Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema der betrieblichen Altersversorgung ist spannend und hochaktuell wie nie zuvor. Die Reform der Alterssicherungssysteme ist dringend notwendig und in vollem Gange. Sie müssen schnellstens zukunftsfähig gemacht werden. Durch die Verabschiedung des Altersvermögensgesetzes am 11.5.2001 wurden große Veränderungen sowohl auf privater als auch auf betrieblicher Vorsorgebasis angestoßen. Wichtigste Neuerung im Bereich der betrieblichen Altersversorgung ist der gesetzliche Anspruch des Arbeitnehmers auf Entgeltumwandlung. Seit 1.1.2002 sind somit die Unternehmen im Zugzwang, diese Vorgabe zu erfüllen. Die Reform ist keineswegs nur eine weitere Belastung für die Beteiligten. Sie bietet interessante Gestaltungsspielräume und den Betrieben gleichzeitig die Chance, Lohnnebenkosten zu senken. Doch die Unsicherheit auf Seiten der Unternehmen ist groß. Betriebliche Altersversorgung ist ein komplexes Gebiet, das betriebswirtschaftliches, steuerliches, rechtliches und personalwirtschaftliches Know-how benötigt. Die Auswirkungen eines einmal installierten Versorgungswerkes sind unternehmerisch bedeutend und vor allem langfristiger Natur. Hauptziel der vorliegenden Arbeit ist es, dem Unternehmer ein umfassendes und strukturiertes Werk an die Hand zu geben, um die Planung des eigenen Versorgungswerkes kompetent und systematisch angehen zu können. Der Leser soll einen Überblick über das weite Themengebiet der betrieblichen Altersversorgung bekommen und für die daraus entstehenden Chancen und Risiken sensibilisiert werden. Er erhält umfangreiches Fachwissen, Hinweise zur Berücksichtigung wichtiger Anforderungskriterien und Lösungsansätze für die Gestaltung seines Versorgungsangebotes. Selbstverständlich sind in jedem Betrieb unterschiedliche Strukturen vorhanden. Es unterscheiden sich nicht nur die strategischen Vorstellungen, sondern auch die Unternehmensgröße, Zahl und Zusammensetzung der Mitarbeiter, bilanzielle Voraussetzungen, Zielsetzungen mit der betrieblichen Altersversorgung und bereits vorhandene Versorgungswerke. Aus diesem Grund ist es nicht sinnvoll, unternehmensspezifische Sachverhalte konkret zu untersuchen oder gar Modellrechnungen zu erstellen. Das würde dem Leser für sein eigenes geplantes Versorgungswerk wenig nützen. Es können jedoch allgemeine Empfehlungen unter Abwägung der Vor- und Nachteile gegeben werden, die dem Unternehmer sehr weiterhelfen werden. Gleichzeitig bekommt er ein unabhängiges Fachwissen über [...]
Kaufen Sie hier:
Horizontale Tabs
Weitere E-Books zum Thema: Finanzierung - Bankwirtschaft - Kapital
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
Autor
Dr.…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...
Card Forum International, Magazine for Card Technologies and Applications, is a leading source for information in the field of card-based payment systems, related technologies, and required reading ...
care konkret ist die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege. Ambulant wie stationär. Sie fasst topaktuelle Informationen und Hintergründe aus der Pflegebranche kompakt und kompetent für Sie ...
Lesen Sie aktuelle Reportagen und Hintergrundberichte über das weltweite Engagement von Christinnen und Christen. Erhalten Sie kompakte Informationen zu den Themen Mission, Kirchen und Christen in ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Ihre Ausbildung.
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Kaufleute für Büromanagement“ ist die ...
UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte.
Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...
e-commerce magazin
Die Redaktion des e-commerce magazin versteht sich als Mittler zwischen Anbietern und Markt und berichtet unabhängig, kompetent und kritisch über ...
Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
Thomson Reuters is the world’s leading source of intelligent information for businesses ...
Studienführer der Fachhochschule Regensburg. Erscheint einmal jährlich.
Unsere Aufgabe: Anwendungsorientierte Ausbildung, angewandte Forschung und praxisnahe Weiterbildung
Die Hochschule ...
filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen. ...