Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten (Fachbereich Betriebswirtschaft, Lehrstuhl für Bank-, Finanz- und Investitionswirtschaft), Veranstaltung: Seminar zur Bankwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Unternehmen die bereits am Markt etabliert sind, deren Marken und Produkte sich gut verkaufen, gelingt es meist sich über den Weg der Innenfinanzierung, also durch erwirtschafteten Gewinn bzw. Cashflow die finanzielle Zukunft zu sichern. Für außergewöhnliche Investitionen stellen ihnen Banken Kredite zur Verfügung, oder sie können sich am Kapitalmarkt durch verschiedene Finanzierungsinstrumente die benötigte Liquidität beschaffen (Außenfinanzierung). Sie haben Sicherheiten oder der Markterfolg der letzten Jahre gibt ihren Geldgebern das nötige Vertrauen um Finanzmittel zur Verfügung stellen zu können. Bei Existenzgründern oder jungen innovativen Unternehmen mit kapitalintensiven Investitionen sind die Eigenmittelquellen aufgrund hoher Forschungs- und Entwicklungskosten meist schnell erschöpft. Sie haben dann in der Regel Probleme, Kapital für diese mit hohem Risiko behafteten Vorhaben und Projekte zu akquirieren. Meist verfügen Gesellschafter oder Unternehmensgründer über zu wenig Sicherheiten. Die Risiken, Erfolgs- und Wachstumschancen sind bei innovativen Produkten oder Verfahren sehr schwer zu beurteilen. Wenn ihnen die institutionellen Investoren (z.B.: Banken, Unternehmen) daher keine Kredite gewähren wollen oder dürfen, müssen sie sich anderweitig über Wagniskapital- bzw. Venture Capital Gesellschaften oder private Geldgeber wie zum Beispiel 'Business Angels' finanzieren. [...]
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