Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Fachkommunikation, Sprache, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Angewandte Linguistik), Veranstaltung: Hauptseminar Externe Unternehmenskommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Design became identity, identity became branding, branding became living it.'
Dieses Zitat von Peter Knapp, Creative Director von der Design- und Markenagentur Landor
& Associates in London beschreibt treffend den Zusammenhang von Design und Identität
eines Unternehmens (vgl. Dowdy, 2004, S.7). Peter Knapp bewertet mit diesem Satz die
zunehmende Bedeutung des Erscheinungsbildes eines Unternehmens. Es kommt nicht mehr
allein auf ein gutes Produkt und dessen Vermarktung an; sondern ein Unternehmen muss sich
mit einer starken Persönlichkeit und Identität von anderen Mitbewerbern am Markt
abgrenzen. Ausgehend von einem die Marktnischen bedienenden Produkt wird das Portfolio
eines Unternehmens zusammengestellt. Damit konstruiert sich auch die Identität, die sich in
der Arbeitsweise der Mitarbeiter sowie dem Auftreten des Unternehmens in der Öffentlichkeit
widerspiegelt. Diese Identität muss schließlich mittels eines einheitlichen Corporate Designs
vermittelt werden. Eine übergeordnete Rolle im Corporate Design spielt das Firmenlogo; aber
auch Printmedien wie die Unternehmensbroschüre oder Online-Medien wie der
Internetauftritt tragen zu der Identitätsvermittlung bei.
Die Aufgabe dieser Arbeit besteht darin, eine Identität für ein fiktives Unternehmen zu
schaffen und diese in verschiedenen Textsorten zum Ausdruck zu bringen. Nach einer kurzen
Begriffsklärung von Termini, die Corporate Identity und Corporate Design betreffen,
charakterisieren die folgenden Kapitel die Form und die Funktion verschiedener Textsorten
der externen Unternehmenskommunikation. Hinsichtlich ihrer Funktion werden die
Textsorten nach den jeweils dominierenden Sprachfunktionen des Organonmodells von Karl
Bühler (Appell, Darstellung, Ausdruck) eingeschätzt. Abschließend werden die beschriebenen
Textsorten am Beispiel des fiktiven Unternehmens Cashback Systeme GmbH umgesetzt.
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
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Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
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Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
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Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
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