Danksagung | 7 |
Inhaltsverzeichnis | 9 |
Abkürzungsverzeichnis | 13 |
Abbildungsverzeichnis | 14 |
Tabellen- und Übersichtsverzeichnis | 17 |
Lesehinweise | 18 |
Zusammenfassung | 20 |
1 Bündnisse für Wohnen im Quartier | 25 |
1.1 Bündnisse für Wohnen und ihre Governance-Arenen | 31 |
1.2 Bündnisse für Wohnen im Quartier: eine offene Begriffsdefinition | 43 |
1.3 Zielsetzung, Fragestellung und Aufbau der Arbeit | 47 |
2 Quartiersbezogene Governance | 53 |
2.1 Governance – muss das sein? | 54 |
2.1.1 Gesamtgesellschaftliche Transformationsprozesse und Wandel der Steuerung | 56 |
2.1.2 Institutionen und Akteure im Governance-Verständnis | 61 |
2.1.3 Der Governance-Begriff: Deskription, Praxis, Norm, Analyse | 62 |
2.1.4 Eigenlogiken von Planungs- und Governance-Kulturen | 68 |
2.2 Governance im Kontext von Handlungs- und Praxistheorie | 71 |
2.2.1 Handlungstheorie nach Werlen | 72 |
2.2.2 Praxeologische Theorie nach Bourdieu | 74 |
2.2.3 Methodologische Konsequenzen und konzeptionelle Schlussfolgerungen | 80 |
2.3 Raumbezüge von Governance | 82 |
2.3.1 How to get Access to the Arenas: Raumverständnis und Handlungsorientierung | 83 |
2.3.2 Where the Game is being played: Von Urban zu quartiersbezogener Governance | 86 |
2.4 Quartier: Forschungsgegenstand, Raumkonzeptionen, Handlungsarenen | 93 |
2.4.1 Quartier als Forschungsgegenstand | 94 |
2.4.2 Quartier als Raumeinheit | 96 |
2.4.3 Quartier als Fuzzy Place | 98 |
2.4.4 Quartier als Handlungsebene und Governance-Arena | 101 |
2.4.5 Quartier als Handlungsebene der Wohnungswirtschaft | 103 |
2.4.6 Quartier als Hybrid – Zwischen Verwaltungs- und Lebenswelt | 106 |
2.5 Akteure im Handlungsfeld Wohnen | 109 |
2.5.1 Die Kommune im Spannungsfeld von Governance und Government | 112 |
2.5.2 Akteure des Wohnungsmarktes: nur auf den ersten Blick eine homogene Gruppe | 115 |
2.5.3 Die Zivilgesellschaft: Zielgruppe und Verantwortungsträger | 124 |
2.5.4 Die intermediäre Ebene: Kümmerer, Knotenpunkt, Anlaufstelle und Katalysator | 128 |
2.5.5 Forschung und Beratung: multiperspektivisch und praxisbezogen | 129 |
2.6 Integriert = kooperativ? Herausforderungen quartiersbezogener Governance | 130 |
2.6.1 Integrierte Quartiersentwicklung: Leitbild, Orientierungsrahmen und Prozess | 131 |
2.6.2 Herausforderungen an Kooperationen in der integrierten Quartiersentwicklung | 136 |
2.6.3 Exkurs: „Soziale Stadt“ und „Stadtumbau“ | 142 |
2.7 Quartiersbezogene „Formate der Innovation“ | 145 |
2.7.1 Transformation von Planungs- und Governance-Kulturen | 148 |
2.7.2 „Formate der Innovation“ im Quartier? | 153 |
2.8 Zwischenfazit | 159 |
3 Methodik | 161 |
3.1 Herleitung der Untersuchungsräume | 163 |
3.2 Qualitativer Forschungsansatz | 172 |
3.3 Datenerhebung: Das leitfadengestützte Interview | 175 |
3.3.1 Qualitatives Sample | 176 |
3.3.2 Leitfaden | 179 |
3.4 Datenauswertung: Qualitative Inhaltsanalyse | 182 |
4 Bündnisse für Wohnen als Formate integrierter und kooperativer Quartiersentwicklung | 186 |
4.1 Wohnen im Kontext integrierter Quartiersentwicklung | 186 |
4.1.1 Wohnen als strategisches Handlungsfeld | 187 |
4.1.2 Wohnen als sektorales Handlungskonzept | 189 |
4.1.3 Wohnen im Kontext der Städtebau- und Wohnraumförderung NRW | 189 |
4.2 Wohnen mit Mehrwert für`s Quartier | 192 |
4.2.1 Strategische Bestandsentwicklung im Kontext nachhaltiger Quartiersentwicklung | 192 |
4.2.2 Wohnungswirtschaftliche Kern- und Sekundärleistungen im Quartier | 197 |
4.2.3 Grenzen wohnungswirtschaftlichen Engagements | 205 |
4.3 Ausprägung quartiersbezogener Bündnisse für Wohnen | 207 |
4.3.1 Exkurs: Der „Preis Soziale Stadt“ | 208 |
4.3.2 Räumliche Verteilung, Akteure, Handlungsfelder, Zielgruppen | 211 |
4.4. Zwischenfazit | 219 |
5 Fallstudien: Köln-Kalk, Essen-Altendorf und Dortmund-Westerfilde | 221 |
5.1 Der Wohndialog in Köln-Kalk | 221 |
5.1.1 Konzeption der KALKschmiede | 225 |
5.1.2 Kalk-Nord als Governance-Arena | 227 |
5.1.3 Zielsetzung und Konzeption des Wohndialogs | 230 |
5.1.4 Verstetigung von KALKschmiede und Wohndialog | 233 |
5.2 Das „Uferviertel“ in Essen-Altendorf | 237 |
5.2.1 Das „Uferviertel“: Modellhafter Einsatz der Städtebau- und Wohnbauförderung | 241 |
5.2.2 „IdEE“ – Initiative durch Einzeleigentümer | 245 |
5.2.3 Organisation des Bündnisprozesses | 248 |
5.2.4 Der Faktor Zeit: Temporäres Engagement oder langfristige Verstetigung? | 251 |
5.3 Fachgespräch der Wohnungswirtschaft in Dortmund-Westerfilde | 254 |
5.3.1 Westerfilde/Bodelschwingh als neues Gebiet der Städtebauförderung | 258 |
5.3.2 Letter of Intent als Auftakt zum Fachgespräch der Wohnungswirtschaft 2014 | 262 |
5.3.3 Privates Wohnungsunternehmen als Treiber | 264 |
5.3.4 Umstrukturierung des Fachgesprächs | 266 |
5.4 Zwischenfazit | 271 |
6 Quartiersübergreifende Analyse der Modellprojekte | 272 |
6.1 Bündnisse für Wohnen: Vom Bund bis ins Quartier? | 272 |
6.2 Relevanz von Bündnissen für Wohnen im Quartier | 276 |
6.3 Bündnisse für Wohnen als „Formate der Innovation“ | 282 |
6.4 Hemmnisfaktoren im Bündnisprozess und Lösungsansätze | 292 |
6.5 Erfolgsfaktoren für Bündnisse für Wohnen im Quartier | 306 |
6.5.1 Organisatorische Erfolgsfaktoren | 306 |
6.5.2 Institutionelle und akteursbezogene Erfolgsfaktoren | 313 |
6.5.3 Kommunale Erfolgsfaktoren | 319 |
6.5.4 Zusammenfassung: Förderung von BfWQ | 326 |
6.6 Prozessbezogene Mehrwerte von Bündnissen für Wohnen | 329 |
6.7 Zwischenfazit | 334 |
7 Fazit und Ausblick | 336 |
Literaturverzeichnis | 346 |