Inhaltsangabe:Einleitung: Leasing als Finanzierungsform erfreut sich nicht nur in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Dies zeigt sich sowohl an der stetig wachsenden Zahl von Leasinggesellschaften als auch an steigenden Geschäftsvolumina. Aufgrund der positiven Entwicklungsmöglich-keiten des Leasing entsteht gleichzeitig ein hoher Refinanzierungs-bedarf der Leasinggesellschaften. Für sie stellt eine günstige Refinanzierung einen entscheidenden Wettbewerbsfaktor gegenüber der Konkurrenz dar. Kleine und unabhängige Leasinggesellschaften finanzieren sich in der Regel am Kapitalmarkt. Demgegenüber stehen herstellereigene Leasing-Anbieter (z.B. VW-Leasing) oder Tochterunternehmen von Banken. Diese Gesellschaften finanzierten sich bisher hauptsächlich über die Konzernmutter. Allerdings sind in diesem Fall dem Wachstum des Neugeschäfts oftmals Grenzen gesetzt. Aus diesem Grund müssen sich auch abhängige Gesellschaften verstärkt am Kapitalmarkt refinanzieren. Die traditionelle Art der Refinanzierung von Leasinggesellschaften stellt das Darlehen dar. Allerdings hat sich ab Anfang der 90er Jahre aus gewerbesteuerlichen Gründen der Forderungsverkauf in Form der Forfaitierung als Hauptform der Refinanzierung durchgesetzt. Diese beiden Arten der Refinanzierung werden ergänzt durch neuere Alternativen. Eine davon ist der Forderungsverkauf mit Hilfe von Asset Backed Securities (ABS). Der Vergleich von ABS mit den traditionellen Refinanzierungsformen ist das Thema dieser Arbeit. Im ersten Teil wird das Prinzip von ABS sowie die Grundstruktur und weitere wichtige Aspekte erläutert. Der zweite Teil befaßt sich mit dem Vergleich von ABS und der Finanzierung mittels Darlehens-aufnahme anhand ausgewählter Kriterien. Danach folgt eine Gegenüberstellung von Forfaitierung und ABS, um zum Abschluß kurz auf den Vergleich mit weiteren Refinanzierungsvarianten sowie einen Ausblick einzugehen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisIII AbkürzungsverzeichnisIII Einleitung1 I.Asset Backed Securities2 1.Grundidee und Geschichte2 2.Ziele von ABS3 3.Der Ablauf einer ABS-Transaktion5 4.Die Beteiligten und deren Funktionen7 4.1Der Originator7 4.2Das Special Purpose Vehicle8 4.3Sonstige Beteiligte10 5.Anforderungen an die Leasingforderungen12 6.Credit Enhancement13 7.Die Bedeutung des Ratings14 8.Die Kosten im Rahmen einer ABS-Transaktion15 9.Rechtliche, bilanzielle und steuerliche Aspekte16 II.Vergleich der [...]
Kaufen Sie hier:
Horizontale Tabs
Weitere E-Books zum Thema: Finanzierung - Bankwirtschaft - Kapital
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
Autor
Dr.…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...
Die Zeitschrift mit den guten Nachrichten
"Augenblick mal" ist eine Zeitschrift, die in aktuellen Berichten, Interviews und Reportagen die biblische Botschaft und den christlichen Glauben ...
Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...
Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...
Technische Fachzeitschrift aus der Praxis für die Praxis in allen Bereichen des Handwerks und der Industrie.
“der praktiker“ ist die Fachzeitschrift für alle Bereiche der fügetechnischen ...
Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...
Das Magazin der christlichen Gewerkschaften: Christliche Gewerkschaft Metall (CGM) Christliche Gewerkschaft Deutscher Eisenbahner (CGDE) Christliche Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (CGBCE) ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Steuerfachangestellte
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Steuerfachangestellten“ ist die ...
Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...
Die »DVGW energie | wasser-praxis« ist die führende Fachzeitschrift der deutschen Gas- und Wasser Branche. 11 Mal im Jahr informiert sie mit technischen Fachbeiträgen, praxisorientierten ...