Vorwort | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 10 |
Über die Herausgeber | 14 |
1 Betriebliches Gesundheitsmanagement und Start-ups – eine wirkungsvolle Verbindung | 15 |
Zusammenfassung | 15 |
1.1BGM in deutschen Unternehmen: Der Beginn einer Bewegung | 16 |
1.2Herausforderungen für BGM: Die Mühen der Ebene | 21 |
1.3BGM in Start-ups – Chance und Herausforderung | 23 |
1.3.1Stellenwert und Herausforderungen von BGM in Start-ups | 24 |
1.3.2Gute Gründe für ein BGM in Start-ups | 26 |
1.3.3Für Start-ups: In acht Schritten BGM einführen und den langfristigen Erfolg des Unternehmens sichern | 28 |
1.4Warum sich ein Investment in BGM auch für ein Start-up lohnt | 30 |
1.5Schlussbetrachtung | 30 |
Literatur | 31 |
2 Erhalt von Arbeitsfähigkeit als wesentliche Aufgabe im Betrieblichen Gesundheitsmanagement | 33 |
Zusammenfassung | 34 |
2.1Die Modelle Arbeitsfähigkeit und Betriebliches Gesundheitsmanagement | 34 |
2.1.1Das Arbeitsfähigkeitsmodell | 34 |
2.1.2Arbeitsfähigkeit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement | 35 |
2.2Arbeitsanforderungen arbeitsfähigkeitsförderlich gestalten | 37 |
2.2.1Kombinierte Maßnahmen fördern Arbeitsfähigkeit maßgeblich | 37 |
2.2.2Arbeitsfähigkeit erhalten, um Gesundheit zu fördern | 37 |
2.2.3Sinnerleben als wichtige Quelle von Gesundheit und Arbeitsfähigkeit | 39 |
2.2.4Arbeitsfähigkeit zu erhalten heißt, zu kooperieren | 39 |
2.2.5Arbeitsfähigkeit zu erhalten heißt, Kompetenz zu fördern | 40 |
2.2.6Arbeitsfähigkeit zu fördern heißt, Unterschiede zu machen – ein Plädoyer für Diversity im Betrieblichen Gesundheitsmanagement | 40 |
2.3Die geteilte Verantwortung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement, Arbeitsfähigkeit zu erhalten | 41 |
2.4Arbeitsfähigkeit als prognostischer Faktor für die persönliche Zukunft | 42 |
2.5Schlussbetrachtung | 43 |
Literatur | 44 |
3 Betriebliche Interventionen zur gesundheitsförderlichen Gestaltung indirekter Steuerung | 46 |
Zusammenfassung | 47 |
3.1Indirekte Steuerung und Gesundheit | 47 |
3.2Interventionen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter | 52 |
3.3Interventionen in Kooperation mit Führungskräften einer Organisationseinheit | 55 |
3.4Interventionen für Teams | 58 |
3.5Interventionen des Top-Managements | 62 |
3.6Agil und gesund? Aktuelle betriebliche Herausforderungen nutzen | 63 |
3.7Schlussbetrachtung | 65 |
Literatur | 66 |
4 Impulse aus der Gehirnforschung für ein mental- und sozialkapitalorientiertes Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) | 71 |
Zusammenfassung | 72 |
4.1Entwicklung und Impulse der Gehirnforschung | 72 |
4.1.1Das egoistische Gehirn und sein Energiehunger | 73 |
4.1.2Konzentration, Wahrnehmungs- und Handlungssteuerung | 74 |
4.1.3Das primäre emotional-affektive System tief im Gehirn | 75 |
4.1.4Antrieb, Wille und Motivation aus Sicht der Gehirnforschung | 79 |
4.1.5Zentrale Erkenntnisse aus der neuen Gehirnforschung | 81 |
4.2Entlastung, Veränderung und Training der ausgewählten Gehirnsysteme | 83 |
4.2.1Achtsamkeit, Handlungssteuerung und Impulskontrolle | 83 |
4.2.2Training der affektiv-emotionalen Systeme | 84 |
4.2.3Veränderte Antriebsdynamik, Motivation, Wille auch durch Genuss und Muße | 85 |
4.3Impulse der Gehirnforschung für eine Unternehmenskultur der Zukunft? | 87 |
4.3.1Einordnung der Impulse in die betriebliche Praxis | 87 |
4.4Auf dem Weg zu einem mental- und sozialkapitalbasierten Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) der Zukunft | 93 |
4.4.1Das integrierte BGM als Voraussetzung | 93 |
4.4.2Blitzlichter für das BGF der Zukunft | 94 |
4.5Schlussbetrachtung | 95 |
Literatur | 96 |
5 Betriebliche Gesundheitsförderung – Konzepte für Bewegungsanbieter | 99 |
Zusammenfassung | 99 |
5.1Einleitung | 100 |
5.2Gesundes Führen | 101 |
5.3Abgrenzung BGM vs. BGF | 103 |
5.4Akteure der betrieblichen Gesundheitsförderung | 103 |
5.5Effektive BGF-Werkzeuge | 104 |
5.6Gesundheitscoaching | 105 |
5.7Best-Practice-Beispiele aus dem Gesundheitscoaching | 105 |
5.8Betriebliches Gesundheitstraining | 106 |
5.9Best-Practice-Beispiele – Betriebliches Gesundheitstraining | 107 |
5.10Prävention nach § 20 SGB V | 108 |
5.11Firmenfitness-Programme | 109 |
5.12Kritische Erfolgsfaktoren für Bewegungsanbieter | 109 |
5.13Schlussbetrachtung | 109 |
Literatur | 110 |
6 Gesundheitskampagnen zur Prävention, Information, Aufklärung und Förderung der Gesundheit bei der Bevölkerung | 112 |
Zusammenfassung | 112 |
6.1Einleitung | 113 |
6.2Begriffsklärung „Gesundheitskampagnen“ | 114 |
6.3Ziele von Gesundheitskampagnen | 114 |
6.4Zielgruppen und spezifische Strategien von Gesundheitskampagnen | 115 |
6.5Schwerpunktkampagnen im Gesundheitswesen | 116 |
6.6Träger von Gesundheitskampagnen | 117 |
6.7Beispiele für Gesundheitskampagnen in Deutschland | 117 |
6.8Marketingaktivitäten bei Gesundheitskampagnen | 120 |
6.9Vor- und Nachteile von Gesundheitskampagnen | 121 |
6.10Evaluation von Gesundheitskampagnen | 122 |
6.11Schlussbetrachtung | 122 |
Literatur | 123 |
7 BGM in Klein- und Kleinstbetrieben erfolgreich umsetzen | 126 |
Zusammenfassung | 126 |
7.1Einleitung | 127 |
7.2Begriffsklärung „Klein- und Kleinstunternehmen“ | 127 |
7.3Definition Gesundheit und Betriebliches Gesundheitsmanagement | 128 |
7.4Grundlagen und Förderungen in Österreich | 129 |
7.5Gesundes Führen als erster Schritt | 132 |
7.6Betriebsklima und Zusammenarbeit gestalten | 135 |
7.7BGM im KMU-Bereich | 135 |
7.8BGM in Klein- und Kleinstbetrieben erfolgreich umsetzen – Vorstellung und Herangehensweise eines Best-Practice-Beispiels | 136 |
7.9Schlussbetrachtung | 145 |
Literatur | 146 |
8 Die Rolle des Fachkompetenzaufbaus bei der Implementierung einer strukturierten Betrieblichen Gesundheitsförderung | 148 |
Zusammenfassung: | 149 |
8.1Einleitung | 149 |
8.2Abgrenzung der Begrifflichkeiten und Ausgangslage in den Organisationen | 150 |
8.3Betriebliche Gesundheitsförderung mithilfe eines strukturierten Gesundheitsförderungsprozesses umsetzen | 153 |
8.3.1Der Gesundheitsförderungsprozess | 153 |
8.4Aktuelle Hochschulstudiengänge und Weiterbildungsangebote im Bereich Gesundheit | 156 |
8.4.1Einordnung in die Praxis | 158 |
8.4.2Fazit | 161 |
8.5Beispiele aus der betrieblichen Praxis | 161 |
8.5.1Fallbeispiel Implementierung von Präventionskursen für Beschäftigte in Wechselschicht mit dem Ziel des Erhalts der Arbeitsbewältigungsfähigkeit | 161 |
8.5.2Ausbildung von Multiplikatoren | 164 |
8.5.3Weiterbildung Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK) am IST-Studieninstitut | 167 |
8.6Schlussbetrachtung | 169 |
Literatur | 170 |
9 Praxis und Wissenschaft im Diskurs | 174 |
Zusammenfassung | 175 |
9.1Ausgangslage | 175 |
9.2Ziel und Aufbau des Beitrags | 176 |
9.3Drei Synthesen | 177 |
9.3.1Eine gemeinsame Sprache finden für das Thema Gesundheit? | 177 |
9.3.2Evidenz: Wissenschaftlichkeit oder Plausibilität? | 178 |
9.3.3Strategische Steuerung der arbeitsbezogenen Gesundheit: ja, aber wie? | 179 |
9.3.3.1 Bestandsaufnahme der vorhandenen Maßnahmen | 179 |
9.3.3.2 Identifikation strategischer Handlungsfelder zu Gesundheit und Leistungsfähigkeit | 180 |
9.3.3.3 Steuerung mit der Strategielandkarte | 180 |
9.3.3.4 Befragung zu arbeitsbezogenen psychosozialen Ressourcen und Risiken | 182 |
9.4Einordnung und Ausblick | 184 |
9.5Schlussbetrachtung | 185 |
Literatur | 187 |
10 Gesundheitskompetenz als Schlüsselqualifikation der Zukunft bei der Personalentwicklung | 190 |
Zusammenfassung | 191 |
10.1Einleitung | 191 |
10.2Die Arbeitswelt im Wandel | 192 |
10.3Paradigmenwechsel in der Personalentwicklung | 194 |
10.3.1Gesundheit kostet Geld, Krankheit ein Vermögen | 195 |
10.3.2Im Mittelpunkt: Erhalt und Verbesserung der Arbeitsfähigkeit | 197 |
10.3.3Gesundheitskompetenz – Vom „Nice to Have“ zum „Must Have“! | 199 |
10.4KörperManagement® – Ein Konzept zur Verbesserung der Gesundheitskompetenz | 204 |
10.5Schlussbetrachtung | 210 |
Literatur | 211 |
11 Neue Entwicklungen hin zu „Führung 4.0“ erfordern eine Anpassung der Entwicklungsmaßnahmen für Führungskräfte | 214 |
Zusammenfassung | 215 |
11.1Was bedeutet Führung 4.0? | 215 |
11.2Von der Softwareentwicklung lernen | 217 |
11.3Paradigmenwechsel in der Führung ist notwendig – New Mind Leadership | 222 |
11.3.1Veränderte Einflussmöglichkeiten von Führungskräften | 223 |
11.3.2Erhöhte Bedeutung von beziehungsförderlichem Verhalten | 224 |
11.3.3Das neue Führungsparadigma – New Mind Leadership | 224 |
11.3.4Dezentrale Strukturen | 225 |
11.3.5Positives Menschenbild, Gesundheit und Wohlbefinden | 225 |
11.3.6Vertrauenskultur | 227 |
11.3.7Sinn und Werte als Steuerungsgrößen | 227 |
11.3.8Leistungsorientierung – Exzellenz | 227 |
11.3.9Verstärktes Gesundheits- und Wellbeing-Management bei Mitarbeitern | 227 |
11.3.10 Gehirngerecht | 228 |
11.4Erhöhte Kompetenzanforderungen an die Führenden | 231 |
11.5Führungskräfte Entwicklung 4.0 | 232 |
11.5.1Ebenen der Führungskräfteentwicklung | 234 |
11.5.2Methoden der Führungskräfteentwicklung 4.0 | 235 |
11.5.3Erfolgsfaktoren der Führungskräfteentwicklung 4.0 | 238 |
11.6Schlussbetrachtung | 242 |
Literatur | 243 |
12 Tue Gutes und sprich darüber – Strategien für eine gelungene Vermarktung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) | 246 |
Zusammenfassung | 246 |
12.1Einleitung | 247 |
12.2Begriffsklärung Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) | 247 |
12.3Verortung des Themas im BGM-Zyklus | 248 |
12.4Steuerkreis Gesundheit als Dreh- und Angelpunkt | 249 |
12.5BGM-Zielsetzung als Basis für Maßnahmenableitung und Kommunikationskonzept | 250 |
12.6Maßnahmenkataloge: Grundlage zur Vermarktung | 251 |
12.7Das Gute nach innen kommunizieren | 256 |
12.8Das Gute nach außen kommunizieren | 259 |
12.9Schlussbetrachtung | 260 |
Literatur | 260 |
13 Nutzen von Labels im Betrieblichen Gesundheitsmanagement – ein Überblick | 262 |
Zusammenfassung | 263 |
13.1Einleitung | 263 |
13.2Idealtypischer Evaluationsrahmen eines BGM-Labels | 264 |
13.3Akzeptanz in der Wirtschaft | 264 |
13.4Governance und institutionelle Verortung | 265 |
13.5Qualitätsgütesiegel im europäischen Überblick | 265 |
13.5.1Vereinigtes Königreich – Schottland | 266 |
13.5.2Niederlande | 267 |
13.5.3Deutschland | 267 |
13.5.3.1 AOK-Leonardo | 268 |
13.5.3.2 berufundfamilie-Index | 268 |
13.5.3.3 Corporate Health Award | 268 |
13.5.3.4 Deutscher Unternehmenspreis Gesundheit | 269 |
13.5.3.5 Great Place to Work | 269 |
13.5.4Österreich | 269 |
13.6Label „Friendly Work Space“ | 270 |
13.6.1Geschichte | 271 |
13.6.2Kriteriensystem | 272 |
13.6.3Bewertung der Kriterien | 273 |
13.6.4Assessment-Prozess | 274 |
13.6.5Wertangebot | 275 |
13.6.6Erfolgsfaktoren Label FWS | 276 |
13.7Schlussbetrachtung | 277 |
Literatur | 277 |
14 Kulturentwicklung zur Etablierung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement | 279 |
Zusammenfassung | 279 |
14.1Einleitung | 280 |
14.2Von der Gesundheitsförderung zum Gesundheitsmanagement | 280 |
14.3Unternehmenskultur | 282 |
14.4Change-Management-Prinzipien | 283 |
14.4.1Individualebene | 283 |
14.4.2Interaktionsebene | 285 |
14.4.3Organisationsebene | 285 |
14.5Praxisbeispiel | 288 |
14.6Schlussbetrachtung | 289 |
Literatur | 290 |
15 Unternehmenskultur im Krankenhaus – Ansatzpunkt für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement | 294 |
Zusammenfassung | 294 |
15.1Einführung | 295 |
15.2Bedeutung von Unternehmenskultur | 296 |
15.2.1Theoretische Sichtweisen auf Unternehmenskultur | 296 |
15.2.2Begriff der Unternehmenskultur | 299 |
15.2.3Entstehung von Unternehmenskultur | 299 |
15.3Struktur von Unternehmenskultur | 300 |
15.3.1Kulturebenen und -elemente | 301 |
15.3.2Systeme der Unternehmenskultur | 302 |
15.3.3Dimensionen der Unternehmenskultur | 303 |
15.4Gestaltung von Unternehmenskultur | 305 |
15.4.1Konzeptionelle Einordnung von Unternehmenskultur in das Management | 305 |
15.4.2Gestaltungselemente des Managements | 307 |
15.5Diskussion | 308 |
15.6Schlussfolgerung | 309 |
Literatur | 310 |
16 Betriebliche Gesundheitsförderung in einer digitalisierten Arbeitswelt | 312 |
Zusammenfassung | 312 |
16.1Einleitung | 313 |
16.2Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gesundheit des Menschen | 315 |
16.3Folgen der Digitalisierung für die betriebliche Gesundheitsförderung | 318 |
16.4Gesundheit in einer volatilen, unsicheren, komplexen und ambivalenten Arbeitswelt | 320 |
16.5Schlussbetrachtung | 324 |
Literatur | 324 |
17 Einsatz von digitalen Instrumenten im Rahmen des BGM | 326 |
Zusammenfassung | 326 |
17.1Einleitung | 327 |
17.2Digitale Instrumente | 328 |
17.3Handlungsfelder | 331 |
17.4Beispiele aus der Praxis | 333 |
17.5Schlussbetrachtung | 334 |
Literatur | 335 |
18 BGM als interne Aufgabe vs. externe Dienstleistung – Vor- und Nachteile | 338 |
Zusammenfassung | 338 |
18.1Einführung | 339 |
18.2BGM mit internen personellen Ressourcen | 340 |
18.2.1Interne Stakeholder | 340 |
18.2.2Vorteile von internem BGM-Personal | 340 |
18.2.3Nachteile von internem BGM-Personal | 342 |
18.3BGM mit externer Dienstleistung | 342 |
18.3.1Potenzielle externe Dienstleister | 343 |
18.3.2Vorteile der Inanspruchnahme einer externen Dienstleistung | 343 |
18.3.3Nachteile der Inanspruchnahme einer externen Dienstleistung | 346 |
18.4Best-Practice: Weiterführung des BGM ohne externe Unterstützung nach Implementierung | 347 |
18.5Schlussbetrachtung | 348 |
Literatur | 348 |
19 Gesundheitsstrategie 2025 – Förderung der Beschäftigungsfähigkeit in der Bundesagentur für Arbeit | 350 |
Zusammenfassung | 350 |
19.1Einleitung | 351 |
19.2Arbeitswelt 4.0 – Implikationen für das Personalmanagement der BA | 352 |
19.3Die Gesundheitsstrategie 2025 | 355 |
19.4Fokus auf kontinuierlichen Dialog im Arbeitsalltag | 356 |
19.5Durch mitarbeiterorientierte Führung Engagement fördern | 357 |
19.6Betriebliches Eingliederungsmanagement als Teil der Gesundheitsstrategie | 358 |
19.7Schlussbetrachtung | 359 |
Literatur | 359 |
20 Initiierung und Etablierung eines Studentischen Gesundheitsmanagements im Kontext der „Gesunden Hochschule“ – eine Konzeptidee | 361 |
Zusammenfassung | 362 |
20.1Einleitung | 362 |
20.2Rahmenkonzept und -empfehlungen zur Gesundheitsförderung an Hochschulen | 363 |
20.3Gesundheitliche Situation von Studierenden | 364 |
20.4Gesundheitsförderung und Prävention für Studierende im Setting Hochschule | 366 |
20.5Initiierung und Etablierung eines SGM am Beispiel der „Gesunden Ostfalia“ | 367 |
20.5.1Public Health Action Cycle als theoretische Grundlage | 367 |
20.5.2Befragung zur Ressourcen- und Problembestimmung | 367 |
20.5.3SGM als Gegenstand im gesundheitsbezogenen Studium | 368 |
20.5.4SGM als Thema der gesamten Hochschule | 370 |
20.5.5Ressourcen für die Initiierung und Etablierung des SGM | 371 |
20.6Schlussbetrachtung | 371 |
Literatur | 372 |
21 Gesundheitsförderliche Führung – Entwicklung gesundheitsförderlicher Führung im Hochschulsetting | 375 |
Zusammenfassung | 376 |
21.1Einführung | 376 |
21.2Besonderheiten der Gesundheitsförderung im Setting Hochschule | 377 |
21.3Modifiziertes Health-oriented Leadership: Ein gesundheitsorientiertes Führungskonzept | 378 |
21.3.1Gesundheitsorientiertes Führungsverhalten | 379 |
21.3.2Gesundheitsbezogene Achtsamkeit | 380 |
21.3.3Gesundheitsvalenz | 380 |
21.4Stand der wissenschaftlichen Diskussion | 381 |
21.5Methodik der qualitativen Studie | 382 |
21.6Ergebnisse der qualitativen Studie | 384 |
21.6.1Gesundheitsorientiertes Führungsverhalten | 384 |
21.6.2Gesundheitsbezogene Achtsamkeit | 385 |
21.6.3Gesundheitsvalenz | 385 |
21.6.4Selbstführung | 385 |
21.6.5Führungsrolle | 386 |
21.6.6Struktur des Workshops | 386 |
21.6.7Organisationskultur | 387 |
21.7Ergebnisinterpretation der qualitativen Studie | 387 |
21.8Limitationen | 390 |
21.9Schlussbetrachtung | 391 |
Literatur | 392 |
22 Betriebliches Gesundheitsmanagement im Hochschulsetting | 396 |
Zusammenfassung | 396 |
22.1Einleitung | 397 |
22.2Die ZHAW und das Departement Gesundheit | 398 |
22.3BGM am Departement Gesundheit der ZHAW | 398 |
22.3.1Aufbau | 398 |
22.3.1.1 Konzeptentwicklung | 398 |
22.3.1.2 Gesundheitsanalyse und Maßnahmenplan | 402 |
22.3.1.3 Umsetzung | 403 |
22.3.2Weiterentwicklung | 405 |
22.3.2.1 Themenschwerpunkt | 405 |
22.3.2.2 Mitarbeit in übergeordneten Projekten | 407 |
22.3.2.3 Label Friendly Work Space | 409 |
22.3.2.4 Strukturelle Anpassungen | 409 |
22.4Lessons Learned | 410 |
22.5Empfehlungen | 412 |
22.6Schlussbetrachtung | 413 |
Literatur | 413 |
23 ProSalutO® – Betriebliche Gesundheitsförderung durch Gesundheitsmanagement: Ein Konzept des Volkshochschulverbandes Baden-Württemberg | 415 |
Zusammenfassung | 415 |
23.1Einführung | 416 |
23.2ProSalutO® | 416 |
23.2.1Hintergrund | 417 |
23.2.2Das ProSalutO®-Konzept | 418 |
23.2.2.1 Prozessorientierung | 418 |
23.2.2.2 Salutogenese | 419 |
23.2.2.3 Organisationsentwicklung | 421 |
23.3Datenerhebung | 421 |
23.4Weiterbildung zur ProSalutO®-Prozessbegeitung | 423 |
23.4.1Prozessbegleiter/-innen | 423 |
23.4.2Inhalte der Weiterbildung | 423 |
23.5Schlussbetrachtung | 426 |
Literatur | 427 |
24 Betriebliches Gesundheitsmanagement in Universitätskliniken | 428 |
Zusammenfassung | 429 |
24.1Einleitung | 429 |
24.2Fakten und Hintergründe zu Gesundheitsstrukturdaten von Beschäftigten in einem universitären Medizinbetrieb -Bedarfe für eine Gesunderhaltung der Beschäftigten | 431 |
24.3Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) | 436 |
24.4Zugangsmöglichkeiten und Proakteure für gelingendes BGM – Praxisbeispiele aus Dresden und Leipzig | 441 |
24.4.1Dresden: Von der Betrieblichen Gesundheitsförderung zu einem ganzheitlichen Konzept | 441 |
24.4.2Leipzig: Von der Beschlussvorlage zum ganzheitlichen Betrieblichen Gesundheitsmanagement „Von uns – für uns“ | 444 |
24.5Ist-Stands-Beschreibung: Erkannte Hürden und mögliche Lösungsansätze | 449 |
24.6Evaluation im BGM | 452 |
24.7Schlussbetrachtung | 456 |
Literatur | 457 |
25 Was macht eigentlich der Betriebsarzt? Rolle der Arbeitsmedizin im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) | 459 |
Zusammenfassung | 459 |
25.1Einleitung – Ein Arzt ist ein Arzt ist ein Arzt | 460 |
25.2Rechtliche Aspekte – vom ASiG zum Präventionsgesetz | 461 |
25.3Arbeitsmedizinische Prävention | 462 |
25.3.1Primärprävention – Beispiel: Digitalisierung | 463 |
25.3.2Sekundärprävention – Beispiel: Infektiöse OP-Schwester | 465 |
25.3.3Tertiärprävention – Beispiel: Depression | 466 |
25.3.4Quartäre Prävention – Beispiel: Screenings | 469 |
25.4Schlussbetrachtung | 470 |
Literatur | 471 |
26 Altersgerechtes Arbeiten in der klinischen Pflege | 472 |
Zusammenfassung | 473 |
26.1Demografische Herausforderungen | 473 |
26.2Arbeitsplatz Krankenhaus | 474 |
26.2.1Pflegerisches Tätigkeitsfeld: Anforderungen und Belastungen | 475 |
26.2.2Alternde Belegschaft – 50plus: altersspezifische Leistungsfähigkeit und Risiken | 477 |
26.2.2.1 Altersspezifische Leistungsfähigkeit | 477 |
26.2.2.2 Altersspezifische Risiken und Belastungen | 478 |
26.2.3Ökonomische Dimension: Fehlzeiten, Fluktuation und Kosten | 479 |
26.3Demografie-Management im Krankenhaus | 481 |
26.3.1Altersstrukturanalyse und Organisationsstruktur-Tätigkeits-Individuum-Konzept | 482 |
26.3.2Haus der Arbeitsfähigkeit und Work Ability Index | 484 |
26.3.3AGE-Management | 486 |
26.3.4Handlungsempfehlungen für eine altersgerechte Personalentwicklung: State of the Art | 487 |
26.4Schlussbetrachtung | 491 |
Literatur | 491 |
27 Mit vernetztem BGM, AuGS und BEM zum Erfolg – Praxisbeispiel der PUR VITAL Altenhilfe GmbH | 498 |
Zusammenfassung | 498 |
27.1Ausgangsituation und kurze Darstellung der Partner | 499 |
27.2Grundverständnis und Prämissen des partnerschaftlichen BGM-Prozesses bei PUR VITAL | 500 |
27.3Bereits existente Maßnahmen und Strukturen zur Steigerung der Gesundheit und des Wohlbefindens bei PUR VITAL | 504 |
27.4Exemplarische BGM-Prozessbeschreibung am Beispiel des Pilotprojektes im PUR–VITAL-Pflegezentrum Traunreut | 506 |
27.5Erste Erfolge und der Versuch einer ersten Evaluation | 510 |
27.6Ergebnissicherung und Nachhaltigkeit: Ansätze und vorgedachte Maßnahmen ab 2018 | 513 |
27.7Schlussbetrachtung | 514 |
Literatur | 515 |
28 Gesundheitsförderung bei Auszubildenden im Kfz-Handwerk | 516 |
Zusammenfassung | 517 |
28.1Einleitung | 517 |
28.2Analyse | 518 |
28.2.1Gesundheitszustand | 518 |
28.2.2Gesundheitsverhalten | 520 |
28.2.3Belastungen | 523 |
28.2.4Arbeits- und Erholungsfähigkeit | 525 |
28.3Intervention | 526 |
28.4Evaluation | 528 |
28.5Schlussbetrachtung | 529 |
Literatur | 532 |
29 Prävention und Gesundheitsförderung bei Schichtarbeitern | 534 |
Zusammenfassung | 534 |
29.1Einleitung | 535 |
29.2Schichtarbeit und Gesundheit | 535 |
29.2.1Macht Schichtarbeit krank? | 536 |
29.2.2Verträglichkeit von Schichtarbeit | 538 |
29.2.3Pharmakologische Hilfen | 539 |
29.3Prävention | 539 |
29.4Gesundheitsförderung | 541 |
29.5Best-Practice-Beispiele | 543 |
29.6Schlussbetrachtung | 545 |
Literatur | 545 |
30 BGM leicht und einfach? Ein Überblick | 548 |
Zusammenfassung | 548 |
30.1Einleitung | 549 |
30.2Gesundheitsfelder | 551 |
30.2.1AKTIVfit | 551 |
30.2.1.1 Jeden Tag 8000 bis 10.000 Schritte machen | 552 |
30.2.1.2 Drei Mal 20 min Ausdauertraining pro Woche | 554 |
30.2.1.3 Zwei bis vier Mal pro Woche Kräftigung | 554 |
30.2.1.4 Locker lassen und entspannen | 555 |
30.2.2ESSENgesund | 555 |
30.2.2.1 Drei Mahlzeiten täglich und andere Essgewohnheiten | 556 |
30.2.2.2 Pausen ja, aber richtig | 557 |
30.2.2.3 Trinken | 557 |
30.2.2.4 Die Ausnahme von den Regeln | 557 |
30.2.3MENTALstark | 558 |
30.2.4SOZIALgesund | 559 |
30.3Schlussbetrachtung | 559 |
Literatur | 560 |
31 Wie sich Gesundheits- und Performanzmanagement verzahnen – ein Praktikerdiskurs | 561 |
Zusammenfassung | 562 |
31.1Einleitung | 562 |
31.2BGM-Standardlösungen verändern Muster in Teams und Unternehmen zu wenig | 563 |
31.3BGM kann Unternehmensleitbilder zum Leben bringen | 564 |
31.4Das Hindernis: Gesundheit ist in der betrieblichen Realität kein primäres Unternehmensziel | 565 |
31.5Gesundheit und Performanz in Bezug zueinander gemanagt schafft Mehrwert | 567 |
31.6Performanz ist ein Unternehmensziel – und BGM ein positiver Werttreiber für Unternehmen | 570 |
31.7BGM-Controlling ist ein sehr guter Partner für systemische Organisationsentwicklung | 572 |
31.8BGM und Organisationsentwicklung beeinflussen einander in erheblichem Ausmaß | 575 |
31.9Konkretisierungsbeispiele | 580 |
31.10Schlussbetrachtung | 587 |
Literatur | 587 |
32 Gesundheitsmonitoring als Instrument im Kanon partizipativer Elemente eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements | 590 |
Zusammenfassung | 590 |
32.1Betriebliches Gesundheitsmanagement und Partizipation | 591 |
32.2Gesundheitsmonitoring als partizipativer Baustein im Betrieblichen Gesundheitsmanagement | 595 |
32.3Gesundheitsmanagement in der Polizei in Niedersachsen (GIP) | 596 |
32.3.1GIP-Konzept | 596 |
32.3.2Einordnung und Umsetzung des GIP-Monitorings | 598 |
32.3.3Ergebnisse des GIP-Monitorings | 601 |
32.4Diskussion: Gesundheitsmonitoring als partizipatives Instrument | 605 |
32.5Schlussbetrachtung | 606 |
Literatur | 607 |
33 Erfolgreiches Fehlzeitenmanagement als Teil einer gesundheitsorientierten Mitarbeiterstrategie | 610 |
Zusammenfassung | 611 |
33.1Einleitung | 611 |
33.2Definitionen: Fehlzeitenmanagement und Fehlzeiten | 612 |
33.3Fakten, Hintergründe und Ansatzpunkte der Reduzierung von Fehlzeiten | 613 |
33.3.1Präsentismus | 613 |
33.3.2Auswirkungen | 614 |
33.3.3Krank oder arbeitsunfähig? | 615 |
33.3.4Psychische und private Belastungen | 617 |
33.3.5Einflussbereiche auf Fehlzeiten | 618 |
33.4Grundlagen eines erfolgreichen Fehlzeitenmanagements | 619 |
33.4.1Fehlzeitenmanagement ist Chefsache | 619 |
33.4.2Einbindung in bestehende Strukturen und Prozesse | 619 |
33.4.3Positive Haltung | 620 |
33.4.4Commitment | 620 |
33.4.5Gemeinschaftswerk | 620 |
33.5Bestandteile eines systematischen Fehlzeitenmanagements | 621 |
33.5.1Bestandsaufnahme | 621 |
33.5.2Steuerungsgruppe | 621 |
33.5.3Fehlzeitenerfassung | 622 |
33.5.4Fehlzeitenanalyse und Maßnahmenableitung | 622 |
33.5.5Mitarbeiterbefragung/Arbeitssituationserfassung | 623 |
33.6Führung und Gesundheit | 624 |
33.6.1Gesundheitsgespräche | 624 |
33.7Nachhaltigkeitsstrategie | 627 |
33.8Schlussbetrachtung | 628 |
Literatur | 630 |
34 Herausforderung Status quo – von der Ist-Analyse zu den Maßnahmen eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements | 631 |
Zusammenfassung | 632 |
34.1Einleitung | 632 |
34.2Verständnis des BGM und Vorgehen im PDCA-Zyklus | 634 |
34.3Die Stakeholderanalyse | 635 |
34.4Der Strategieworkshop | 637 |
34.5Der BGM-Check | 638 |
34.6Konstruktinterviews | 639 |
34.7Die schriftliche Mitarbeiterbefragung | 640 |
34.8Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen | 643 |
34.8.1Vorbereitung und Ermittlung von Informationen | 644 |
34.8.2Analyse der psychischen Belastungen – Beurteilung der Gefährdung | 647 |
34.8.2.1 BMPG – Basisbeurteilung psychische Belastungen | 647 |
34.8.2.2 Mitarbeiterbefragungen mittels COPSOQ oder KFZA | 648 |
34.8.2.3 Moderiertes Verfahren | 651 |
34.8.2.4 Zusammenfassung praxiserprobter Verfahren | 652 |
34.9Qualitative Feinanalyse einer Mitarbeiterbefragung mittels Fokusgruppen | 653 |
34.10Schlussbetrachtung | 655 |
Literatur | 656 |
35 Organisationsentwicklung mit qualitätsgesicherten Kennzahlen der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen: Aktiv Arbeitswelt 4.0 und Demografiewandel in mittleren Unternehmen gestalten | 657 |
Zusammenfassung | 658 |
35.1Einleitung | 658 |
35.2Rechtsgrundlagen und aktueller Stand der Umsetzung in Deutschland und Österreich | 659 |
35.3Gesundheit und Leistung sowie Beispiele für beeinträchtigende Faktoren | 662 |
35.4Messverfahren | 664 |
35.4.1Anforderungen an Messverfahren | 664 |
35.4.2Potenzial von Screening-Verfahren mit hoher Gebrauchstauglichkeit | 665 |
35.4.3Verfahrensbeschreibung EWOPLASS® – European Workplace Assessment | 666 |
35.4.4Ergebnisse aus den EWOPLASS®-Befragungen 2015 bis 2017 | 668 |
35.5Vier Gestaltungsbeispiele | 670 |
35.5.1Fallbeispiel Umstrukturierung im Call-Center | 671 |
35.5.2Fallbeispiel Platzmangel im Umkleidebereich | 671 |
35.5.3Fallbeispiel „bewegte“ Bildschirmarbeitsplätze | 672 |
35.5.4Fallbeispiel „Stiefkind“ EDV einer Versicherung | 673 |
35.6Weiterentwicklung zum EWOPLASS® Performance Index | 674 |
35.7Schlussbetrachtung | 674 |
Literatur | 676 |
36 Gesund und glücklich arbeiten – Gefährdungsbeurteilung psychischer Arbeitsbelastung | 680 |
Zusammenfassung | 680 |
36.1Einleitung | 681 |
36.2„Zu viel“ oder „zu wenig“? Vom rechten Maß der psychischen Arbeitsbelastung | 682 |
36.2.1Ursachen und Entstehung psychischer Störungen | 683 |
36.2.2Psychische Störungen – was kann man tun? | 685 |
36.3Psychische Gefährdungsbeurteilung: Wie geht das? | 686 |
36.3.1Merkmalsbereiche psychischer Arbeitsbelastung: Was wird beurteilt? | 687 |
36.3.2Wesentliche Prozessschritte: Wie geht man vor? | 688 |
36.3.3Datenerhebung: Wie wird gemessen und beurteilt? | 690 |
36.3.3.1 Verhältnisanalyse | 691 |
36.3.3.2 Verhaltensanalyse | 692 |
36.3.3.3 Zirkuläranalyse | 692 |
36.4Wie geht es nach der Gefährdungsbeurteilung weiter? | 693 |
36.5Schlussbetrachtung | 695 |
Literatur | 696 |
37 Wie misst und beurteilt man die Gefährdung durch psychische Belastungen am Arbeitsplatz? | 698 |
Zusammenfassung | 699 |
37.1Einleitung | 699 |
37.2Psychische Gefährdungsbeurteilung: Unterschiedliche Konzepte | 700 |
37.2.1Abfrage des subjektiven Belastungserlebens | 700 |
37.2.2Wie beansprucht sind die Mitarbeiter tatsächlich? | 701 |
37.2.3Subjektives Belastungserleben: Lassen sich diesbezügliche Befunde eindeutig bewerten? | 703 |
37.2.4Individuelle Beanspruchung: Nicht zwangsläufig deckungsgleich mit subjektivem Belastungserleben! | 704 |
37.3Zurück zur Praxis: Der Onlinetest Stressmonitor zur psychischen Gefährdungsbeurteilung | 705 |
37.3.1Stressmonitor: Ein integrativer, Belastungserleben und Beanspruchung erfassender Ansatz | 705 |
37.3.2Vorteile für alle Beteiligte | 706 |
37.3.3Ergebnisse von Erhebungen mit dem Stressmonitor | 708 |
37.4Schlussbetrachtung | 711 |
Literatur | 712 |
38 Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung als Fundament eines strategischen Betrieblichen Gesundheitsmanagements | 714 |
Zusammenfassung | 715 |
38.1Die Berücksichtigung psychischer Faktoren als integraler Bestandteil strategischen BGMs | 715 |
38.2Schaffen einer psychisch gesunden Arbeitsumgebung: Eine strategisch wichtige Aufgabe des Betrieblichen Gesundheitsmanagements | 716 |
38.3Systematische Analyse der Arbeitsbedingung – der Ansatz der GBpsych | 718 |
38.4Aufbau der GBpsych: Mehrstufiges Vorgehen zur Ableitung und Evaluation von Verbesserungspotenzialen | 720 |
38.4.1Effiziente Analyse der Arbeitsbedingungen: Zusammenfassen von gleichartigen Tätigkeiten | 721 |
38.4.2Ermittlung psychischer Belastung in der GBpsych | 722 |
38.4.3Beurteilung psychischer Belastung in der GBpsych und Ableitung von Maßnahmen | 723 |
38.4.4Wirksamkeitskontrolle in der GBpsych | 724 |
38.5Erfolgsfaktoren der GBpsych als gesundheitsorientierte Arbeitsplatzanalyse | 725 |
38.6Ein Ausblick: Die wachsende Rolle psychischer Faktoren in der Arbeitswelt 4.0 | 732 |
38.7Schlussbetrachtung | 734 |
Literatur | 734 |
39 Evaluierung psychischer Belastungen und Betriebliches Gesundheitsmanagement: Wenn die Pflicht zur Kür und die Kür zum Erfolg wird – Führende Beispiele aus der österreichischen Wirtschaft | 738 |
39.1Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) – Pflicht und Kür Hand in Hand | 739 |
39.2Erfolgsfaktoren in Projekten | 741 |
39.2.1Sinnfindung und Motivation | 741 |
39.2.2Zusammenarbeit und Einbindung | 744 |
39.2.3Arbeitsbewältigung | 745 |
39.2.4Führung durch Human Quality Management | 747 |
39.2.4.1 Konzernstruktur beeinflusst Wohlbefinden der Mitarbeiter | 749 |
39.2.4.2 Stress durch Führungsverhalten und Unternehmenswerte | 750 |
39.2.4.3 Überschaubare Strukturen fördern die Gesundheit | 750 |
39.2.5Reduktion psychischer Überlastungen | 751 |
39.2.5.1 Psychosoziales Belastungsmodul2 (PBM2) – Evaluierung psychischer Belastungen | 751 |
39.2.5.2 Psychosoziales Belastungsmodul2 (PBM2) – messbare Belastungsreduktionen | 752 |
39.2.5.3 Einsatz des Psychosozialen Belastungsmodul2 (PBM2) in Kombination mit dem Human Work Index® im Rahmen des BGF-Projekts „FEEL GOOD“ bei Coca-Cola HBC Österreich | 753 |
39.2.5.4 Einsatz des Psychosozialen Belastungsmodul2 (PBM2) in Kombination mit dem Human Work Index® im Rahmen des BGF-Projekts „Cabin ready for Health“ bei Austrian Airlines | 755 |
39.2.6Multidisziplinäres Vorgehen | 757 |
39.2.6.1 Arbeitszeiten und Schichtarbeit | 757 |
39.2.6.2 Ergonomie | 760 |
39.3Schlussbetrachtung | 762 |
Literatur | 763 |
40 Entwicklung organisationaler Resilienz in der Arbeitswelt 4.0 | 765 |
Zusammenfassung | 766 |
40.1Weshalb Organisationen resilient werden müssen | 766 |
40.2Was ist organisationale Resilienz? | 768 |
40.3Wie entsteht organisationale Resilienz? | 769 |
40.3.1Fähigkeiten auf Beschäftigtenebene | 770 |
40.3.2Fähigkeiten auf Führungsebene | 771 |
40.3.3Fähigkeiten auf organisationaler Ebene | 773 |
40.4Wie kann organisationale Resilienz entwickelt werden? | 774 |
40.4.1Fallstudien-Setting | 774 |
40.4.2Methodisches Vorgehen | 774 |
40.4.3Ergebnisse der World Cafés | 775 |
40.4.4Handlungsstrategie | 777 |
40.4.5Analyse und Steuerung | 777 |
40.4.6Strukturen und Prozesse | 778 |
40.4.7Führungskultur und -verhalten | 779 |
40.4.8Bewusstsein und Kompetenz der Beschäftigten | 779 |
40.5Schlussbetrachtung | 780 |
Literatur | 781 |
41 Herausforderung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement – Viele Beschäftigte erreichen | 785 |
Zusammenfassung | 786 |
41.1Einleitung | 786 |
41.2Herausforderungen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement | 787 |
41.2.1Vorgehensweise im Betrieblichen Gesundheitsmanagement | 788 |
41.2.2Vorgehensweise im Projekt g.o.a.l | 788 |
41.3Aufbau nachhaltiger Strukturen durch Multiplikatoren | 791 |
41.4Multiplikatoreneinsatz auch für Beschäftigte mit Migrationshintergrund | 792 |
41.4.1Herausforderungen des BGM für Beschäftigte mit Migrationshintergrund | 793 |
41.4.2Multiplikatoren als Brückenbauer | 794 |
41.5Digitales Betriebliches Gesundheitsmanagement | 794 |
41.5.1Lösungen für digitales Betriebliches Gesundheitsmanagement | 795 |
41.5.2Chancen und Risiken des digitalen Betrieblichen Gesundheitsmanagements | 795 |
41.6Schlussbetrachtung | 796 |
Literatur | 797 |
42 Eine Methode zur Ermittlung der Präventionsperformance in Gesundheitseinrichtungen am Beispiel von Arztpraxen | 800 |
Zusammenfassung | 800 |
42.1Einleitung | 801 |
42.2Begriffsdefinition „Arztpraxis“ | 801 |
42.3Betriebliches Gesundheitsmanagement in Arztpraxen | 802 |
42.4Körperliche und psychische Belastungen im Praxisalltag | 802 |
42.5Präventionsmaßnahmen in Arztpraxen | 805 |
42.6Beschreibung von Indikatoren zur Ermittlung der Präventionsperformance | 807 |
42.7Ermittlung der Präventionsperformance in Arztpraxen | 807 |
42.8Schlussbetrachtung | 811 |
Literatur | 812 |
43 Evaluation von Präventionsleistungen der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt in Österreich | 815 |
Zusammenfassung | 815 |
43.1Einleitung | 816 |
43.2Aufgaben der Unfallversicherung und deren wirksame Umsetzung | 816 |
43.3Kurze Einführung in die Evaluation | 818 |
43.4Das Integrative Baukastensystem für Evaluationen im Präventionsbereich der AUVA | 821 |
43.5Praktische Erfahrungen mit dem Baukastensystem | 824 |
43.6Qualitative Methoden in der Evaluation als Ergänzung des Baukastensystems | 826 |
43.7Schlussbetrachtung | 828 |
Literatur | 828 |
44 Kosten-Effektivität von Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements | 831 |
Zusammenfassung | 831 |
44.1Einleitung | 832 |
44.2Methode | 832 |
44.3Beispiele für Kosten-Effektivitäts-Analysen von Maßnahmen des BGM | 835 |
44.3.1Förderung nachhaltiger Arbeitsfähigkeit in der niederländischen Fleischverarbeitungsindustrie | 835 |
44.3.2Vermeidung psychischer Erkrankungen von niederländischen Krankenpflegekräften | 836 |
44.3.3Vermeidung psychischer Erkrankungen in der japanischen Wirtschaft | 837 |
44.4Probleme der Evaluation von Maßnahmen des BGM | 839 |
44.5Diskussion | 841 |
44.6Schlussbetrachtung | 842 |
Literatur | 842 |