Inhaltsangabe:Einleitung: Zur Zeit wird kontrovers diskutiert, ob die unter Basel II neu festgelegten Eigenkapitalrichtlinien grundsätzlich zu einer Verteuerung der Unternehmensfinanzierungen führen werden. In diesen Diskussionen stellt sich auch immer wieder die Frage, ob jedes Unternehmen künftig ein Rating benötigt. Zielsetzung dieser Arbeit soll es sein, diese Fragen möglichst zu beantworten und mögliche Finanzierungsalternativen zu untersuchen. Am Sitz der Bank für internationalen Zahlungsausgleich in Basel wurde 1975 von den Präsidenten der Zentralbanken der heutigen G-10 Staaten der „Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht“ gegründet. Aufgrund eines anhaltenden Verdrängungskampfes war das Eigenkapital international tätiger Banken Mitte der achtziger Jahre stark gefallen. Die Sorge, dass dieser Trend anhalten könnte führte 1988 erstmals zu einer Eigenkapitalempfehlung des Ausschusses. Diese Empfehlung wurde als „Baseler Akkord“ bekannt und heute als „Basel I“ bezeichnet. Dieses Regelwerk legte fest, dass die Mindesteigenkapitalausstattung 8% der risikobehafteten Aktiva betragen sollte. Das Ziel der Schaffung einer angemessenen Eigenkapitalausstattung und gleichzeitigen Schaffung internationaler Wettbewerbsbedingungen wurden mit diesem Regelwerk erreicht. Diese Empfehlungen waren ursprünglich nur für international tätige Banken vorgesehen, sie fanden allerdings so große Resonanz, dass sie von über 100 Ländern übernommen wurden. Auch die Europäische Union (EU) machte dieses Regelwerk zur Grundlage einer eigenen Empfehlung. In der Bundesrepublik Deutschland wurde diese Empfehlung als Grundsatz 1 in den §§ 10 und 11 des Kreditwesengesetzes umgesetzt. Da durch die Vorschriften des Baseler Eigenkapitalakkords allerdings nur eine pauschale Beurteilung des Risikos erfolgte, wurden diese Vereinbarungen im Laufe der Jahre zwar modifiziert, die vorgegebene standardisierte Berechnung der Kreditrisiken die ökonomischen Risiken der Institute nur sehr ungenau abbildet führt immer häufiger dazu, dass kritische Stimmen eine grundlegende Überarbeitung forderten. Auch finden neue Kreditrisikosteuerungsmittel sowie neue Finanzinstrumente ebenso wenig Berücksichtigung wie die Beurteilung des Gesamtrisikos der einzelnen Banken. Aufgrund der veränderten Marktbedingungen sowie der vorgenannten Kritiken legte der Baseler Ausschuss im Juni 1999 einen ersten Entwurf für die zukünftige Regulierung vor. Im Januar 2001 wurde dann ein überarbeitetes [...]
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
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Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
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Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
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MENSCHEN. das magazin informiert über Themen, die das Zusammenleben von Menschen in der Gesellschaft bestimmen -und dies konsequent aus Perspektive der Betroffenen. Die Menschen, um die es geht, ...
Auszüge aller europäischen Patentanmeldungen in sechs Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch, wichtigste Zeichnung. Dokumentation des Hauptanspruchs in der Amtssprache der jeweiligen Anmeldung. ...
»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...
Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg.
Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...
dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...
Technische Fachzeitschrift aus der Praxis für die Praxis in allen Bereichen des Handwerks und der Industrie.
“der praktiker“ ist die Fachzeitschrift für alle Bereiche der fügetechnischen ...
Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...
Bau und Einsatz von Werkzeugmaschinen für spangebende und spanlose sowie abtragende und umformende Fertigungsverfahren.
dima - die maschine - bietet als Fachzeitschrift die Kommunikationsplattform ...
Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe
Seit über 40 Jahren sorgt die Zeitschrift Dr. med. Mabuse für einen anderen Blick auf die Gesundheits- und Sozialpolitik. Das Konzept einer Zeitschrift ...
evangelische Beiträge zum Leben in Kirche und Gesellschaft
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