Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,3, Fachhochschule für die Wirtschaft Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Finanzkrise hat uns gelehrt, dass die Regeln des Bankensystems nicht ausreichen. Die Krise förderte eine ganze Reihe von aufsichtlichen Schwächen zutage, die es zu beheben galt(...)' (Jens Weidmann, 2014) Diese Schwächen wurden 2007 zu Tage gefördert, als mit dem Platzen der Immobilienblase in den USA eine globale Kettenreaktion in Gang gesetzt wurde. Viele große Finanzinstitute, die vorher häufig als 'too-big-too-fail' bezeichnet wurden kamen im Laufe der Krise in deutliche Schwierigkeiten was ihre Liquidität betrifft und wurden teilweise übernommen. Auch die Finanzierungslage der Banken stellte sie vor weitere Probleme. Viele Banken hatten sich viel zu stark Fremdfinanziert, die Ausstattung mit Eigenkapital war im Verhältnis zu den Risiken denen die Finanzinstitute ausgesetzt waren viel zu gering. Außerdem mangelte es zusätzlich an qualitativ hochwertigem Eigenkapital. Insbesondere Investmentbanken waren schwer von der Finanzkrise betroffen und das Investmentbanking wurde schnell zu einem der Hauptverursacher gemacht. Diese Institute waren häufig hochgradig Fremdkapitalisiert, hatten viele Risiken zusätzlich aus der eigentlichen Bankbilanz ausgelagert, um den Aufsichtsbehörden zu entgehen und waren vielen hohen Risiken, wie zum Beispiel Kontrahentenrisiken ausgesetzt, die von den Regulatoren in ihren bisherigen Vorschriften noch nicht forciert wurden. Dies alles sind Gründe, weshalb sich das Basler Komitees dazu entschlossen hat, die bisherige Regulierung nach Basel II zu reformieren und in ihrer Reform unter Basel III den Fokus auf andere regulatorische Aspekte zu legen. Die Aufgabe war es Qualität und Quantität der Kapitalanforderungen zu erhöhen und zusätzlich das Liquiditätslevel zu steigern und eine stabile Refinanzierung zu sichern. Es stellt sich die Frage in welcher Weise die Regulatorik nach Basel III Einfluss auf die Finanzinstitute hat und inwiefern insbesondere der Handel, der eine hohe Risikoexposition aufweist, von dem geänderten regulatorischen Umfeld betroffen ist.
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Das Bankgeheimnis - fester Bestandteil der deutschen Bankgeschichte - sollte im Rahmen des Steuervergünstigungsabbaugesetzes aufgehoben werden. Dass damit eine Polarisierung der Bevölkerung erreicht…
Die veröffentlichten Bilanzen der Kreditinstitute bilden die wichtigste Quelle zur Erkenntnis ihrer geschäftlichen Entwicklung und deren Analyse das Fundament jeder Unternehmensgeschichtsschreibung.…
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Werte schaffen, Risiken managen, Kunden gewinnen Format: PDF
Die Bedeutung von Versicherungen und Einrichtungen kapitalgebundener Altersvorsorge für unsere Gesellschaft ist immens und nimmt weiter zu. Es ist deshalb äußerst wichtig, dass die Institutionen ,…
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Beiträge des Duisburger Banken-Symposiums Format: PDF
Die deutschen Banken und Sparkassen sehen sich in den letzten Jahren zunehmend mit gesättigten Märkten, erhöhtem Ertragsdruck und steigender Wettbewerbsintensität konfrontiert. Das Schlüsselproblem…
Altenheim ist die Fachzeitschrift für Träger, Heimleitungen und leitende Mitarbeiter/innen der teilstationären und stationären Altenhilfe. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Einrichtung zu ...
Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...
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Prüfungs- und Praxiswissen für Steuerfachangestellte
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Steuerfachangestellten“ ist die ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Zahnmedizinische Fachangestellte
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