Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Abschlussarbeit - Lehrgebiet Bildungstheorie und Medienpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Wilhelm von Humboldt, der Klassiker der deutschen Bildungstheorien, und der Bologna-Prozess der europäischen Bildungsminister: Schlagworte, die in aller Munde sind und oft unpräzise und unreflektiert gebraucht werden. Doch was steckt genau dahinter? Wer war Wilhelm von Humboldt? Was waren seine Bildungstheorien? Und was ist der Bologna-Prozess genau? Wie wirkt er sich auf die deutsche Hochschullandschaft aus? Hat von Wilhelm von Humboldts Bildungstheorien nach Bologna ein Paradigmenwechsel in der Bildungsgeschichte stattgefunden? Wilhelm von Humboldts 200 Jahre alte Bildungstheorien prägen bis heute unser Bild von Bildung. Das Lernen zu lernen war seine Haupterwartung an die Schule. Die Fähigkeit, sein Leben selbstmotiviert und reflektiert zu gestalten sowie sich gescheit zu verhalten, war sein Anspruch an das gebildete Individuum. Den Menschen geschützte Entwicklungsräume zu ermöglichen war seine Forderung an einen sich aber dennoch inhaltlich nicht in die Erziehung einmischenden Staat. Spannende Gedankenansätze, die auch nach zwei Jahrhunderten noch aktuell klingen. Forschungsfrage und somit auch das Ziel dieser Arbeit ist es, herauszuarbeiten, ob der Bologna- Prozess dem neuhumanistischen Bildungsideal Wilhelm von Humboldts gerecht wird. Dazu ist es zunächst nötig, sich mit der Zeitgeschichte auseinander zu setzen, in der von Humboldts Theorien und Reformideen entstanden sind. Bei der Betrachtung der historischen Ausgangssituation im beginnenden 19. Jahrhundert wird der Schwerpunkt auf die Entwicklungen in den Jahren bis 1809 / 1810 gelegt. In den Jahren 1809 bis 1810 war Wilhelm von Humboldt für 16 Monate als Geheimer Staatsrat und Direktor der Sektion für Kultus und öffentlichen Unterricht im Ministerium des Inneren für die Bildungspolitik (Bildungsreform) Preußens zuständig. Durch die Skizzierung der Umbrüche in Europa und Preußen sowie die Darstellung der Bildungsinstitutionen und Bildungstheorien im endenden 18. und frühen 19. Jahrhunderts wird der Kontext zwischen der allgemeinen gesellschaftlichen Situation und der Arbeit von Wilhelm von Humboldt dargestellt. Wilhelm von Humboldt hat seine Ansprüche an Bildung im Zusammenhang mit Gesellschaft und Staat formuliert. Weder sein Leben noch seine Bildungsreform lassen sich losgelöst aus dem Kontext seiner Lebens- und Wirkensepoche adäquat betrachten. Der Darstellung der historischen Ausgangssituation im beginnenden 19. Jahrhundert folgt daher eine Biographie Wilhelm von Humboldts. Zentrale Inhalte sin
Gewälttätigkeiten unter Schülern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nehmen in den letzten Jahren kontinuierlich zu. Und nach wie vor mangelt es an Behandlungskonzepten, mit denen kriminelle…
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Aufbauend auf Band 1, der die theoretischen und methodischen Grundlagen der Diagnostik erläutert, werden in Band 2 Verfahren zu einzelnen inhaltlichen Bereichen vorgestellt und Anwendungsfelder…
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Theoretische und methodische Grundlagen Format: PDF
In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
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In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
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Seit 1975 fördert die ›Allgemeine Zeitschrift für Philosophie‹ mit jährlich drei Heften den professionellen Gedankenaustausch aller am philosophischen Denken Interessierten. Inhaltlich ist die ...
Altenheim ist die Fachzeitschrift für Träger, Heimleitungen und leitende Mitarbeiter/innen der teilstationären und stationären Altenhilfe. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Einrichtung zu ...
ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...
Medizin und Gesundheit Aktuell zu Konzepten, Forschung, Therapie, Diagnostik und Klinik
Seit April 1991 erscheint regelmäßig eine monatliche Fachzeitschrift für den jungen niedergelassenen ...
Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...
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La Revista de Bayer CropScience para la Agricultura ModernaPflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und am Thema Interessierten mit umfassender ...
Das Fachmagazin building & automation bietet dem Elektrohandwerker und Elektroplaner eine umfassende Übersicht über alle Produktneuheiten aus der Gebäudeautomation, der Installationstechnik, dem ...
EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...