Inhaltsangabe:Problemstellung: Der Entwurf der neuen Baseler Eigenkapitalvereinbarung (Basel II) des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht einschließlich des dritten Konsultationspapiers von Ende April 2003 ist der Ausgangspunkt der Diskussion um Ratings und deren Auswirkungen auf das Kreditgewerbe und die Projektentwicklungsunternehmen. In Zeiten zunehmender Liberalisierung und Globalisierung der Märkte sowie des technischen Fortschritts hat sich an den Finanzmärkten in den letzten Jahren ein Prozess tief greifender Veränderungen vollzogen, der sich auch auf die traditionellen Bankgeschäfte auswirkt. Angesichts der gestiegenen Anzahl von Insolvenzen sowie der erhöhten Ausfallrisiken von Kreditengagements werden heute vermehrt Anstrengungen unternommen um die Stabilität der Finanzmärkte besser abzusichern. Dabei steigen die Anforderungen an das Kredit- und Risikomanagement von Banken und Unternehmen gleichermaßen. Mit der Weiterentwicklung des bankenaufsichtlichen Regelwerks (Basel I), welches die Mindest-Eigenkapital-Unterlegung bei Banken bestimmt, sollen nun die zunehmende Komplexität und der steigende Risikogehalt der Finanzgeschäfte berücksichtigt werden. Dies hat zur Folge, dass zukünftig die Höhe des erforderlichen Eigenkapitals, welches Banken für die von ihnen gewährten Kredite unterlegen müssen um den Verpflichtungen ihrer eigenen Gläubiger nachkommen zu können, stärker an den individuellen Risiken der vergebenen Kredite orientiert sein wird. Als eine Konsequenz daraus rückt Basel II Ratings, die zukünftig die unterschiedliche Bonität der Kreditnehmer bestimmen sollen, in den Mittelpunkt der Kreditvergabe. Kreditinstituten wird dabei die Wahl gestellt, Agentur-Ratings zu verwenden oder bankinterne Ratings durchzuführen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt liegt hauptsächlich bei internationalen Finanz- und Großkonzernen ein Rating vor. Zukünftig soll jedoch mit Hilfe eines Ratings bei kleinen und mittleren Unternehmen Transparenz geschaffen werden. Durch die in Basel II vorgesehene grundlegende Änderung der Eigenkapitalunterlegung für Kreditrisiken bei Banken werden sich die „Spielregeln“ im Firmenkundenkreditgeschäft erheblich ändern. Aufgrund des kausalen Zusammenhangs zwischen der Eigenkapitalunterlegung von Banken für Kreditgeschäfte und der Fremdkapitalzinsen für Unternehmen kann diese Veränderung besonders für die Projektentwicklungsbranche in Deutschland gravierende Auswirkungen haben. Für die Immobilienwirtschaft hat Basel II [...]
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
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Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
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Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
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Seit 1975 fördert die ›Allgemeine Zeitschrift für Philosophie‹ mit jährlich drei Heften den professionellen Gedankenaustausch aller am philosophischen Denken Interessierten. Inhaltlich ist die ...
It covers all areas from literary and cultural criticism, history, political science, and linguistics to the teaching of American Studies in the classroom. Theamtic isiues alternate with regular ...
ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...
Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...
Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...
Die Zeitschrift mit den guten Nachrichten
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Offenlegungsschriften der Patentanmeldungen beim Deutschen Patent- und Markenamt in drei Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch und wichtigste Zeichnung. Auszüge aus den Patentschriften ohne ...
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Seit ihrer Gründung 1899 gibt die Deutsche ...
Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...
EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...