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'Bitte mailen Sie mir doch ein Courriel' - Ein Vergleich der Sprachpolitik in Frankreich und Deutschland am Beispiel von Anglizismen

Ein Vergleich der Sprachpolitik in Frankreich und Deutschland am Beispiel von Anglizismen

AutorFlorian Hoffarth
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl29 Seiten
ISBN9783638338455
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Sprachförderung und Sprachpolitik, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Jahr 2003 ist französischen Beamten, die in behördlichem Auftrag durch die Weiten des Cyberspace surfen, die Benutzung der E-Mail - untersagt: 'Sprachlich gesehen, versteht sich. Statt des englischen, respektive amerikanischen Ausdrucks haben die Staatsdiener nunmehr das Kunstwort 'courriel' zu verwenden, wie das Amtsblatt 'Journal officiel' schreibt'. Die elektronische Post heißt in Frankreich nach den Anordnungen der Académie Française jetzt Courriel. Auch andere Termini des Multimedia- und Computerjargons, wie beispielsweise Computer, Software und sogar das @-Zeichen wurden von staatlicher Seite in die französischen Äquivalente ordinateur, logiciel und arrobe umbenannt. Im Zuge der Globalisierung und des rasanten Fortschritts der Computertechnologie, wie des Internets, hat die englische Sprache längst weltweit ihren Siegeszug als lingua franca angetreten. Der massive Einfluss des Englischen wird besonders an der immer stärkeren Verwendung von Anglizismen deutlich, die sich auf viele Bereiche des Lebens erstrecken und uns im Alltag fast überall begegnen: 'Ob wir am Service-Point eine Bahn-Card kaufen oder Brötchen im Back-Shop, überall treffen wir auf das Englische - oder auf eine Art Englisch'.

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