Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,7, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland gibt es 2.907.484 umsatzsteuerpflichtige Unternehmen unter 50 Millionen Euro Jahresumsatz, was 99,7 Prozent aller Unternehmungen in Deutschland entspricht. Sie werden als Klein- und Mittelständige Unternehmen bezeichnet.
Im so genannten Mittelstand werden 40,8 Prozent des Gesamtumsatzes erwirtschaftet. 81,9 Prozent aller Auszubildenden und 70,2 Prozent aller Beschäftigten sind dort beschäftigt.
Anhand dieser Fakten wird deutlich, dass der Mittelstand eine enorm große Rolle für die deutsche Wirtschaft spielt. Das Investitionsvolumen liegt in den nächsten fünf Jahren bei etwas 90 Milliarden Euro pro Jahr.
Diese Summen lassen sich ohne finanzielle Hilfen in Form von Krediten nicht bewerkstelligen. Die größten Probleme die der Mittelstand beklagt liegen in der Bürokratie, den hohen Steuern und bei den Anforderungen für Basel II.
2007 tritt das neueste Projekt des Basler Ausschusses für Bankenwesen in Kraft. Mit Basel II soll es nach allgemeiner Medienmeinung für Unternehmen noch schwerer werden einen Kredit zu erhalten. So genannte Ratings werden über die Konditionen der Kreditvergabe entscheiden. Schlimmstenfalls könnte das Insolvenzen kleiner Unternehmen nach sich ziehen.
Diese Arbeit gibt einen Einblick in das Ratingverfahren und wird sich die Frage stellen, ob der Mittelstand ab 2007 noch eine Chance auf Investitions- und Betriebsmittelkredite hat?
Zu diesem Zweck werden einleitend die Veränderungen von Basel I zu Basel II erklärt, sowie das 3-Säulen-Konzept von Basel II beschrieben. Da die Neuerungen der Eigenkapitalvorschriften ein sehr komplexes Thema darstellen, wird sich diese Arbeit hauptsächlich mit dem Teilgebiet des Ratings befassen. Abschließend werden einige Auswirkungen von Basel II auf den Mittelstand beschrieben.
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