Inhaltsverzeichnis | 5 |
Autorinnen und Autoren | 8 |
Teil I | 14 |
Einführung | 14 |
Zur Publikation | 15 |
Literatur | 19 |
Wer sollte denn eigentlich bei der Bewertung von Coachingprozessen das erste und wer das letzte Wort haben? – Eine gegenstandskonstitutive Analyse | 20 |
1 Warum die Frage nach der Bewertung von Coachingprozessen für Coaching als Profession so wichtig ist | 21 |
2 Die Bewertung von Coachingprozessen zwischen Marketing- und Professionslogik | 23 |
3 Der Forschungsstand zur Bewertung von Coachingprozessen | 27 |
4 Die gegenstandskonstitutiven Merkmale von Coaching als letztlicher Bezugspunkt für eine professionelle Bewertung von Coachingprozessen | 30 |
4.1 Was sind gegenstandskonstitutive Merkmale von Coaching und welche Bedeutung haben sie für eine professionelle Bewertung von Coachingprozessen? | 30 |
4.2 Die ideenbegründet gegenstandskonstitutiven Merkmale von Coaching und die entsprechenden Bedingungen der Bewertung von Coachingprozessen | 35 |
4.3 Die realitätsbezogen gegenstandskonstitutiven Bedingungen von Coaching und seiner Bewertung | 49 |
Literatur | 56 |
Teil II | 59 |
Coachingfall A - „Vor einem großen Schritt nach vorn“: Bewertung aus der Wissenschaft | 59 |
Allgemeine Wirkfaktoren im Coachingprozess Verhaltensbeobachtungen mit einem Ratingverfahren | 60 |
1 Wirkfaktoren und Ratingverfahren | 61 |
1.1 Theoretischer und praktischer Ausgangspunkt | 61 |
1.2 Allgemeine Wirkfaktoren im Coaching | 62 |
1.3 Beobachtungseinheiten und Beispiele zu den Wirkfaktoren | 66 |
2 Analyse der Coachingsitzungen | 67 |
2.1 Thema und Ergebnisziel des Coachings | 67 |
2.2 Prozentuale Häufigkeiten der Wirkfaktoren | 68 |
3 Ratings und Reflexionen über Veränderungsmöglichkeiten | 73 |
3.1 Beschreibung und Anwendung der Ratingstufen | 73 |
3.2 Erläuterungen und Beispiele für die Ratingstufen | 74 |
3.3 Auswertung der Qualitätsratings in allen Sitzungen | 79 |
4 Diskussion | 84 |
Literatur | 88 |
Die Veränderung subjektiver Theorien | 90 |
1 Ausgangslage | 91 |
2 Bewertungsgrundlage | 91 |
2.1 Subjektive Theorien | 91 |
2.2 Erweitertes Kognitives Motivationsmodell | 92 |
2.3 Indikatoren für den Coachingerfolg | 94 |
2.4 Grenzen des Bewertungsrahmens | 94 |
3 Zusammenfassung und Rekonstruktion der Coaching-Thematik | 95 |
4 Analyse und Bewertung des Coachings | 95 |
4.1 Erste Coachingsitzung | 95 |
4.2 Zweite Coachingsitzung | 100 |
4.3 Dritte Coachingsitzung | 102 |
5 Diskussion | 105 |
Literatur | 106 |
Teil III | 107 |
Coachingfall A - „Vor einem großen Schritt nach vorn“: Bewertung aus der Praxis | 107 |
Systemisch lösungsorientierte Bewertungskriterien der Karlsruher Schule | 108 |
1 Einführung | 109 |
2 Zusammenfassende Darstellung der Coachingsitzung | 112 |
3 Beurteilung des Coachings | 115 |
Literatur | 125 |
Wie gut gelingt die Steuerung eines Coachingprozesses? | 126 |
1 Kriterien für die Beurteilung der Coachingsequenz | 126 |
2 Darstellung der Coaching Sitzungen | 129 |
3 Beurteilung der Coaching Sitzungen | 131 |
3.1 Erstes Coaching-Gespräch | 132 |
3.2 Zweites Coaching-Gespräch | 134 |
3.3 Das dritte abschießende Coaching-Gespräch | 135 |
3.4 Fazit | 137 |
Literatur | 137 |
Multiperspektivische Wirksamkeitsbewertung eines innovativen webgestützten voice-to-voice Coachings | 138 |
1 Rekonstruktion des Falles | 139 |
2 Bewertungsmodelle und Bewertungskriterien | 139 |
2.1 Heß & Roth | 140 |
2.2 Prohaska | 141 |
2.3 Greif | 143 |
2.4 Bewertungsregel | 145 |
3 Abschließende Gesamtbewertung des Coachingprozesses | 153 |
Literatur | 155 |
Bewertung eines Coachingprozesses aus tiefenpsychologischer Sicht | 156 |
1 Allgemeine Beurteilungskriterien der Autorin | 156 |
1.1 Für die Beurteilung des Coachings lege ich Wirkfaktoren als Maßstab an. Als allgemeine Wirkfaktoren von Coaching lassen sich zunächst Wirkungen im Anschluss an die Klienten-zentrierte Therapie nennen, wie sie Rogers propagiert hat und Greif et al. (20 | 156 |
1.2 Als anzustrebende Effekte von Coaching lassen sich im Anschluss an die kognitive Verhaltenstherapie eine Veränderung der bisherigen Deutungs- und/oder Handlungsmuster von Klienten im Sinne einer | 157 |
2 Zusammenfassende Darstellung der untersuchten drei Sitzungen und Rekonstruktion der Thematik bzw. Problematik des Klienten | 159 |
3 Detailliert begründete Beurteilung des Coachings | 161 |
3.1 Die Beurteilung des Coachings im Hinblick auf die postulierten Wirkfaktoren | 161 |
3.2 Beurteilung des Coachings im Hinblick auf die rekonstruierte Kliententhematik | 162 |
Literatur | 163 |
Bewertung von Coachingprozessen: drei Sichtweisen mit unterschiedlichen Vorannahmen von Nützlichkeit | 164 |
1 Beurteilungskriterien des Autors | 165 |
1.1 Wertschätzende Bestärkung | 165 |
1.2 Beurteilung nach ICF Kriterien | 166 |
1.3 Beurteilung der impliziten Vorannahmen | 166 |
2 Zusammenfassende Darstellung der | 167 |
2.1 Sitzungen und Rekonstruktion der Coaching-Thematik | 167 |
3 Detailliert begründete Beurteilung des Coaching | 170 |
3.1 Wertschätzende Bestärkung | 170 |
3.2 Beurteilung nach den ICF-Kernkompetenzen | 172 |
3.3 Beurteilung der impliziten Vorannahmen | 175 |
Teil IV | 179 |
Coachingfall A – „Vor einem großen Schritt nach vorn“: Bewertung durch Klient und Coach | 179 |
Rekonstruktion eines Problemlösungsprozesses im Coaching aus Klienten- und Coachperspektive | 180 |
1 Einführung | 180 |
2 Gegenüberstellung der Rekonstruktionen von Klient und Coach zur ersten Coachingsitzung | 185 |
2.1 Besonders wichtige Aspekte im gesamten ersten Coachinggespräch | 186 |
2.2 Klärung des Ergebnisziels und Konkretisierung der Hauptschritte | 187 |
2.3 Klärung und Konkretisierung des Lern- und Entwicklungsziels | 189 |
2.4 Identifikation der Fähigkeiten und Ressourcen | 189 |
2.5 Festlegung der nächsten zielführenden Schritte | 190 |
2.6 Unterstützungsmöglichkeiten für die nächsten zielführenden Schritte | 191 |
2.7 Besonders wichtige persönliche Erkenntnisse im ersten Coachinggespräch | 192 |
2.8 Zufriedenheit mit dem ersten Coachinggespräch | 192 |
3 Gegenüberstellung der Rekonstruktionen von Klient und Coach zur zweiten Coachingsitzung | 194 |
3.1 Besonders wichtige Aspekte im gesamten zweiten Coachinggespräch | 195 |
3.2 Rückblick auf die zielführenden Schritte und die Bewertung ihrer Wichtigkeit | 196 |
3.3 Zielerreichung des Ergebnisziels sowie Lern- und Entwicklungsziels | 197 |
3.4 Umsetzungsbedingungen der Zielerreichung | 198 |
3.5 Festlegung der nächsten zielführenden Schritte | 198 |
3.6 Besonders wichtige persönliche Erkenntnisse im zweiten Coachinggespräch | 199 |
3.7 Zufriedenheit mit dem zweiten Coachinggespräch | 200 |
4 Gegenüberstellung der Rekonstruktionen von Klient und Coach zur dritten Coachingsitzung | 201 |
4.1 Einleitung | 201 |
4.2 Besonders wichtige Aspekte im gesamten dritten Coachinggespräch | 202 |
4.3 Rückblick auf die zielführenden Schritte und die Bewertung deren Wichtigkeit | 203 |
4.4 Zielerreichung des Ergebnisziels bzw. Lern- und Entwicklungsziels und Umsetzungsbedingungen der Zielerreichung | 203 |
4.5 Identifikation der nächsten zielführenden Schritte | 204 |
4.6 Besonders wichtige persönliche Erkenntnisse im dritten Coachinggespräch | 204 |
4.7 Zufriedenheit mit dem dritten Coachinggespräch | 205 |
4.8 Zufriedenheit mit dem gesamten Coaching | 206 |
5 Zusammenfassung und Reflexion | 207 |
Literatur | 211 |
Teil V | 213 |
Coachingfall B - „Besser gesehen werden“: Bewertung aus der Wissenschaft | 213 |
Linguistische Evaluation eines Coaching-Prozesses – Die Ko-Konstruktion der Veränderung durch Coach und Klientin | 214 |
1 Die Ko-Konstruktion der Veränderung als basale kommunikative Aktivität im Coaching – eine theoretische Hinführung | 215 |
2 Die Ko-Konstruktion der Veränderung im konkreten Fall: Exemplarische Analyse der ersten Coachingsitzung | 219 |
2.1 Die linguistische Gesprächsanalyse | 219 |
2.2 Exemplarische Analyse der ersten Sitzung | 220 |
3 Die Ko-Konstruktion der Veränderung im konkreten Fall: (Tentative) Evaluation der ersten Coachingsitzung und Ausblick | 229 |
Literatur | 231 |
Bewertung eines Coachings nach dem individuumszentrierten und ressourcenorientierten Bamberger Coach | 233 |
1 Vorstellung der allgemeinen Beurteilungskriterien | 234 |
1.1 Bamberger Coachingmodelle | 235 |
1.2 Ableitung eines Beurteilungssystems | 238 |
2 Beschreibung der Coachingsitzungen | 240 |
2.1 Formale Gestaltung des Coachingprozesses | 240 |
2.2 Rekonstruktion der Coachingthematik | 241 |
3 Beurteilung des Coachings | 243 |
3.1 Vertrauensvolle Beziehung zwischen Coach und Coachee | 243 |
3.2 Individuumsorientierung | 244 |
3.3 Feedback unter Einbezug der Außenperspektive | 245 |
3.4 Förderung von Selbstreflexion | 245 |
3.5 Umsetzungsunterstützung | 246 |
3.6 Zielklärung und -bestimmung | 246 |
3.7 Ressourcenaktivierung und -erweiterung | 247 |
3.8 Ergebnisorientierte Problemreflexion | 247 |
3.9 Erlebnisaktivierung | 247 |
3.10 Kriterien zur Passung der Einzelmaßnahmen | 248 |
3.11 Gesamtbewertung des Coachingprozesses | 250 |
Literatur | 251 |
Teil VI | 252 |
Coachingfall B – „Besser gesehen werden“: Bewertung aus der Praxis | 252 |
Worum geht es? Was ist das Problem? Was soll sich ändern? | 253 |
1 Zum allgemeinen Coaching-Verständnis | 254 |
2 Wann ist Coaching erfolgreich? | 255 |
3 Der Prozess des Telefon-Coachings | 257 |
3.1 Um wen geht es? – Beschreibung der Klientin | 257 |
3.2 Um was geht es? – Verlauf des Prozesses | 258 |
3.3 Wie geht es? – Angewandte Methodik und Interventionen | 261 |
4 Meine Einschätzung des skizzierten Falles | 262 |
4.1 Zu Kriterium 1: Personenzentrierung | 262 |
4.2 Zu Kriterium 2: Beziehungsaspekt | 263 |
4.3 Zu Kriterium 3: Praxisbezogenheit | 264 |
4.4 Zu Kriterium 4: Zielerreichungsgrad | 264 |
4.5 Zu Kriterium 5: Zielorientierung | 265 |
4.6 Zu Kriterium 6: Direktiver vs. non-direktiver Beratungsstil | 266 |
4.7 Zu Kriterium 7: Transfer und Nachhaltigkeit | 267 |
4.8 Zu Kriterium 8: Prozesshaftigkeit | 267 |
Literatur | 268 |
Wege aus dem Arbeitsfrust– Lösungsfindung zwischenSelbstmarketing undHaltungsänderung | 270 |
1 Vorstellung der allgemeinen Beurteilungskriterien der Autoren | 271 |
2 Coachingsitzungen und Coachingthematik der Klientin | 274 |
3 Beurteilung des Coachings: Beurteilungskriterien und Kliententhematik | 276 |
3.1 Kontaktaufbau | 277 |
3.2 Kontraktdefinition: Kontext, Rollen und Ziele | 280 |
3.3 Interventionen | 281 |
3.4 Transfer | 282 |
3.5 Prozess-Steuerung | 283 |
3.6 Gesamtbewertung anhand der Problematik der Klientin | 283 |
Kontakt, Kontext, Interventionen und Ressourcen – eine kriteriengeleitete Beurteilung eines Coachingprozesses | 285 |
1 Allgemeine Beurteilungskriterien | 286 |
2 Zusammenfassende Darstellung der untersuchten drei Coachingsitzungen und Rekonstruktion der Coachingthematik bzw. -problematik des/der KlientIn | 288 |
3 Beurteilung des Coachings zum einen mit Bezug auf die im ersten Abschnitt dargestellten Beurteilungskriterien und zum anderen mit Bezug auf die im zweiten Abschnitt rekonstruierten Kliententhematik bzw. -problematik | 290 |
3.1 Kontakt und Beziehung zwischen Coach und Klientin, Begrüßung und Verabschiedung, | 290 |
3.2 Einbezug des Kontextes | 292 |
3.3 Art der Interventionen und Tools | 292 |
3.4 Umgang mit den Medien Telefon und Virtuelles Coaching | 294 |
3.5 Ressourcenaktivierung | 294 |
4 Abschließende Bemerkung | 295 |
Literatur | 296 |
Wirkfaktoren auch im E-Coaching nutzen: Was passiert in der „Black Box“ des virtuellen Coaching-Prozesses? | 297 |
1 Einleitung | 297 |
2 Beurteilungskriterien | 298 |
3 Der Coaching-Fall | 304 |
4 Beurteilung des Coachings | 307 |
4.1 Wertschätzung und emotionale Unterstützung: | 307 |
4.2 Affektaktivierung und -kalibrierung | 310 |
4.3 Ergebnisorientierte Problemreflexion | 312 |
4.4 Umsetzungsunterstützung | 312 |
4.5 Ratschläge und Hinweise | 313 |
4.6 Meta Methoden | 314 |
4.7 Interventionsfokusse | 316 |
5 Fazit und ergänzende Kommentare | 317 |
Literatur | 318 |
Teil VII | 320 |
Coachingfall B – „Besser gesehen werden“: Bewertung durch die Klientin | 320 |
Veränderungsprozesse im Coaching. Eine auf der Erlebensperspektive basierte Rekonstruktion der Entstehung funktionaler Deutungs – und Handlungsmuster | 321 |
1 Übersicht | 322 |
2 Interviewmethode | 322 |
2.1 Erleben der einzelnen Coaching-Sitzungen insgesamt | 323 |
2.2 Erleben „Besonders Bedeutsamer Momente“ in den einzelnen Coaching-Sitzungen | 324 |
2.3 Erleben des Coachings insgesamt | 324 |
3 Methode der Datenauswertung | 325 |
3.1 Abduktion | 326 |
3.2 Coaching als Unterstützung individueller Veränderungsprozesse | 326 |
3.3 Sensibilisierendes Konzept: Die Entstehung funktionaler Deutungs – und Handlungsmuster | 327 |
4 Interviewergebnisse zur ersten Coaching-Sitzung | 332 |
4.1 Tabellarische Übersicht der sinntragenden Aussagen | 332 |
4.2 Rekonstruktion der fallspezifischen Entwicklungsdynamik im Rahmen der ersten Coaching-Sitzung | 334 |
5 Interviewergebnisse zur zweiten Coaching-Sitzung | 337 |
5.1 Tabellarische Übersicht der sinntragenden Aussagen | 337 |
5.2 Rekonstruktion der fallspezifischen Entwicklungsdynamik im Rahmen der zweiten Coaching-Sitzung | 338 |
6 Interviewergebnisse zur dritten Coaching-Sitzung | 340 |
6.1 Tabellarische Übersicht der sinntragenden Aussagen | 340 |
6.2 Die dritte Coaching-Sitzung | 341 |
7 Interviewergebnisse zum Coaching insgesamt | 342 |
7.1 Tabellarische Übersicht der sinntragenden Aussagen | 342 |
7.2 Abschließende Bewertung des gesamten Coachings | 343 |
8 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse | 343 |
8.1 Theoretische Annahme 1 – Die anfängliche Coaching-Wirkung besteht im Bewusstmachen und Erkennen problemverursachender Deutungs- und Handlungsmuster und der spontanen Neudeutungen i.S. einer neuen, funktionalen Deutung | 344 |
8.2 Theoretische Annahme 2 – Gezielte Coaching-Wirkung besteht im Einüben, Durchsetzen, Prüfen und Modifizieren neuer Deutungen und Handlungen im Sinne der Entstehung nachhaltig stabiler und funktionaler Deutungs- und Handlungsmuster | 344 |
8.3 Theoretische Annahme 3 – Veränderungsprozess begleitet von spezifischen Gefühlen, Gedanken und Handlungstendenzen, die Auskunft darüber geben, wo die Klienten und Klientinnen in ihren Veränderungsprozessen stehen | 345 |
9 Diskussion | 346 |
Literatur | 347 |