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Table of Contents | 6 |
Einleitung | 10 |
1. Annäherung an das Resilienzkonzept | 16 |
1.1 Pippi Langstrumpf – ein resilientes Kind? | 16 |
1.2 Resilienz – eine begriffliche Annäherung | 19 |
1.3 Herstellung eines Bezugs:Resilienz – Sozialisation – Lebensbewältigung – Armut | 22 |
1.4 Paradigmenwechsel: Von der angenommenen Zwangsläufigkeit zur Wahrscheinlichkeit von Risikofolgen | 28 |
1.5 Risiko – Die eine Seite der Medaille:Versuch einer Systematisierung | 31 |
1.6 Resilienz durch Risiko –Die andere Seite der Medaille: Resilienz-Modelle | 38 |
1.7 Aktuelle Resilienzdiskurse | 46 |
Resümee | 50 |
2. Kinderarmut in der Sicht von Resilienzstudien | 51 |
2.1 Zur Auswahl der vorgestellten Studien | 51 |
2.2 Kinder in der „Großen Wirtschaftskrise“ –Glen H. Elder: „Children of the Great Depression“ (1974) | 52 |
2.3 Resilienz im Kontext gesellschaftlichen Wandels –Ingrid Schoon: „Adaptation in changing times“ (2006) | 61 |
2.4 Die Kauai-Studie von Emmy Werner und Ruth Smith –„Vulnerable but invincibile“ (1982) | 75 |
2.5 Versuch einer Synthese von Resilienzstudien zu Kinderarmut – Suniya S. Luthar:„Poverty and Children‘s adjustment“ (1999) | 83 |
Resümee: | 92 |
3. Von der Kinderarmutsforschunghin zur Resilienzperspektive | 94 |
3.1 Kinderarmutsforschung in der Bundesrepublik | 94 |
3.1.1 Kinderarmut – ein gesellschaftspolitisches Thema | 94 |
3.1.2 Entwicklungslinien der Kinderarmutsforschung | 97 |
3.1.3 Konzeptionelle Prämissen aus Kindheits- undSozialisationsforschung | 101 |
3.2 Armut als gesellschaftliches Problem und kindliche Lebenslage | 106 |
3.2.1 Kinderarmut in der Wohlfahrts- und Risikogesellschaft | 106 |
3.2.2 Armut als Lebenslage – individuelle und strukturelle Problematik | 112 |
3.2.3 Armut als kindliche und familiäre Lebenslage | 115 |
3.2.4 „Dynamik“ von Armut und Vielfalt ihrer Erscheinungsformen | 119 |
3.3 Armut in der Bewältigungs- und Resilienzperspektive | 123 |
3.3.1 Armut als multidimensionales Risiko für Kinder | 123 |
3.3.2 Armutsbewältigung als politisches und gesellschaftliches Problem | 126 |
3.3.3 Prävention von Armut und/oder Förderung von Resilienz? | 129 |
Resümee | 132 |
4. Armut mit den Augen der Kinder – Die mittlere Kindheit im Fokus | 133 |
4.1 Einige Zitate: Wie sehen Kinder Armut? | 134 |
4.2 Wie nehmen Kinder im Grundschulalterihre eigene Lebenslage wahr? | 139 |
4.2.1 Die methodische und interpretatorische Herausforderung | 139 |
4.2.2 Von der sozialen Symbolik der Dinge – Differenz- und Ausgrenzungserfahrungen | 141 |
4.2.3 Schulische und außerschulische Lern- und Erfahrungsräumein armutsgeprägter Wechselwirkung | 144 |
4.2.4 Freundschaften und soziale Netze – Ressource für die einen, Handicap für die anderen | 146 |
4.2.5 Optionsmöglichkeiten und Entscheidungsgrade – Welche „Spielräume“ haben Kinder? | 150 |
4.2.6 Unterschiedliche Betroffenheit von Kindern und Erwachsenen –Armut als Kumulation von Risiken | 153 |
4.3 Armut als Risiko für kindliches „Wohlbefi nden“ –Erkenntnisse des DJI-Kinderpanel | 153 |
4.4 Wie bewältigen Kinder Armut? –Ergebnisse aus bundesrepublikanischen Studien | 161 |
4.4.1 Geschlechtstypische Bewältigung und psychosozialeAuswirkungen | 161 |
4.4.2 Bewältigungsmuster im Familiensystem | 163 |
4.4.3 Bewältigungstypologie in sozialpädagogischer Interpretation | 166 |
4.4.4 Kinderarmut in der Längsschnittsbeobachtung – Im Fokus: Konstanz,Aufstiegs- und Abstiegsprozesse sowie Bewältigung von Schule | 172 |
5. Resilienz lässt sich fördern – Handlungskonzepte | 179 |
5.1 Einige grundsätzliche Überlegungen zu Resilienzförderung bei „armen“ Kindern | 181 |
5.1.1 Kann die Förderung von Resilienz„armen“ Kindern überhaupt helfen? | 182 |
5.1.2 „Armutsgefährdete“ Kinderals Zielgruppe von Resilienzförderung | 184 |
5.1.3 Sozialräumliche Angebote angesichts entgrenzter Armut | 186 |
5.1.4 Institutionelle Anbindung im Bildungssystemund in der Sozialen Arbeit | 187 |
5.1.4.1 Frühförderung und frühe Hilfen | 188 |
5.1.4.2 Hilfen für Familien | 189 |
5.1.4.3 Kindertagesbetreuung | 191 |
5.1.4.4 Bereich Schule | 193 |
5.2 Konzepte zur Förderung von Resilienz –Anregungen für die soziale Praxis | 195 |
5.2.1 Edith Grotberg: Ein kindzentriertes, interaktionistisches Konzept | 197 |
5.2.2 Brigid Daniel/SallyWassell: Ein sozial-ökologisches Konzeptzur Förderung von Resilienzbereichen | 202 |
5.2.3 Matthias Grünke: Evaluierte Programme zur Steigerung von psychischer Widerstandsfähigkeit – Die Schule zum Schutzfaktor umgestalten! | 206 |
5.3 Was tun? Resilienzförderung im Rahmen von „Armutsprävention” –Ein sozialpädagogisches Handlungskonzept | 211 |
6. Nachgedanken zum Geleit | 217 |
Literaturverzeichnis | 221 |