Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, Sprache: Deutsch, Abstract: Bausparen ist keine brandneue Idee, sondern blickt auf eine lange Tradition zurück. Bereits vor ca. 230 Jahren entstand der Gedanke des Kollektivsparens in England und erreichte in der Zeit der Weimarer Republik den deutschen Raum. Nach dem 2. Weltkrieg waren die finanziellen Mittel knapp um sich eigenen Wohnraum leisten zu können. Das Konzept des Bausparens basiert auf der Idee einer Gemeinschaft indem mehrere Sparer eine freiwillige Summe in einen Fonds (Geldmittelbestand für bestimmte Zwecke) einzahlen. Durch Eigenkapital sowie durch die Darlehenszinsen der restlichen Einzahler konnten die ersten Sparer schneller ihr Bauvorhaben umsetzen. Dieses Prinzip gilt bis heute und hat sich nur auf Grund von Gesetzesänderungen an die aktuelle Situation angepasst. Jahrzehntelang war diese Methode der erste Zugang junger Sparer zum Kapitalmarkt. Lange bevor sich Aktienfonds und Banksparpläne verbreiteten, bekamen junge Auszubildende und Abiturienten Bausparverträge zum 18. Geburtstag geschenkt - um sich irgendwann einmal den Traum vom Eigenheim erfüllen zu können. In heutigen Zeiten ist es für Privatanleger besonders schwer für das hart ersparte Kapital vernünftige Anlegeoptionen zu finden, ohne ein Risiko einzugehen. In meiner Arbeit geht es um die Zukunftsfähigkeit dieser Spar- und Darlehensform sowie um die Chancen und Risiken in Verbindung mit der aktuellen Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Um die Zusammenhänge besser erklären zu können werde ich zunächst auf das Prinzip Bausparen eingehen und im letzten Abschnitt meiner Arbeit werden Schlussfolgerungen aus den Erkenntnissen gezogen.
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