Inhaltsangabe:Einleitung: Das klassische Internet-Banking (Zahlungsverkehrs- und Wertpapiertransaktionen) hat sich bereits als Standard etabliert. Der Wandel zu höherwertigen Beratungsdienstleistungen über das Medium Internet hat bereits begonnen, Internet-Banking geht in die zweite Runde. Für die Bankbranche gilt es nun, diese Herausforderung anzunehmen. Beratungsdienstleistungen aus dem traditionellen Bankgeschäft müssen in die neue Umgebung transferiert und dem neuen Medium angepaßt werden. Diese Arbeit versucht, die verschiedenen Ansätze, mit denen Banken im Retail-Banking den Beratungsaspekt in das Internet transportieren, aufzuzeigen und zu durchleuchten. Dabei war es notwendig, inhaltlich einen weiten Bogen zu spannen, um überhaupt die Entwicklungen der letzten Jahre auf diesem Sektor erfassen zu können. Die bisherigen Entwicklungen auf dem Beratungssektor beschränkten sich bis dato auf eine isoliert zu betrachtende Produktberatung, wobei der Trend darauf ausgerichtet war, diese Produktberatung auf möglichst unterschiedlichen Zugangsschienen zur Bank zur Verfügung zu stellen. Neben der mehr oder weniger aktiv bzw. passiv angebotenen Beratung in der physischen Geschäftsstelle am Schalter etablierten sich bereits in den vergangenen Jahren als weitere Zugangsmöglichkeit bzw. Vertriebskanäle in der Bank das Telefon, die Kundenselbstbedienung und nun auch das Internet. Dieser Entwicklung folgt zunehmend auch die geschäftspolitische und strategische Ausrichtung der Banken; die neuen Schienen werden zum langfristigen Wettbewerbsfaktor im Kampf um den Kunden mit dem Ziel, diesen an das Institut stärker zu binden bzw. auch im Neukundengeschäft potentielle Kunden zu gewinnen. Ein Lösungsansatz, um in diesem 'Kampf' erfolgreich zu sein, wäre, sich das neue Medium Internet derart zu Nutze zu machen, dass einerseits alle Zugangsschienen einer Integration zugeführt werden können, andererseits dass über dieses Netz künftig komplexe und erklärungsbedürftige Finanzprodukte und 'Finanzdienstleistungen mit Value-Added-Services' angeboten und worauf es besonders ankommt, beraten werden können. Nachstehend seien die wesentlichen Inhalte dieser Arbeit noch einmal kurz zusammengefasst: In den Grundlagen wurde versucht, die wesentlichen und für diese Arbeit relevanten Fachbegriffe zu definieren und von den konventionellen Produkten bzw. Dienstleistungen im Finanzbereich bereits auf die zukünftigen Entwicklungen zu Dienstleistungen mit Mehrwert [...]
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
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Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
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Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
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Medizin und Gesundheit Aktuell zu Konzepten, Forschung, Therapie, Diagnostik und Klinik
Seit April 1991 erscheint regelmäßig eine monatliche Fachzeitschrift für den jungen niedergelassenen ...
Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm® ist neutral und ...
Auszüge aller europäischen Patentanmeldungen in sechs Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch, wichtigste Zeichnung. Dokumentation des Hauptanspruchs in der Amtssprache der jeweiligen Anmeldung. ...
aktuelle Berichte zum Thema Burgen, Schlösser, Wehrbauten, Forschungsergebnisse zur Bau- und Kunstgeschichte, Denkmalpflege und Denkmalschutz
Seit ihrer Gründung 1899 gibt die Deutsche ...
mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...
La Revista de Bayer CropScience para la Agricultura ModernaPflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und am Thema Interessierten mit umfassender ...
Berichte und Neuigkeiten aus den Arbeitsgebieten der Diakonie in Düsseldorf. Gibt es Gebrauchsanweisungen, die einen in die Welt des Glaubens einführen? Nun, natürlich nicht in der Art, wie es ...
Die Flugzeuge der NVA
Neben unser F-40 Reihe, soll mit der DHS die Geschichte der "anderen" deutschen Luftwaffe, den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee (NVA-LSK) der ehemaligen DDR ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Zahnmedizinische Fachangestellte
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Zahnmedizinische ...
Studienführer der Fachhochschule Regensburg. Erscheint einmal jährlich.
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