Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Bank und Finanzwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits im Jahr 1994 warnte Bill Gates die Bankenlandschaft vor neuen Konkurrenten, ausgelöst durch den kommenden Strukturwandel auf Basis der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT): 'Banking is essential for a modern economy, banks are not'. Nachdem bereits die Musikindustrie, Printmedien sowie die Telekommunikationsbranche stark von der Digitalisierung betroffen sind, gibt es erste Tendenzen der Veränderung innerhalb des Bankensektors. Die Zahl der Zweigstellen in Deutschland nimmt über alle Institutsgruppen hinweg ab, Direktbanken gewinnen bedeutende Marktanteile im Privatkundengeschäft und alternative Geschäftsmodelle erhöhen das Risiko der Disintermediation. Diese Arbeit widmet sich der Frage, wie stark die Geschäftsmodelle der Kreditinstitute in Deutschland vom digitalen Strukturwandel betroffen sind. Dabei soll geklärt werden ob es sich lediglich um Konsolidierungstendenzen im Retail Banking handelt oder um Veränderungen des gesamten Geschäftsmodells. Die Veränderungen werden hierbei aus dem Blickwinkel des deutschen Bankwesens betrachtet. Da die digitalen Veränderungen derzeit ihre größte Ausprägung im Retail Banking aufweisen, wird das Privatkundengeschäft den Kern dieser Ausarbeitung bilden. Im besonderen Fokus als Untersuchungsobjekt stehen die Kundenbedürfnisse, sodass sich diese durch jedes Kapitel dieser Arbeit ziehen. Ziel dieser Arbeit ist es, wesentliche Treiber des digitalen Wandels sowie die das Geschäftsmodell bedingenden Faktoren herauszuarbeiten. Hierfür ist es essentiell, nach einer Einführung über die theoretischen Grundlagen, einerseits die sich ändernden Rahmenbedingungen für das Geschäftsmodell von Banken, andererseits die Substituierbarkeit eben jener Geschäftsmodelle mittels einer Konkurrenzanalyse der IKT-Branche aufzuzeigen. Die Ergebnisse dieses ersten Teils bilden die Modellannahmen, auf deren Basis ein digitales Geschäftsmodell entworfen wird, mit Hilfe dessen traditionelle Banken bestmöglich für den Wettbewerb im digitalen Zeitalter gerüstet sind. Bei der Ausgestaltung dieses Modells wird neben dem Erfolgsfaktor der Zielgruppenorientierung insbesondere Bezug auf die IT-Infrastruktur und die Innovationsfähigkeit genommen. Die Ausgangshypothese ist, dass die Digitalisierung eine deutliche Anpassung des Geschäftsmodells erfordert, um die eigenen Marktanteile und Erträge in einem hoch kompetitiven Umfeld zu verteidigen.
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Das Bankgeheimnis - fester Bestandteil der deutschen Bankgeschichte - sollte im Rahmen des Steuervergünstigungsabbaugesetzes aufgehoben werden. Dass damit eine Polarisierung der Bevölkerung erreicht…
Die veröffentlichten Bilanzen der Kreditinstitute bilden die wichtigste Quelle zur Erkenntnis ihrer geschäftlichen Entwicklung und deren Analyse das Fundament jeder Unternehmensgeschichtsschreibung.…
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Werte schaffen, Risiken managen, Kunden gewinnen Format: PDF
Die Bedeutung von Versicherungen und Einrichtungen kapitalgebundener Altersvorsorge für unsere Gesellschaft ist immens und nimmt weiter zu. Es ist deshalb äußerst wichtig, dass die Institutionen ,…
Werte schaffen, Risiken managen, Kunden gewinnen Format: PDF
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Beiträge des Duisburger Banken-Symposiums Format: PDF
Die deutschen Banken und Sparkassen sehen sich in den letzten Jahren zunehmend mit gesättigten Märkten, erhöhtem Ertragsdruck und steigender Wettbewerbsintensität konfrontiert. Das Schlüsselproblem…
Altenheim ist die Fachzeitschrift für Träger, Heimleitungen und leitende Mitarbeiter/innen der teilstationären und stationären Altenhilfe. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Einrichtung zu ...
Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg
Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...
Beiträge zur Namenforschung. Neue Folge ist eine internationale fachübergreifende Zeitschrift für Namenforschung. In den Artikeln werden Probleme der Ortsnamen- wie Personenamenforschung und der ...
mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...
CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...
Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...
Directorium des Bistums Würzburg. Das Bistum Würzburg im Portrait: Vielfältig die Landschaften, lebensfroh und bodenständig die Menschen: das im Norden Bayerns gelegene Bistum Würzburg verbindet ...
Das Fachmagazin building & automation bietet dem Elektrohandwerker und Elektroplaner eine umfassende Übersicht über alle Produktneuheiten aus der Gebäudeautomation, der Installationstechnik, dem ...
Studienführer der Fachhochschule Regensburg. Erscheint einmal jährlich.
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Die Hochschule ...