Sie sind hier
E-Book

Bedeutet die Finanzmarktkrise das aus für die Idee des Shareholder Value?

AutorDeniz Aydin
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl25 Seiten
ISBN9783640469604
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,7, Hochschule Aalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein neuer Anfang oder das Ende für das Shareholder Value-Konzept Die Weltwirtschaft wird zurzeit von einer Finanzmarktkrise bedrängt. Dieser ist sowohl von ihrer Dimension als auch ihrer Gefährlichkeit her die größte seit der Weltwirtschaftskrise im Jahr 1929. Alle Länder und Märkte sind gleichzeitig betroffen. Durch Zunahme der US-Immobilienpreise kam die aktuelle Finanzmarktkrise zustande. Wegen steigenden Zinsen konnten immer mehr Immobilienbesitzer in den USA ihre Hypothekenkredite nicht mehr bedienen.1 Neben den Diskussionen über die Ursachen und Maßnahmen der Finanzmarktkrise kritisiert man seit Mitte der 1990er Jahre das Shareholder Value. Aus dem Grund, dass fast jeder Geschäftsfall mit Shareholder Value verbunden wird, kann es als Titel über den vergangenen 20 Jahren Weltwirtschaftsgeschichte betrachtet werden. Infolgedessen wird der Shareholder Value Ansatz für die Wirtschaftskrise verantwortlich gemacht. Insbesondere einseitige und kurzfristige Organisation unternehmerischen Handels an den Interessen von Aktionären und anderen Anteilseignern werden damit verbunden. Die Maximierung des Unternehmenswertes, als Ziel des Shareholder Value, verbreitete sich seit den Mitte 1980er Jahren weltweit. Dieser Ansatz von Alfred Rappaport ist mittlerweile ein Unternehmensführungsinstrument. Im Kern steht die Konzentration der Unternehmens-führung auf die Interessen der Eigentümer. Das Kapitel zwei weist auf die Grundlagen des Shareholder Value-Ansatzes. Weiter geht es im nächsten Kapitel mit der aktuellen Finanzmarktkrise. Die Ursachen und mögliche Maßnahmen werden aus unterschiedlichsten Gesichtspunkten diskutiert. Zum Schluss zeigt das letzte Kapitel, Kapitel vier, den Zusammenhang zwischen der Finanzmarktkrise mit Shareholder Value. Dabei wird auf die Frage, inwieweit die Shareholder Value zur Krise beigetragen hat, eingegangen. Daneben werden verschiedene Lösungskonzepte diskutiert. 4 1 Wendels, in: Wirtschaftsdienst, Ausgabe 2008/11 S. 707.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Rechnungswesen - Controlling - Finanzwesen

Target Costing

E-Book Target Costing
Format: PDF

Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…

Target Costing

E-Book Target Costing
Format: PDF

Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…

Weitere Zeitschriften

Menschen. Inklusiv leben

Menschen. Inklusiv leben

MENSCHEN. das magazin informiert über Themen, die das Zusammenleben von Menschen in der Gesellschaft bestimmen -und dies konsequent aus Perspektive der Betroffenen. Die Menschen, um die es geht, ...

Ärzte Zeitung

Ärzte Zeitung

Zielgruppe:  Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und Internisten. Charakteristik:  Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit an niedergelassene Mediziner ...

AUTOCAD Magazin

AUTOCAD Magazin

Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg. Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...

Gastronomie Report

Gastronomie Report

News & Infos für die Gastronomie: Tipps, Trends und Ideen, Produkte aus aller Welt, Innovative Konzepte, Küchentechnik der Zukunft, Service mit Zusatznutzen und vieles mehr. Frech, offensiv, ...

DSD Der Sicherheitsdienst

DSD Der Sicherheitsdienst

Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren. Der DSD informiert über aktuelle Themen ...