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Berechnung des Zinsrisikos in Banken

AutorThomas Schrott
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl20 Seiten
ISBN9783638323024
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: Sehr Gut, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für betriebliche Finanzwirtschaft), Veranstaltung: Zins- und Kreditrisikosteuerung, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die moderne Finanzwirtschaft basiert auf einer an Cash Flows (Zahlungsströme) gebundenen Denkweise. Ein Zahlungsstrom ist eine Abfolge von Zahlungen in der Zeit, wobei jedem Zeitpunkt eine Zahlung zugeordnet werden kann. Zahlungen können sowohl in einem Zufluss von Geld, einer Einzahlung, als auch einem Abfluss von Geld, einer Auszahlung, bestehen. Die drei Bewertungskriterien zur Bestimmung eines Cash Flows lauten: · Zeitpunkt - Wann fallen die Zahlungen an? · Höhe - In welcher Höhe erfolgen die Zahlungen? · Risiko - Wie sicher bzw. unsicher sind diese Zahlungen? Ein Zahlungsstrom, der mit einer Einzahlung beginnt und ausschließlich von Auszahlungen gefolgt wird, heißt Finanzierung. Ein Zahlungsstrom beginnend mit einer Auszahlung, gefolgt von lauter Einzahlungen ist hingegen eine Investition. Im Zusammenhang mit der Zinsrisikosteuerung in Banken kann unter einer Einzahlung auch eine Vermögensposition (Asset) verstanden werden, welche dem Geldinstitut Zahlungen in Form von Dividendenerträgen, Kundenforderungen, usw. erbringt. Gegenteilig entsprechen Auszahlungen einer Schuldposition (Liability) der Bank. Als Beispiel hierfür wären Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditinstituten und Kunden aber auch passive Rechnungsabgrenzungen und Rückstellungen zu nennen. Die Wertänderung von Assets bei der Veränderung des Zinssatzes wird über das Zinsrisiko definiert. Dieses zu berechnen ist Ziel der vorliegenden Seminararbeit.

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