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Benachteiligung bei der Begabungsidentifizierung und -förderung von begabten Behinderten

AutorHeidi Pleger
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl18 Seiten
ISBN9783638378727
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: 1,5, Universität Rostock, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Ein Baby ist wie ein Wunder'. Den meisten Eltern mag es wie ein Wunder vorkommen, dass aus ihrem Säugling irgendwann ein erwachsener Mensch wird. Sie sind stolz über jeden Entwicklungsschritt, den das Kind macht. Der Stolz hält sich erst recht dann nicht in Grenzen, wenn bei dem eigenen Kind eine Begabung diagnostiziert wird. Wie verhält es sich aber, wenn das Kind behindert ist? Behinderung und Begabung - sind das zwei Begriffe, die nicht zueinander passen? Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Benachteiligung bei der Begabungsidentifizierung und -förderung von begabten Be hinderten. Dazu wird zuerst auf die Merkmale von Begabungen eingegangen. Im weiteren werden Merkmale von begabten, hochbegabten und teilbegabten Behinderten dargestellt. Abschließend werden Fördermöglichkeiten erwähnt, die sehr lohnend sind, wie das Beispiel Stephen Hawking zeigt. Im zweiten Teil der Hausarbeit wird eine empirische Untersuchung zum Thema 'Künstlerische Teilleistungsbegabung bei lernbehinderten Schülern', die 1999 von Catty Kind im Rahmen ihres ersten Staatsexamens durchgeführt wurde, vorgestellt. Der theoretische Teil der Hausarbeit wird somit durch ein Beispiel aus der Praxis ergänzt, um so die Theorie mit der Praxis zu verknüpfen und der oft gestellten Frage nachzugehen, ob Behinderung und Begabung sich gegenseitig ausschließen.

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