KMU sind das Rückrat der deutschen Wirtschaft. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen hohe Investitionen eingehen werden, die vornehmlich über den klassischen Firmenkredit finanziert werden. Der 2. Basler Akkord fordert eine Auseinandersetzung mit der Risikoposition des Unternehmens, da das Rating bei der Fremdkapitalaufnahme nun einen obligatorischen Bestandteil des Kreditvergabeprozesses darstellt. Wie die Unternehmensinsolvenzstatistik zeigt, haben operative und strategische Risiken in den vergangenen Jahren merklich zugenommen. Leistungswirtschaftliche Defizite wirken sich dabei nur zeitverzögert in den Finanzkennzahlen des Unternehmens aus. Die Fokussierung auf finanzwirtschaftliche Aspekte und die Vernachlässigung leistungswirtschaftlicher Risikopotentiale beim Rating führt dazu, dass Ratingurteile ein unvollständiges und einseitiges Bild der Risikostruktur des Unternehmens wiedergeben. Die vorliegende Arbeit zeigt empirische und konzeptionelle Defizite im Bereich des Ratings auf und leitet Leitlinien für das effektive und effiziente bankinterne Rating leistungswirtschaftlicher Risiken ab.
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