Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Durch neue Handelsstrategien sollen höhere Renditen an der Börse erzielt werden. Behavioral Finance versucht, unter Berücksichtigung verhaltenswissenschaftlicher Erkenntnisse, die Ineffizienz der Marktteilnehmer zu erklären und dieser entgegenzusteuern. Aufgrund des Umfangs dieser Arbeit können nicht alle Theorien dieses ständig wachsenden Forschungsgebietes vorgestellt werden. In Kapitel 2. werden die klassischen Instrumente zur Analyse des Aktienmarktes beschrieben. Fundamentalisten und Charttechniker gehen von verschiedenen Methoden aus, um die renditestärksten Aktien zu finden. Fundamentalisten nutzen alle neuen Daten, ganz besonders Daten über Unternehmensgewinne, um sich einen Vorsprung in dem Kampf um die höchsten Kursgewinne zu verschaffen. Sie handeln nach dem Prinzip, daß die Aktienkurse sich auf den inneren Wert einer Aktie zubewegen. Charttechniker hingegen versuchen anhand diverser Chartformationen, Trends und Trendwenden möglichst frühzeitig zu erkennen. Kapitel 3. stellt die Grundlagen der Psychologie vor. In Behavioral Finance vereinen sich Psychologie und Ökonomie zu einer gemeinsamen Disziplin. Die Menschen handeln als Masse nach anderen Gesetzen, als sie in der Ökonomie noch immer verwandt werden. Das klassische Modell des homo oeconomicus wird abgelöst. In Kapitel 4. lernt der Leser die Verhaltensweisen kennen, die an den Märkten vorherrschen, um schließlich seine eigenen Schwachstellen zu sehen. Die richtige Verwaltung der mentalen Konten, auf die wir Aktienengagement buchen, entscheidet über unsere Zufriedenheit. Die Möglichkeit aus den neuen Theorien einen Nutzen zu ziehen, werden in Kapitel 5. beschrieben. Es wird aufgezeigt, wie ein Privatanleger die Theorien von Behavioral Finance nutzen kann. Kapitel 6. beschreibt eine mögliche Perspektive. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis5 Tabellenverzeichnis5 1.Einführung/ Überblick6 2.Zur Klassischen Analyse des Aktienmarktes7 2.1Zum Risikoszenario am Aktienmarkt7 2.2Traditionelle Instrumente der Aktienanalyse8 2.2.1Fundamentale Aktienanalyse8 2.2.1.1Grundlagen8 2.2.1.2Gesamtwirtschaftliche Analyse9 2.2.1.3Branchenanalyse12 2.2.1.4Unternehmensanalyse13 2.2.2Technische Aktienanalyse15 2.2.2.1Grundlagen15 2.2.2.2Dow-Theorie16 2.2.2.3Charts und Chartformationen18 2.2.2.4Indikatorenanalyse21 2.2.3Schwachstellen der klassischen Analyseansätze22 2.2.3.1Kritik an der fundamentalen [...]
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
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Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
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Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
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Altenheim ist die Fachzeitschrift für Träger, Heimleitungen und leitende Mitarbeiter/innen der teilstationären und stationären Altenhilfe. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Einrichtung zu ...
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"Der Hessische Obst- und Gartenbau" ist die Monatszeitschrift des Landesverbandes Hessen für Obstbau, Garten und Landschaftspflege e.V.. Probeexemplare werden nur nach Hessen versendet. Es wird ...
Die Flugzeuge der NVA
Neben unser F-40 Reihe, soll mit der DHS die Geschichte der "anderen" deutschen Luftwaffe, den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee (NVA-LSK) der ehemaligen DDR ...
Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
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