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Berühmte deutsche Frauen des achtzehnten Jahrhunderts - Porträts der einflussreichsten Damen

Historische Biografien: Gräfin Aurora von Königsmarck, Fürstin Amalie von Gallitzin, Caroline Neuber, Angelika Kauffmann, Anna Louisa Karsch, Frau von Krüdener & Gertrud Elisabeth Mara

AutorAlexander von Ungern-Sternberg
Verlage-artnow
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl209 Seiten
ISBN9788026868347
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis1,99 EUR
Dieses eBook: 'Berühmte deutsche Frauen des achtzehnten Jahrhunderts - Porträts der einflussreichsten Damen' ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Inhalt: Gräfin Aurora von Königsmarck (1662-1728) war die Geliebte Augusts des Starken und danach Pröpstin des Stiftes Quedlinburg. Sie war für Voltaire neben Katharina II. 'die berühmteste Frau zweier Jahrhunderte'. Sie entstammte dem altmärkischen Adelsgeschlecht Königsmarck. Fürstin Amalie von Gallitzin (1748-1806) war eine 'Pendlerin' zwischen Aufklärung und Katholizismus und eine Mitbegründerin des 'romantischen' Katholizismus. Als Salonière war sie an der katholischen Aufklärung im Fürstbistum Münster beteiligt. Anna Louisa Karsch (1722-1791) war eine deutsche Dichterin. Sie war die Mutter der Dichterin Caroline Louise von Klencke und die Großmutter von Helmina von Chézy. Angelika Kauffmann (1741-1807) war eine bekannte schweizerisch-österreichische Malerin des Klassizismus. Angelika Kauffmann gehört zu den Frauen in der Kunst, die nach ihrem Tod niemals in Vergessenheit geraten sind. Gertrud Elisabeth Mara (1749-1833) war eine deutsche Opernsängerin (Sopran). Johann Wolfgang von Goethe hörte sie als Student und widmete ihr 1771 ein Gedicht. Bald schon galt sie als die größte Sängerin, die Deutschland je hervorgebracht hatte. Frau von Krüdener (1764-1824) war eine Pietistin, Beraterin des russischen Zaren und Schriftstellerin aus deutsch-baltischem Adel. Sie hatte starken religiösen Einfluss auf die Petersburger Gesellschaft, insbesondere auf den zur christlichen Mystik neigenden Zaren Alexander I. Caroline Neuber (1697-1760) war eine Schauspielerin und Mitbegründerin des regelmäßigen deutschen Schauspiels. Caroline Neuber war eine berühmte deutsche Schauspielerin ihrer Zeit.

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Leseprobe

Fürstin Amélie Galitzin


Unter den interessanten, wenn auch nicht unter den berühmten deutschen Frauen des achtzehnten Jahrhunderts gebührt der Fürstin Amélie Galitzin gewiß eine der ersten Stellen. An ihrem Bildungswege läßt sich der Charakter der zweiten Hälfte des Jahrhunderts übersehen, dieses Jahrhunderts, das in seinen schönen wie in seinen schlimmen Eigenschaften sehr oft durch Frauen repräsentirt wird. Wir sehen Frauen als die Trägerinnen der Unsitte und der Frivolität erscheinen, wie sie aus den philosophischen Laboratorien berühmter und berüchtigter Adepten, eines Voltaire und Diderot, hervorgingen. Das unächte Gold, das aus jenen Schmelztiegeln erstand, finden wir zu kunstreichen Diademen und Lorbeerkränzen verarbeitet, die die Stirn herrschender Frauen zierten. Wir sehen die goldenen Saiten der Lyra ebenfalls von jenem Metall gefertigt, und daher ihr falscher Klang, ihre unreinen Accorde. Dann sehen wir aber auch Frauen, die die Ehre tiefer Demuth und Zerknirschung aufnehmen und Priesterinnen eines von der Welt weit abgewendeten Dienstes werden. Die Fürstin ging beide Wege, versah beiderlei Dienst.

Zwei Frauen gingen aus den Brennpunkten der Bildung und der Sittenströmung in der Mitte des achtzehnten Jahrhunderts hervor, beide reich begabt, beide prangend in Glanz und Schönheit, und beide endend im phantastischen Dunkel einer ascetischen Einsiedlerklause. Die Eine war jene berühmte und viel besprochene Esther Stanhope, die Nichte Pitts, die, überdrüssig des Glanzes und der Ueppigkeit, der Gesellschaftskreise, in denen sie als Königin herrschte, eine seltsame Pilgerreise in den fernen Orient unternahm, und auf dem Gipfel des Libanon hinter den Draperien eines morgenländischen Zeltes verschwand, mystische Gesänge der Drusen hinter sich erklingen lassend. Während diese seltsame Frau ihre bleichen Züge, die müden, von der Welt gesättigten Augen von einem Turban beschatten ließ, ging Amélie Galitzin, ebenfalls der Welt überdrüssig, in eine stille Buß- und Betkammer in der Stadt Münster, die im Schatten ihrer Mauern stets ein strenges Kirchenthum zu bewahren gewußt hat. Von beiden Frauen sprach die Welt viel und lange, bis sie endlich von ihnen gänzlich schwieg und die einsame Frau auf dem Libanon und die einsame Frau in Münster in gleicher Weise vergessen wurden. Wir wollen mit wenigen Zeilen das Andenken der letzteren erneuern.

Dem Generalfeldmarschall Grafen von Schmettau wurde in Berlin im Jahre 1748 diese Tochter geboren. Der General war protestantisch, die Mutter, eine Baronin Ruffert, katholisch; dem zu Folge wurden die Söhne im Bekenntnisse des Vaters, die Töchter in dem der Mutter erzogen. Amélie kam nach Breslau in eine Pensionsanstalt. Der Unterricht in allen Dingen, auch in der Religion, war dürftig. Der Ausbruch des siebenjährigen Kriegs scheint auch die stillen Erziehungshäuser in Breskau erschüttert zu haben, wenigstens ergriffen einige Lehrerinnen die Flucht, andere blieben da und gaben zerstreut und leichtfertig ihre Lectionen. Die Schülerinnen geriethen in politische Aufregung, ein Theil zählte sich zu der österreichischen Partei, der andere zu der preußischen; unsere Kleine stand an der Spitze der letzteren. »Ich bin die Tochter eines preußischen Feldmarschalls, « rief sie; »wie sollte ich also anders als gut preußisch sein?« Eine Gräfin Trautmannsdorf, die die kleinen Oesterreicherinnen befehligte, erklärte, die Pension habe weit bessere Milch zum Kaffee erhalten, so lange sie österreichisch war, und dieses politische Argument siegte; die ganze Classe ging zu den Oesterreichern über.

Die kleinen Mädchen lernten übrigens Nichts. Als die Pension sich auflöste und die Gräfin nach Berlin zu ihren Eltern kam, beging sie tausend lächerliche Ungeschicklichkeiten. So promenirte einmal die Gesellschaft durch den Thiergarten, der damals mit einer großen Menge Statuen geschmückt war, und die Eltern hatten den Schrecken, die Tochter sich vor der Bildsäule der mediceischen Venus mit großer Ehrfurcht bücken zu sehen. Die arme Kleine hatte die Venus für die heilige Jungfrau gehalten, Apoll daneben für den heiligen Nepomuk. Dergleichen war schwer zu ertragen. Diese Naivetät mußte rasch und mit der Wurzel ausgerissen werden.

Ein Franzose, Premonval, ein Schüler und Freund La Mettrie's, hatte im damaligen Berlin eine Erziehungsanstalt gegründet, in der die Kinder hochgestellter Familien in den frivolen und schädlichen Kunststücken unterrichtet wurden, die die Weltbildung jener Tage ausmachten. Vor Allem brachte man der kleinen Gräfin die Mythologie bei, und sie wußte nun bald sehr wohl einen heiligen Nepomuk von einem Apoll zu unterscheiden. Dann lernte sie tanzen, singen und die Predigten Bourdaloue's lesen, eine für das unglückliche Mädchen unbeschreiblich langweilige Lectüre. Der Besuch der Kirchen, wie sie ihn schildert und wie er damals gebräuchlich war, ist ein interessanter Beitrag zur Sittengeschichte des großen Jahrhunderts Friedrichs.

Die Gesellschaft, die sich fast täglich bei Hofe und in den Salons sah, kam auch in der Kirche zusammen, und zwar in kleinen Logen oder Cabinetten, die geschlossen waren, Schaufenster nach dem Altar und der Kanzel hin hatten, im Uebrigen aber immer so eingerichtet waren, daß man, unbemerkt von der unten versammelten Gemeinde, plaudern, sich putzen, Besuche abstatten, Bücher lesen und mitunter auch recht sanft und ungestört schlummern konnte. Die Loge der Gräfin war immer mit Besuchen gefüllt, so daß die Tochter, die gerne andächtig und gesammelt gewesen wäre, es durchaus nicht sein konnte und zuletzt auch mehr Achtung auf die Schönpflästerchen und Schminke ihrer Nachbarinnen hatte, als auf das Wort von der Kanzel her. Zuweilen war auch dieses Wort inhaltlos und langweilig. Die Prediger gaben eine Topographie des Landes Judäa, statt sich mit ihrer Gemeinde in Berlin zu beschäftigen. Der lebhafte Geist der jungen Dame, die jetzt schon siebzehn Jahre alt war, trieb sie zur Vervielfältigung der geistigen Interessen. Sie kam auf den Einfall, Bücher zu lesen. Eine benachbarte Buchhandlung, in die die Gräfin verstohlen schlüpfte, erklärte sich willig, die Leserin mit Büchern zu versorgen, allein man wollte dafür bezahlt sein und die Gräfin hatte kein Geld. Sie bekam nur welches, wenn sie Abends ihre Partie machte, und weil sie schlecht spielte, verlor sie jedesmal das mitgegebene Geld. Um aber nun zu ihrem Zweck zu gelangen, nahm sie sich vor, aufmerksam und gut zu spielen, und siehe da, sie verlor nicht nur nicht mehr, sondern sie gewann so viel, daß der Bücherverleiher und selbst der Bote bezahlt werden konnte. Wer war nun glücklicher, als unsere junge Schöne, die sich jetzt mit Wuth in die Romane stürzte und mit einer brausenden Phantasie die Schöpfungen umkleidete, die aus einer sehr dürftigen, wenn auch gerade nicht vergifteten Geistesquelle strömten. Sie las und las immerfort. »Zuletzt wurden meine Begriffe confus,« erzählt sie; »ich warf all die tausend jammervollen und glänzenden Situationen durch einander, und nichts blieb, als ein gewisses Ideal unermeßlicher Vollkommenheit, dem ich nun im Leben zu begegnen strebte. Ich fand es nicht.«

Unterdessen wurde das äußere Leben der jungen Dame immer prachtvoller; sie war in die große Welt eingetreten, sie besuchte Schauspiele, Concerte, Assembleen, – überall dieselbe Langeweile. Da die Mutter kränklich war, oder es sein wollte, ging die schöne Tochter oft allein in Gesellschaft, und da sie unbeschreiblich ungezwungen war, verkehrte sie mit aller Welt sehr frei. Aber diese Kühnheit und Offenheit trug das Gepräge der Reinheit und hatte darum etwas Gebietendes; sie blieb unangetastet und auch die leiseste üble Nachrede wagte sich nicht an sie. Ueberall suchte sie Geist, Offenheit, Wahrheit; sie wollte gebessert, belehrt, erleuchtet sein. Es war eine junge, stürmende Seele, die die Tugend suchte. Dieser feurige Impuls, den die Welt nie versteht, machte sie zu einer Erscheinung, die man bewunderte, aber nicht nachahmte.

Mitten in ihren weltlichen Genüssen befiel sie die Furcht vor der Hölle. Eines Abends fuhr sie mit ihrer Mutter in's königliche Schloß zu einem Hofball. Geschmückt mit Diamanten und Blumen und in einen köstlichen Schleier gehüllt, steigt sie aus dem Wagen und ist eben noch beschäftigt, die flatternden Draperien ihres umfangreichen Reifrocks von einem kleinen Hemmniß loszumachen, als eine Alte, scheinbar eine Bettlerin, sich dicht an sie herandrängt und ihr im platten Dialekt der Berliner Höckerinnen zuruft: »Ja, mein Frölken, wenn nur man keene Hölle wär'!« Mit dieser Aeußerung hinkt die Alte fort, aber Amélie ist erstarrt über das Ereigniß. Sie kann, in den erleuchteten Sälen oben angelangt und umgeben von der Schaar ihrer Bewunderer, das häßliche alte Gesicht, in dem Spott und Hohn und der Himmel weiß welch ein seltsamer Ausdruck noch die Runzeln verzogen, nicht wieder los werden. Es schwebt ihr immer vor dem Blicke, sie sieht immer die magere Hand wie eine Teufelskralle nach ihrem Leibe ausgestreckt und hört immer die Worte: »Wenn nur keine Hölle wär'!«

Wie sie nach Hause kam, warf sie ihren Schmuck von sich und weinte bittere Thränen. Man suchte ihr das ganze Begegniß als ganz geringfügig und höchst natürlich zu erklären. Die Alte war im Schloßhofe bekannt, es war eine Blödsinnige, die man frei gehen ließ, weil sie Niemandem schadete. Aber diese Erklärungen nützen nichts. Der über alle Lebensgestaltungen und jeden Stimmungswechsel gebietende Geist hatte einmal seine Richtung hierhin genommen, und unsere junge Weltdame hatte schon damals einen Anfall von düsterer Melancholie. Die Furcht vor Hölle und Teufel bildete sich zu einer peinigenden Allgewalt aus. Da Niemand der...

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