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Biografiearbeit mit Kindern und Jugendlichen im Rahmen der Hilfen zur Erziehung

Zwei methodische Ansätze und deren Ziele sowie Auswirkungen auf die Klienten

AutorT. Donnerhak
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl77 Seiten
ISBN9783668583665
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,6, Duale Hochschule Gera-Eisenach (ehem. Berufsakademie Thüringen in Eisenach), Sprache: Deutsch, Abstract: Personen, welche hilfebedürftig sind und Unterstützung in Form sozialer Hilfeleistungen in Anspruch nehmen, weisen in ihrer persönlichen Lebensbewältigung sehr wahrscheinlich, aber nicht zwangsläufig, Defizite auf, welche es bestmöglich zu beheben und zu beseitigen gilt. Geschehenes kann nicht rückgängig gemacht werden und wird allgegenwärtig ein Teil des Lebens bleiben. Dennoch ist es möglich, über diese Erfahrungen zu reden und negative Ereignisse temporär aufzuarbeiten. Um dies gezielt zu arrangieren, existiert die Biografiearbeit. In jedem Bereich der Sozialen Arbeit findet diese Anwendung. Die Biografiearbeit kann Menschen dazu befähigen, deren Leben zu ordnen und emotionale Stabilität und Sicherheit zu erlangen. Die Auseinandersetzung mit dem persönlichen Lebensverlauf, angeleitet durch professionelle Begleitung und Unterstützung von ausgebildeten Fachkräften, stellt eine unerlässliche Form der Hilfe zur Selbsthilfe dar. Somit ist diese eine Grundmaxime der Sozialen Arbeit. Im Rahmen der vorliegenden Bachelorarbeit bezieht sie sich auf die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im stationären Bereich. Das Thema 'Biografiearbeit mit Kindern und Jugendlichen im Rahmen der Hilfen zur Erziehung Methodische Ansätze, deren Ziele und Auswirkungen auf die Klienten' thematisiert die Relevanz des biografischen Arbeitens im Tätigkeitsbereich mit jungen Menschen, welche den Großteil ihres Lebens noch vor sich, aber bereits viel erlebt haben. Die Gründe einer längerfristigen, stationären oder teilstationären Fremdplatzierung, sprich dem Aufenthalt außerhalb des leiblichen Familienhauses, sind individuell. Allerdings führen alle zu dem gleichen Ergebnis: die Suche nach der Antwort, aus welchen Gründen sich die Trennung der Kinder und Jugendlichen von den leiblichen Eltern ereignete und aus welchen Anlässen verschiedene Erwachsene in ihrem Umfeld nicht in der Lage waren, für sie Sorge zu tragen.

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