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E-Book

Bewertung von Coachingprozessen

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl348 Seiten
ISBN9783658041403
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,99 EUR

Die Herausgeber dieses Buches haben eine Auswahl der renommiertesten Coaching-PraktikerInnen und Coaching-WissenschaftlerInnen versammelt, die, voneinander unabhängig, zwei - jeweils drei Sitzungen umfassende - Coachingprozesse analysieren und bewerten. In den einzelnen Beiträgen stellen die Expertinnen und Experten jeweils zunächst ihre Beurteilungskriterien vor, rekonstruieren dann die Problematik des von ihnen analysierten Coachings und nehmen abschließend in einem dritten und letzten Schritt ihre Bewertungen vor.

Mit der Offenlegung der Praxis konkreter Bewertungsverfahren von CoachingpraktikerInnen und WissenschaftlerInnen leistet dieses Buch einen wichtigen Beitrag zur Frage nach der Bewertung von Coachingprozessen - ein bisher nahezu 'weißer Fleck' auf der 'Landkarte' des Coaching-Diskurses.



Prof. Dr. Harald Geißler ist Inhaber der Professur für Berufs- und Betriebspädagogik der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg. Seit 2000 leistet er Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zum Business Coaching face-to-face und mit Hilfe moderner Medien.

Robert Wegener, M.A./M.A., ist Leiter der Internationalen Coaching-Fachkongresse 'Coaching meets Research...' der Fachhochschule Nordwestschweiz und beforscht Veränderungsprozesse von Klientinnen und Klienten im Coaching.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis5
Autorinnen und Autoren8
Teil I14
Einführung14
Zur Publikation15
Literatur19
Wer sollte denn eigentlich bei der Bewertung von Coachingprozessen das erste und wer das letzte Wort haben? – Eine gegenstandskonstitutive Analyse20
1 Warum die Frage nach der Bewertung von Coachingprozessen für Coaching als Profession so wichtig ist21
2 Die Bewertung von Coachingprozessen zwischen Marketing- und Professionslogik23
3 Der Forschungsstand zur Bewertung von Coachingprozessen27
4 Die gegenstandskonstitutiven Merkmale von Coaching als letztlicher Bezugspunkt für eine professionelle Bewertung von Coachingprozessen30
4.1 Was sind gegenstandskonstitutive Merkmale von Coaching und welche Bedeutung haben sie für eine professionelle Bewertung von Coachingprozessen?30
4.2 Die ideenbegründet gegenstandskonstitutiven Merkmale von Coaching und die entsprechenden Bedingungen der Bewertung von Coachingprozessen35
4.3 Die realitätsbezogen gegenstandskonstitutiven Bedingungen von Coaching und seiner Bewertung49
Literatur56
Teil II59
Coachingfall A - „Vor einem großen Schritt nach vorn“: Bewertung aus der Wissenschaft59
Allgemeine Wirkfaktoren im Coachingprozess Verhaltensbeobachtungen mit einem Ratingverfahren60
1 Wirkfaktoren und Ratingverfahren61
1.1 Theoretischer und praktischer Ausgangspunkt61
1.2 Allgemeine Wirkfaktoren im Coaching62
1.3 Beobachtungseinheiten und Beispiele zu den Wirkfaktoren66
2 Analyse der Coachingsitzungen67
2.1 Thema und Ergebnisziel des Coachings67
2.2 Prozentuale Häufigkeiten der Wirkfaktoren68
3 Ratings und Reflexionen über Veränderungsmöglichkeiten73
3.1 Beschreibung und Anwendung der Ratingstufen73
3.2 Erläuterungen und Beispiele für die Ratingstufen74
3.3 Auswertung der Qualitätsratings in allen Sitzungen79
4 Diskussion84
Literatur88
Die Veränderung subjektiver Theorien90
1 Ausgangslage91
2 Bewertungsgrundlage91
2.1 Subjektive Theorien91
2.2 Erweitertes Kognitives Motivationsmodell92
2.3 Indikatoren für den Coachingerfolg94
2.4 Grenzen des Bewertungsrahmens94
3 Zusammenfassung und Rekonstruktion der Coaching-Thematik95
4 Analyse und Bewertung des Coachings95
4.1 Erste Coachingsitzung95
4.2 Zweite Coachingsitzung100
4.3 Dritte Coachingsitzung102
5 Diskussion105
Literatur106
Teil III107
Coachingfall A - „Vor einem großen Schritt nach vorn“: Bewertung aus der Praxis107
Systemisch lösungsorientierte Bewertungskriterien der Karlsruher Schule108
1 Einführung109
2 Zusammenfassende Darstellung der Coachingsitzung112
3 Beurteilung des Coachings115
Literatur125
Wie gut gelingt die Steuerung eines Coachingprozesses?126
1 Kriterien für die Beurteilung der Coachingsequenz126
2 Darstellung der Coaching Sitzungen129
3 Beurteilung der Coaching Sitzungen131
3.1 Erstes Coaching-Gespräch132
3.2 Zweites Coaching-Gespräch134
3.3 Das dritte abschießende Coaching-Gespräch135
3.4 Fazit137
Literatur137
Multiperspektivische Wirksamkeitsbewertung eines innovativen webgestützten voice-to-voice Coachings138
1 Rekonstruktion des Falles139
2 Bewertungsmodelle und Bewertungskriterien139
2.1 Heß & Roth140
2.2 Prohaska141
2.3 Greif143
2.4 Bewertungsregel145
3 Abschließende Gesamtbewertung des Coachingprozesses153
Literatur155
Bewertung eines Coachingprozesses aus tiefenpsychologischer Sicht156
1 Allgemeine Beurteilungskriterien der Autorin156
1.1 Für die Beurteilung des Coachings lege ich Wirkfaktoren als Maßstab an. Als allgemeine Wirkfaktoren von Coaching lassen sich zunächst Wirkungen im Anschluss an die Klienten-zentrierte Therapie nennen, wie sie Rogers propagiert hat und Greif et al. (20156
1.2 Als anzustrebende Effekte von Coaching lassen sich im Anschluss an die kognitive Verhaltenstherapie eine Veränderung der bisherigen Deutungs- und/oder Handlungsmuster von Klienten im Sinne einer157
2 Zusammenfassende Darstellung der untersuchten drei Sitzungen und Rekonstruktion der Thematik bzw. Problematik des Klienten159
3 Detailliert begründete Beurteilung des Coachings161
3.1 Die Beurteilung des Coachings im Hinblick auf die postulierten Wirkfaktoren161
3.2 Beurteilung des Coachings im Hinblick auf die rekonstruierte Kliententhematik162
Literatur163
Bewertung von Coachingprozessen: drei Sichtweisen mit unterschiedlichen Vorannahmen von Nützlichkeit164
1 Beurteilungskriterien des Autors165
1.1 Wertschätzende Bestärkung165
1.2 Beurteilung nach ICF Kriterien166
1.3 Beurteilung der impliziten Vorannahmen166
2 Zusammenfassende Darstellung der167
2.1 Sitzungen und Rekonstruktion der Coaching-Thematik167
3 Detailliert begründete Beurteilung des Coaching170
3.1 Wertschätzende Bestärkung170
3.2 Beurteilung nach den ICF-Kernkompetenzen172
3.3 Beurteilung der impliziten Vorannahmen175
Teil IV179
Coachingfall A – „Vor einem großen Schritt nach vorn“: Bewertung durch Klient und Coach179
Rekonstruktion eines Problemlösungsprozesses im Coaching aus Klienten- und Coachperspektive180
1 Einführung180
2 Gegenüberstellung der Rekonstruktionen von Klient und Coach zur ersten Coachingsitzung185
2.1 Besonders wichtige Aspekte im gesamten ersten Coachinggespräch186
2.2 Klärung des Ergebnisziels und Konkretisierung der Hauptschritte187
2.3 Klärung und Konkretisierung des Lern- und Entwicklungsziels189
2.4 Identifikation der Fähigkeiten und Ressourcen189
2.5 Festlegung der nächsten zielführenden Schritte190
2.6 Unterstützungsmöglichkeiten für die nächsten zielführenden Schritte191
2.7 Besonders wichtige persönliche Erkenntnisse im ersten Coachinggespräch192
2.8 Zufriedenheit mit dem ersten Coachinggespräch192
3 Gegenüberstellung der Rekonstruktionen von Klient und Coach zur zweiten Coachingsitzung194
3.1 Besonders wichtige Aspekte im gesamten zweiten Coachinggespräch195
3.2 Rückblick auf die zielführenden Schritte und die Bewertung ihrer Wichtigkeit196
3.3 Zielerreichung des Ergebnisziels sowie Lern- und Entwicklungsziels197
3.4 Umsetzungsbedingungen der Zielerreichung198
3.5 Festlegung der nächsten zielführenden Schritte198
3.6 Besonders wichtige persönliche Erkenntnisse im zweiten Coachinggespräch199
3.7 Zufriedenheit mit dem zweiten Coachinggespräch200
4 Gegenüberstellung der Rekonstruktionen von Klient und Coach zur dritten Coachingsitzung201
4.1 Einleitung201
4.2 Besonders wichtige Aspekte im gesamten dritten Coachinggespräch202
4.3 Rückblick auf die zielführenden Schritte und die Bewertung deren Wichtigkeit203
4.4 Zielerreichung des Ergebnisziels bzw. Lern- und Entwicklungsziels und Umsetzungsbedingungen der Zielerreichung203
4.5 Identifikation der nächsten zielführenden Schritte204
4.6 Besonders wichtige persönliche Erkenntnisse im dritten Coachinggespräch204
4.7 Zufriedenheit mit dem dritten Coachinggespräch205
4.8 Zufriedenheit mit dem gesamten Coaching206
5 Zusammenfassung und Reflexion207
Literatur211
Teil V213
Coachingfall B - „Besser gesehen werden“: Bewertung aus der Wissenschaft213
Linguistische Evaluation eines Coaching-Prozesses – Die Ko-Konstruktion der Veränderung durch Coach und Klientin214
1 Die Ko-Konstruktion der Veränderung als basale kommunikative Aktivität im Coaching – eine theoretische Hinführung215
2 Die Ko-Konstruktion der Veränderung im konkreten Fall: Exemplarische Analyse der ersten Coachingsitzung219
2.1 Die linguistische Gesprächsanalyse219
2.2 Exemplarische Analyse der ersten Sitzung220
3 Die Ko-Konstruktion der Veränderung im konkreten Fall: (Tentative) Evaluation der ersten Coachingsitzung und Ausblick229
Literatur231
Bewertung eines Coachings nach dem individuumszentrierten und ressourcenorientierten Bamberger Coach233
1 Vorstellung der allgemeinen Beurteilungskriterien234
1.1 Bamberger Coachingmodelle235
1.2 Ableitung eines Beurteilungssystems238
2 Beschreibung der Coachingsitzungen240
2.1 Formale Gestaltung des Coachingprozesses240
2.2 Rekonstruktion der Coachingthematik241
3 Beurteilung des Coachings243
3.1 Vertrauensvolle Beziehung zwischen Coach und Coachee243
3.2 Individuumsorientierung244
3.3 Feedback unter Einbezug der Außenperspektive245
3.4 Förderung von Selbstreflexion245
3.5 Umsetzungsunterstützung246
3.6 Zielklärung und -bestimmung246
3.7 Ressourcenaktivierung und -erweiterung247
3.8 Ergebnisorientierte Problemreflexion247
3.9 Erlebnisaktivierung247
3.10 Kriterien zur Passung der Einzelmaßnahmen248
3.11 Gesamtbewertung des Coachingprozesses250
Literatur251
Teil VI252
Coachingfall B – „Besser gesehen werden“: Bewertung aus der Praxis252
Worum geht es? Was ist das Problem? Was soll sich ändern?253
1 Zum allgemeinen Coaching-Verständnis254
2 Wann ist Coaching erfolgreich?255
3 Der Prozess des Telefon-Coachings257
3.1 Um wen geht es? – Beschreibung der Klientin257
3.2 Um was geht es? – Verlauf des Prozesses258
3.3 Wie geht es? – Angewandte Methodik und Interventionen261
4 Meine Einschätzung des skizzierten Falles262
4.1 Zu Kriterium 1: Personenzentrierung262
4.2 Zu Kriterium 2: Beziehungsaspekt263
4.3 Zu Kriterium 3: Praxisbezogenheit264
4.4 Zu Kriterium 4: Zielerreichungsgrad264
4.5 Zu Kriterium 5: Zielorientierung265
4.6 Zu Kriterium 6: Direktiver vs. non-direktiver Beratungsstil266
4.7 Zu Kriterium 7: Transfer und Nachhaltigkeit267
4.8 Zu Kriterium 8: Prozesshaftigkeit267
Literatur268
Wege aus dem Arbeitsfrust– Lösungsfindung zwischenSelbstmarketing undHaltungsänderung270
1 Vorstellung der allgemeinen Beurteilungskriterien der Autoren271
2 Coachingsitzungen und Coachingthematik der Klientin274
3 Beurteilung des Coachings: Beurteilungskriterien und Kliententhematik276
3.1 Kontaktaufbau277
3.2 Kontraktdefinition: Kontext, Rollen und Ziele280
3.3 Interventionen281
3.4 Transfer282
3.5 Prozess-Steuerung283
3.6 Gesamtbewertung anhand der Problematik der Klientin283
Kontakt, Kontext, Interventionen und Ressourcen – eine kriteriengeleitete Beurteilung eines Coachingprozesses285
1 Allgemeine Beurteilungskriterien286
2 Zusammenfassende Darstellung der untersuchten drei Coachingsitzungen und Rekonstruktion der Coachingthematik bzw. -problematik des/der KlientIn288
3 Beurteilung des Coachings zum einen mit Bezug auf die im ersten Abschnitt dargestellten Beurteilungskriterien und zum anderen mit Bezug auf die im zweiten Abschnitt rekonstruierten Kliententhematik bzw. -problematik290
3.1 Kontakt und Beziehung zwischen Coach und Klientin, Begrüßung und Verabschiedung,290
3.2 Einbezug des Kontextes292
3.3 Art der Interventionen und Tools292
3.4 Umgang mit den Medien Telefon und Virtuelles Coaching294
3.5 Ressourcenaktivierung294
4 Abschließende Bemerkung295
Literatur296
Wirkfaktoren auch im E-Coaching nutzen: Was passiert in der „Black Box“ des virtuellen Coaching-Prozesses?297
1 Einleitung297
2 Beurteilungskriterien298
3 Der Coaching-Fall304
4 Beurteilung des Coachings307
4.1 Wertschätzung und emotionale Unterstützung:307
4.2 Affektaktivierung und -kalibrierung310
4.3 Ergebnisorientierte Problemreflexion312
4.4 Umsetzungsunterstützung312
4.5 Ratschläge und Hinweise313
4.6 Meta Methoden314
4.7 Interventionsfokusse316
5 Fazit und ergänzende Kommentare317
Literatur318
Teil VII320
Coachingfall B – „Besser gesehen werden“: Bewertung durch die Klientin320
Veränderungsprozesse im Coaching. Eine auf der Erlebensperspektive basierte Rekonstruktion der Entstehung funktionaler Deutungs – und Handlungsmuster321
1 Übersicht322
2 Interviewmethode322
2.1 Erleben der einzelnen Coaching-Sitzungen insgesamt323
2.2 Erleben „Besonders Bedeutsamer Momente“ in den einzelnen Coaching-Sitzungen324
2.3 Erleben des Coachings insgesamt324
3 Methode der Datenauswertung325
3.1 Abduktion326
3.2 Coaching als Unterstützung individueller Veränderungsprozesse326
3.3 Sensibilisierendes Konzept: Die Entstehung funktionaler Deutungs – und Handlungsmuster327
4 Interviewergebnisse zur ersten Coaching-Sitzung332
4.1 Tabellarische Übersicht der sinntragenden Aussagen332
4.2 Rekonstruktion der fallspezifischen Entwicklungsdynamik im Rahmen der ersten Coaching-Sitzung334
5 Interviewergebnisse zur zweiten Coaching-Sitzung337
5.1 Tabellarische Übersicht der sinntragenden Aussagen337
5.2 Rekonstruktion der fallspezifischen Entwicklungsdynamik im Rahmen der zweiten Coaching-Sitzung338
6 Interviewergebnisse zur dritten Coaching-Sitzung340
6.1 Tabellarische Übersicht der sinntragenden Aussagen340
6.2 Die dritte Coaching-Sitzung341
7 Interviewergebnisse zum Coaching insgesamt342
7.1 Tabellarische Übersicht der sinntragenden Aussagen342
7.2 Abschließende Bewertung des gesamten Coachings343
8 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse343
8.1 Theoretische Annahme 1 – Die anfängliche Coaching-Wirkung besteht im Bewusstmachen und Erkennen problemverursachender Deutungs- und Handlungsmuster und der spontanen Neudeutungen i.S. einer neuen, funktionalen Deutung344
8.2 Theoretische Annahme 2 – Gezielte Coaching-Wirkung besteht im Einüben, Durchsetzen, Prüfen und Modifizieren neuer Deutungen und Handlungen im Sinne der Entstehung nachhaltig stabiler und funktionaler Deutungs- und Handlungsmuster344
8.3 Theoretische Annahme 3 – Veränderungsprozess begleitet von spezifischen Gefühlen, Gedanken und Handlungstendenzen, die Auskunft darüber geben, wo die Klienten und Klientinnen in ihren Veränderungsprozessen stehen345
9 Diskussion346
Literatur347

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