Buchtitel | 1 |
Dank | 5 |
Inhalt | 7 |
1 Einleitung | 9 |
1.1 Begründung des Forschungsvorhabens | 9 |
1.2 Zum methodischen Vorgehen | 13 |
1.3 Quellen | 17 |
1.4 Hinweise auf den Forschungsstand | 20 |
1.5 Gliederung | 26 |
2 Zellers Biographie im Fokus seines pädagogischen Handelns | 28 |
3 Der Begriff der Erziehung | 52 |
3.1 Die Frage nach dem Wesen des Menschen als Grundlage des pädagogischen Denkens | 52 |
3.2 Erziehung als Erhebung der Anlagen der Menschennatur zu Kräften | 54 |
3.2.1 Notwendigkeit der Erziehung aus anthropologischer Sicht | 54 |
3.2.2 Ableitung der Erziehungsregeln aus der „Menschen-Naturgeschichte“ | 56 |
Erster Abschnitt: „Das thierische Leben“ | 56 |
Zweiter Abschnitt: „Das Nachahmen“ | 56 |
Dritter Abschnitt: „Das Bewußtseyn“ | 57 |
3.3 Selbsterkenntnis als Ziel der Erziehung | 58 |
3.4 Mittel der Erziehung | 59 |
3.4.1 Das Exempel | 59 |
3.4.2 Gewöhnung an Gehorsam | 59 |
3.4.3 Liebe | 60 |
4 Das Konzept der Elementarschule | 61 |
4.1 Das Wesen der Schule im Allgemeinen und der Elementarschule im Speziellen | 61 |
4.1.1 Eltern als Gesellschaft von Bevollmächtigten ihrer Kinder | 62 |
4.1.2 Elementarschule im Verhältnis zu anderen Schulen | 64 |
4.1.3 Das Prinzip der Gleichheit | 65 |
4.2 Schuldisziplin als Organisationsmodell der Schule | 66 |
4.2.1 Raum | 79 |
4.2.2 Zeit (Lernzeit) | 85 |
4.2.2.1 Die Lernzeit in Sommer- und Winterschulen | 86 |
4.2.2.2 Der zeitliche Charakter der Einteilung in Klassen und Altersstufen | 87 |
4.2.2.3 Einführung des Stundenplanes | 88 |
4.2.2.4 Binnendifferenzierung in der Lehrzeit | 89 |
4.2.3 Schulgesetz innerhalb der Schule | 92 |
4.2.3.1 Sittengesetz als bürgerliche Gesetzordnung | 92 |
4.2.3.2 Ordnungsgesetz als schulische Gesetzordnung oder Schülergesetze | 96 |
4.2.3.3 Ordnungsamt und Ordnungsbeamte | 99 |
4.2.3.4 Organisationsformen für Schulanfänger: Patenschaft | 101 |
4.2.3.5 Erziehungsmittel zur Erhaltung der Schuldisziplin | 101 |
4.2.3.6 Die zeitliche Gliederung eines Schultages | 109 |
4.3 Leitgedanken über den Unterricht | 110 |
4.3.1 Erkenntnis | 111 |
4.3.2 Das Bewusstsein als das oberste Erziehungsgesetz | 113 |
4.3.3 Übung | 114 |
4.3.4 Die Methode: Entstehung und Entwicklung | 114 |
4.3.4.1 Erste theoretische Auseinandersetzung mit den Lehrmethoden Oliviers, Rochows und Pestalozzis (1804) | 115 |
4.3.4.2 Weitere Ausarbeitung der Methode (1809-1814) | 117 |
5 Konstitution des Elementarunterrichts | 124 |
5.1 Lehr- und Lernmittel: historische Einbettung und systematische Beschreibung | 124 |
5.1.1 Lehrmittel (1806-1834) | 126 |
5.1.2 Lernmittel (1839-1840) | 146 |
5.2 Der Elementare Sprachunterricht: Sprachlehre | 158 |
5.2.1 Sprachzeichenlehre | 161 |
5.2.2 Das Innere der Sprache: Redestoff | 177 |
5.2.3 Grammatik oder Sprachregellehre als Grundlage der Sprachleslehre | 178 |
5.2.4 Satzlehre | 181 |
5.2.5 Vorlesekunst | 183 |
5.3 Die Zahl(en)lehre | 190 |
5.4 Die Raumlehre | 196 |
5.5 Christliche Religionslehre | 200 |
5.6 Der Musikunterricht | 205 |
5.7 Die Gesanglehre | 208 |
5.8 Die Turnkunst | 211 |
5.9 Die Kriegsübungen der Elementarschule im Sinne der Verbindung der Elementarbildung und Nationalkultur | 216 |
6 Reformvorschläge der Reorganisation der Ausbildung der Landschullehrer | 219 |
6.1 Einrichtung der Lehrerbildungsanstalten | 220 |
6.1.1 Waisenhäuser als Erziehungsanstalten für künftige Landschullehrer | 220 |
6.1.2 Etablierung der Normalinstitute in Waisenhäusern | 222 |
6.1.3 Exkurs: Das Waisenhaus als Modell und „Musteranstalt“ | 224 |
6.1.4 Schulmeisterschulen als Weiterbildungsort der Schulmeister | 230 |
6.2 Einführung eines Schulgesetzes | 231 |
7 Schlusswort | 234 |
8 Lebensbild und Bibliographie von Carl August Zeller | 238 |
9 Quellen/Sekundärliteratur | 243 |