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Chronisch Kranksein

Implikationen und Interventionen für Gesundheits- und Pflegeberufe

AutorIlene Morof Lubkin, Pamala D. Larsen
VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2002
Seitenanzahl785 Seiten
ISBN9783456933498
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis43,99 EUR
Das Krankheitsspektrum hat sich in den westlichen Ländern im letzten Jahrhundert drastisch verändert. Chronische Erkrankungen liegen in den Mortalitäts- und Morbiditätsstatistiken deutlich vor den akuten Erkrankungen. Chronisches Kranksein geht für die Betroffenen und ihre Angehörigen mit langwierigem Leiden einher und beeinflusst deren Leben in vielfältiger Hinsicht auf sozialer, psychologischer, ethischer, organisatorischer und finanzieller Ebene. Aufgrund dieser Vielschichtigkeit und Komplexität sind Medizin, Pflege und andere Gesundheitsberufe in der Versorgung chronisch Kranker vor große Aufgaben und Herausforderungen gestellt.

Das Standardlehrbuch der amerikanischen Pflegewissenschaftlerinnen Morof Lubkin und Larsen stellt das Thema «Chronisch Kranksein» umfassend dar. Es zeigt Bedeutung, Probleme und mögliche Interventionen für Pflegende und andere Gesundheitsberufe auf, um Betroffene und Angehörige bei der Bewältigung von Leid und Leben besser unterstützen zu können. 

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Kapitelübersicht
  1. Inhaltsverzeichnis und Geleitwort
  2. Teil 1 Bedeutung der Erkrankung: Kapitel 1 Was versteht man unter Chronizität?
  3. Teil 1 Bedeutung der Erkrankung: Kapitel 2 Der chronisch Kranke und seine Familie: Wachstum und Entwicklung
  4. Teil 1 Bedeutung der Erkrankung: Kapitel 3 Pflege- und Krankheitsverlaufskurve
  5. Teil 1 Bedeutung der Erkrankung: Kapitel 4 Krankheitsspezifische Rollen
  6. Teil 1 Bedeutung der Erkrankung: Kapital 5 Stigma
  7. Teil 1 Bedeutung der Erkrankung: Kaptiel 6 Eingeschränkte Mobilität
  8. Teil 1 Bedeutung der Erkrankung: Kapitel 7 Chronische Schmerzen
  9. Teil 1 Bedeutung der Erkrankung: Kapitel 8 Soziale Isolation
  10. Teil 2 Folgen chronischer Krankeit für Klient und Familie: Kapitel 9 Lebensqualität
  11. Teil 2 Folgen chronischer Krankeit für Klient und Familie: Kapitel 10 Compliance
  12. Teil 2 Folgen chronischer Krankeit für Klient und Familie: Kapitel 11 Pflegende Angehörige
  13. Teil 2 Folgen chronischer Krankeit für Klient und Familie: Kapitel 12 Körperbild
  14. Teil 2 Folgen chronischer Krankeit für Klient und Familie: Kapitel 13 Sexualität
  15. Teil 3 Bedeutung chronischer Krankheit für Pflegefachleute: Kapitel 14 Die Pflegekraft als Change Agent
  16. Teil 3 Bedeutung chronischer Krankheit für Pflegefachleute: Kapitel 15 Patientenedukation
  17. Teil 3 Bedeutung chronischer Krankheit für Pflegefachleute: Kapitel 16 Patientenfürsprache
  18. Teil 3 Bedeutung chronischer Krankheit für Pflegefachleute: Kapitel 17 Forschung
  19. Teil 3 Bedeutung chronischer Krankheit für Pflegefachleute: Kapitel 18 Alternative Heilverfahren
  20. Teil 3 Bedeutung chronischer Krankheit für Pflegefachleute: Kapitel 19 Pflegeethik bei chronischer Krankheit
  21. Teil 3 Bedeutung chronischer Krankheit für Pflegefachleute: Kapitel 20 Case Management in der Pflege
  22. Teil 4 Auswirkungen des Gesundheitssystems: Kapitel 21 Behördendschungel
  23. Teil 4 Auswirkungen des Gesundheitssystems: Kapitel 22 Rehabilitation
  24. Sach-, Herausgeberinnenverzeichnis, Selbsthilfegruppen
Leseprobe
Kapitel 18 Alternative Heilverfahren (S. 617-618)

Geri Neuberger, Cynthia Thorne Woods

18.1 Einleitung

Der Paradigmenwechsel in der Gesundheitsfürsorge bringt auch eine offenere Einstellung gegenüber alternativen Heilverfahren mit sich. Diese Behandlungsmethoden, die in der heutigen Fachliteratur eher unter Bezeichnungen wie «komplementäre» oder «integrative» Verfahren zu finden sind, gewinnen in den Vereinigten Staaten zunehmend an Popularität (Engebretson & Wardell, 1993). Mit der im April 1992 erfolgten Gründung des «Office of Alternative Medicine» innerhalb der US-amerikanischen nationalen Gesundheitsinstitute (NIH) gelang ein positiver und aufregender Schritt in Richtung objektive Auseinandersetzung mit alternativen Behandlungsformen, angefangen von der chinesischen Pflanzenmedizin bis hin zur Veränderung von Bewegungsgewohnheiten (Rock, 1993).

Es gibt eindeutige Belege dafür, dass in den Vereinigten Staaten jeder dritte Patient routinemäßig von alternativen therapeutischen Maßnahmen Gebrauch macht, dies aber von 70 % der Betreffenden vor deren Hausärzten verschwiegen wird (Eisenberg et al., 1993). Als Reaktion auf die sich abzeichnende Notwendigkeit einer spezifischen Ausbildung auf dem Gebiet der alternativen Heilverfahren für Fachleute im Gesundheitswesen übernahmen die «Harvard Medical School» und das «Beth Israel Deaconess Medical Center» die Finanzierung für ein fortlaufendes Schulungsprogramm, das im März 1996 unter dem Titel «Alternative Medizin; Implikationen für die Klinische Praxis » in Boston zum ersten Mal realisiert wurde.

Zu den Referenten des Programms gehörten die Direktoren von Abteilungen für komplementäre Medizin oder die Leiter von entsprechenden Studiengängen an verschiedenen medizinischen Fakultäten, wie etwa denen der University of Maryland, der Columbia University und der Stanford University. Die feste Einrichtung von Fachabteilungen oder Programmen für komplementäre bzw. integrative Heilmethoden in den medizinischen Ausbildungszentren der USA bedeutet gleichzeitig einen radikalen Wandel in der Haltung gegenüber diesen Verfahren. Die aus dem erwähnten Paradigmenwechsel entstandene Selbstpflege-Bewegung hat in den achtziger Jahren großen Einfluss auf Patienten und Gesundheitsexperten gewonnen und besitzt ihn nach wie vor. Ihre Anhänger rufen dazu auf, sich aktiv an der eigenen Gesundheitsversorgung zu beteiligen, Fragen zu stellen und gesundheitsgefährdende Gewohnheiten zu ändern.

Für Kranke mit speziellen Gesundheitsstörungen sind Bücher zum Umgang mit krankheitsbedingten Beschwerden wie Schmerzen, Immobilität oder Depressionen im Handel. Darin werden Methoden wie Bewegungsübungen, Imagination, Entspannung oder Ablenkung empfohlen, die als Ergänzung zu medizinischen Therapiemaßnahmen dienen (Lorig & Fries, 1995). In der Tat gehören Nachschlagewerke zur Selbstpflege in vielen US-amerikanischen Haushalten heutzutage zum Inventar und werden zur Behandlung von Frühsymptomen einer Krankheit herangezogen. Dieser Trend zu mehr Eigenverantwortung bestätigt sich beim Gang in die örtliche Apotheke, in der leicht handhabbare Geräte zur Messung von Blutdruck und Blutzucker, Schwangerschaftstests und eine breite Palette an Vitaminen und Mineralstoffen angeboten werden.

18.1.1 Holismus und Pflege

Die Befürworter einer ganzheitlichen Gesundheitsversorgung sprechen sich für eine große Anzahl alternativer Behandlungsmethoden aus, die auch bei medizinisch-pflegerischen Fachkräften immer mehr Anklang finden. Holismus oder Ganzheitlichkeit steht für die Berücksichtigung aller Aspekte der Person: Körper, Geist und Seele. Dabei wird zur Steigerung des Wohlbefindens eine Verbesserung des Gesundheitsverhaltens in Bezug auf Ernährung, Bewegung, Stressabbau, Lebensgewohnheiten und persönliche Überzeugungsmuster angestrebt. Bestandteile dieses ganzheitlichen Gesundheitsmodells sind auch Elemente fernöstlicher Philosophien und Traditionen der Heilung, wozu die Anwendung von Akupunktur ebenso gehört wie der Einsatz von Heilpflanzen oder Massage- und Entspannungstechniken (Boschma, 1994). Nach Boschma (1994) geht der ganzheitliche Ansatz in der Krankenpflege auf führende Vertreterinnen der frühen Gesundheitsbewegung zurück, die als erste die Bedeutung des Umfelds einer Person für deren Gesundheit erkannten.

Sie entwickelten die Vorstellung einer neuen Rolle der Krankenschwester als einer in der Gemeinde tätigen Expertin, die zu gesünderen Lebensgewohnheiten wie sachgemäßer Ernährung und angemessener Körperpflege anregen und anleiten sollte. Doch in den späten dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts verlagerte sich der Schwerpunkt der pflegerischen Tätigkeit in die Krankenhäuser. Die zentralisierte Gesundheitsfürsorge hatte den Rückgang der pflegerischen Versorgung in den Gemeinden zur Folge. Obwohl diese Entwicklung noch bis in die sechziger und siebziger Jahre anhielt, war sich die Pflegeprofession stets des Stellenwertes einer ganzheitlichen Versorgung bewusst. Dies zeigte sich Ende der siebziger Jahre, als die Bedeutung einer umfassenden Pflege erneut betont wurde und eine Versorgung gemäß dem Pflegeprozess erfolgte. Im Laufe dieser Jahre konkretisierte sich die Interpretation von Ganzheitlichkeit, und der Schwerpunkt wurde auf Selbstaktualisierung, Selbsthilfe und Selbst-Bewusstheit gelegt, sowie auf die Überzeugung von der Eigenverantwortung des einzelnen für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden (Boschma, 1994).
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis6
Geleitwort der deutschen Herausgeberinnen und Bearbeiterinnen12
Einleitung12
Zur Besonderheit und zum Aufbau des Buches13
Zu den Professionalisierungspotenzialen14
Botschaft15
Anmerkungen15
Literatur16
Teil 1 Bedeutung der Erkrankung18
Kapitel 1 Was versteht man unter Chronizität?20
1.1 Einleitung20
1.1.1 Historische Perspektive21
1.1.2 Ursachen der zunehmenden Chronizität22
1.1.3 Subjektive Wahrnehmung von chronischer Krankheit23
1.1.4. Das Problem der Definition von Chronizität24
1.2 Auswirkungen chronischer Krankheit29
1.2.1 Fragen der Lebensqualität und Lebensdauer29
1.2.2 Auswirkungen auf den Klienten30
1.2.3 Soziokulturelle Auswirkungen36
1.2.4 Gesundheitspolitische Auswirkungen38
1.2.5 Volkswirtschaftliche Auswirkungen39
1.3. Interventionen40
1.3.1 Akzeptanz der Chronizität40
1.3.2 Umgang mit Klienten41
1.3.3 Aufgaben der Gesundheitsberufe und der Gemeinde42
1.3.4 Forschung: der Schlüssel zur Veränderung45
1.3.5 Neue Modelle der Gesundheitsversorgung45
1.3.6 Perspektivenwechsel in der Gesetzgebung48
1.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen49
Literatur52
Kapitel 2 Der chronisch Kranke und seine Familie: Wachstum und Entwicklung56
2.1 Einleitung56
2.1.1 Entwicklungsaufgaben des Kranken und seiner Familie56
2.1.2 Lebenszyklus bei Krankheit58
2.2 Wachstum und Entwicklung: Probleme und Fragen63
2.2.1 Familiendynamik63
2.2.2 Einschränkung der Mobilität64
2.2.3 Sexualität67
2.2.4 Psychische Adaptation67
2.2.5 Kulturelle Unterschiede69
2.2.6 Sozioökonomische Faktoren72
2.2.7 Schmerz und Furcht72
2.2.8 Umgang mit dem Tod74
2.3 Interventionen77
2.3.1 Kulturelles Assessment77
2.3.2 Wissensvermittlung und Anleitung80
2.3.3 Beratung81
2.3.4 Selbsthilfegruppen82
2.3.5 Förderung des Gleichgewichts84
2.3.6 Familienentlastung85
2.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen86
Literatur90
Kapitel 3 Pflege- und Krankheitsverlaufskurve94
3.1 Einleitung94
3.1.1 Terminologie zur Pflege- und Krankheitsverlaufskurve97
3.2 Probleme und Aspekte aus der Perspektive der Verlaufskurve103
3.2.1 Wahrnehmung von Erkrankung und Krankheit103
3.2.2 Technik als Ursache für Kontingenzen104
3.2.3 Psychische Auswirkungen105
3.2.4 Körperliche Auswirkungen105
3.2.5 Erkennen und Kontrollieren von Symptomen108
3.2.6 Vorhersagbare und unvorhersagbare Verlaufskurven108
3.2.7 Probleme bei der Arbeit an der Verlaufskurve110
3.2.8 Sterbeverlaufskurven115
3.3 Interventionen aus der Sicht des Verlaufskurvenkonzepts119
3.3.1 Rechenschaft und Verantwortungsübernahme119
3.3.2 Biographie: Ganzheitliche Sicht des Klienten120
3.3.3 Umgang mit Ungewissheit121
3.3.4 Verbesserung der Versorgung Sterbender121
3.3.5 Anwendung des Verlaufskurvenkonzepts auf die Pflegepraxis122
3.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen124
Literatur128
Kapitel 4 Krankheitsspezifische Rollen132
4.1 Einleitung132
4.2 Krankheitsverhalten134
4.2.1 Die Krankenrolle135
4.2.2 Die Behindertenrolle135
4.3 Probleme und Fragen im Zusammenhang mit Krankenrollen139
4.3.1 Kritik an Parsons’ Modell139
4.3.2 Verzögerungen beim Aufsuchen von professioneller Hilfe143
4.3.3 Wer nimmt die Krankenrolle an?145
4.3.4 Rollenveränderungen146
4.3.5 Sekundärer Krankheitsgewinn147
4.3.6 Unterschiede im Lebenszyklus148
4.3.7 Reaktionen von Fachkräften auf Krankenrollen150
4.3.8 Fehlende Rollennormen für chronisch Kranke153
4.4 Interventionen auf der Grundlage der krankheitsspezifischen Rollentheorie155
4.4.1 Umgang mit Abhängigkeit155
4.4.2 Rollenstrukturierung156
4.4.3 Normen für die Behindertenrolle157
4.4.4 Beistand für Menschen in der Behindertenrolle158
4.4.5 Umgang mit persönlichen Voreingenommenheiten160
4.4.6 Forschungsbedarf160
4.5 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen162
Literatur167
Kapital 5 Stigma172
5.1 Einleitung172
5.1.1 Soziale Identität173
5.1.2 Stigma als Diskrepanz173
5.1.3 Arten von Stigmata176
5.1.4 Chronische Erkrankung als Stigma177
5.2 Auswirkungen von Stigmata178
5.2.1 Reaktionen von Stigmatisierten auf Nicht- Stigmatisierte178
5.2.2 Reaktionen Stigmatisierter gegenüber sich selbst: Einstellungsänderungen181
5.2.3 Reaktionen von Nicht- Stigmatisierten auf Stigmatisierte182
5.2.4 Reaktionen von Pflegefachkräften: Einstellungen gegenüber Stigmatisierten183
5.3 Interventionen: Umgang mit Stigmatisierten185
5.3.1 Heranführen an eine Unterstützungsgruppe185
5.3.2 Heranziehen von Bezugspersonen185
5.3.3 Fürsprache187
5.3.4 Abändern des Selbstverständnisses von Behinderung187
5.3.5 Beteiligungsablehnung und Akzeptanzverweigerung188
5.3.6 Einstellungen der Pflegefachkraft: Fürsorge oder Heilung?189
5.3.7 Edukative Maflnahmen in der Gemeinde192
5.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen195
Literatur199
Kaptiel 6 Eingeschränkte Mobilität202
6.1 Einleitung202
6.2 Probleme bei eingeschränkter Mobilität203
6.2.1 Bettruhe203
6.2.2 Muster der Mobilitätseinschränkung206
6.2.3 Sensorische Verluste209
6.2.4 Schmerzen und Kräfteabbau210
6.2.5 Psychosoziale Aspekte212
6.2.6 Gesellschaftliche und architektonische Barrieren217
6.3 Interventionen für Klienten mit eingeschränkter Mobilität222
6.3.1 Physiologische Aspekte222
6.3.2 Hilfen bei sensorischen Defiziten225
6.3.3 Interventionen bei Schmerzen und Energieverlust227
6.3.4 Überwinden von Barrieren229
6.3.5 Psychosoziale Interventionen231
6.3.6 Sonstige Interventionen233
6.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen234
Kapitel 7 Chronische Schmerzen246
7.1 Einleitung246
7.1.1 Schmerztheorien246
7.2 Probleme und Fragen der Schmerzbehandlung248
7.2.1 Unterversorgung mit Schmerzmedikamenten249
7.2.2 Auswirkungen mangelnder Schmerzbekämpfung252
7.2.3 Umgang mit Schmerzen im Verlauf des Lebenszyklus253
7.3 Interventionen bei chronischen Schmerzen256
7.3.1 Problemlösungsprozess256
7.3.2 Medikamentöses Schmerzmanagement1259
7.3.3 Nicht-invasive Methoden der Schmerzkontrolle264
7.3.4 Schmerzmanagementprogramme276
7.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen278
Literatur281
Kapitel 8 Soziale Isolation290
8.1. Einleitung290
8.1.1 Wann ist soziale Isolation ein Problem?290
8.1.2 Soziale Isolation: einige Differenzierungen291
8.1.3 Merkmale sozialer Isolation292
8.1.4 Soziale Isolation als Pflegediagnose294
8.2. Probleme und Fragen sozialer Isolation296
8.2.1 Soziale Isolation und soziale Rollen296
8.2.2 Soziale Komponenten der sozialen Isolation297
8.2.3 Demographische Aspekte und soziale Isolation298
8.2.4 Beschaffenheit der Krankheit und soziale Isolation301
8.2.5 Der Isolationsprozess302
8.2.6 Perspektiven der Gesundheitsversorgung303
8.3 Interventionen: sozialer Isolation entgegenwirken306
8.3.1 Assessment306
8.3.2 Neustrukturierung der Identität307
8.3.3 Familienentlastung311
8.3.4 Unterstützungsgruppen und andere Formen gegenseitiger Unterstützung ( Selbsthilfe)312
8.3.5 Spirituelles Wohlbefinden313
8.3.6 Wiederaufbau familiärer Netzwerke313
8.3.7 Verhaltensmodifikation316
8.3.8 Telefon316
8.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Pflegediagnosen318
Literatur320
Teil 2 Folgen chronischer Krankeit für Klient und Familie324
Kapitel 9 Lebensqualität326
9.1 Einleitung326
9.1.1 Lebensqualität: Begriffsbestimmungen328
9.1.2 Theoretische Bezugssysteme329
9.2 Probleme und Aspekte bezüglich der Lebensqualität chronisch Kranker333
9.2.1 Körperliche Aspekte333
9.2.2 Psychische Aspekte334
9.2.3 Soziokulturelle Aspekte335
9.2.4 Spirituelle Aspekte338
9.2.5 Ökonomische Aspekte339
9.2.6 Ethische Aspekte340
9.3 Interventionen zur Verbesserung der Lebensqualität341
9.3.1 Festlegen von Zielen341
9.3.2 Physische Interventionen341
9.3.3 Psychologische Interventionen342
9.3.4 Soziale Unterstützung345
9.3.5 Spirituelle Interventionen346
9.3.6 Ökonomische Interventionen346
9.3.7 Forschung und Ausbildung347
9.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen348
Literatur353
Kapitel 10 Compliance358
10.1 Einleitung358
10.1.1 Compliance und chronische Krankheit358
10.1.2 Begriffsbestimmungen359
10.1.3 Komponenten der Compliance359
10.1.4 Häufigkeit von Noncompliance360
10.2 Probleme und Aspekte der Kooperationsbereitschaft361
10.2.1 Hemmnisse in der Compliance- Forschung361
10.2.2 Variablen der Noncompliance363
10.2.3 Merkmale von Behandlungsempfehlungen366
10.2.4 Ökonomische und soziokulturelle Faktoren366
10.2.5 Fachkraft-Klienten- Interaktion368
10.2.6 Motivation371
10.2.7 Ethische Fragen376
10.2.8 Pflegediagnose378
10.3 Interventionen zur Herstellung von Compliance379
10.3.1 Assessment379
10.3.2 Edukative Maßnahmen384
10.3.3 Ermutigung zur Mitwirkung386
10.3.4 Soziale Unterstützung387
10.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen390
Literatur394
Kapitel 11 Pflegende Angehörige400
11.1 Einleitung400
11.1.1 Vorteile der häuslichen Versorgung401
11.1.2 Kosten der Pflege und Betreuung401
11.1.3 Funktionen pflegender Angehöriger402
11.1.4 Besonderheiten innerfamiliärer Pflege und Betreuung402
11.2 Probleme und Fragen der häuslichen Pflege406
11.2.1 Auswirkungen chronischer Krankheit auf die Familie406
11.2.2 Rollenveränderungen412
11.2.3 Finanzielle Auswirkungen414
11.3 Interventionen416
11.3.1 Berücksichtigung von Wachstum und Entwicklung416
11.3.2 Bewältigung von Rollenproblemen417
11.3.3 Einflussnahme auf krankheitsbezogene Erwartungen417
11.3.4 Lernen, auf sich selbst zu achten419
11.3.5 Entlastung420
11.3.6 Selbsthilfegruppen422
11.3.7 Weitere Aufgaben der Pflegefachkraft422
11.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen425
Literatur430
Kapitel 12 Körperbild436
12.1 Einleitung437
12.1.1 Historischer Hintergrund437
12.1.2 Definitionen437
12.1.3 Entwicklung des Körperbildes438
12.1.4 Einflüsse auf das Körperbild440
12.1.5 Chronizität und Körperbild442
12.2 Körperbildprobleme als Folge von Chronizität443
12.2.1 Äußerliche Veränderungen443
12.2.2 Funktionseinschränkungen444
12.2.3 Temporäre Einflüsse445
12.2.4 Einflüsse einiger Elemente des Selbst445
12.2.5 Kulturelle und soziale Einflüsse445
12.2.6 Beeinflussung durch das Gesundheitsteam446
12.2.7 Auswirkungen mangelhafter Anpassung446
12.2.8 Sonstige Einflüsse auf die Adaptation447
12.3 Interventionen449
12.3.1 Stadien der Körperbild- Restrukturierung449
12.3.2 Assessment450
12.3.3 Spezifische Interventionen451
12.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Pflegediagnosen455
Literatur456
Kapitel 13 Sexualität460
13.1 Einleitung460
13.1.1 Begriffsbestimmungen460
13.1.2 Entwicklungsbezogene Aspekte462
13.1.3 Die Physiologie der sexuellen Reaktion467
13.2 Auswirkungen von chronischer Krankheit auf die Sexualität468
13.2.1 Psychosoziale Auswirkungen468
13.2.2 Physiologische Auswirkungen469
13.2.3 Unerwünschte Arzneimittelwirkungen auf die Sexualfunktion475
13.2.4 Krankheitsbedingte Folgen für den Sexualpartner479
13.2.5 Gesellschaftliche Einflüsse auf die Sexualität480
13.3 Gesundheitsversorgung bei sexuellen Problemen483
13.3.1 Das PLISSIT-Modell485
13.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen488
Literatur491
Teil 3 Bedeutung chronischer Krankheit für Pflegefachleute497
Kapitel 14 Die Pflegekraft als Change Agent498
14.1 Einleitung498
14.1.1 Der Veränderungsprozess499
14.2 Aspekte der Veränderung505
14.2.1 Das klinische Gesundheitsmodell505
14.2.2 Soziale Werte505
14.2.3 Widerstand gegen Veränderungen506
14.2.4 Ethische Implikationen und Macht509
14.3 Interventionen auf veränderungstheoretischer Grundlage511
14.3.1 Die sieben Schritte der geplanten Veränderung511
14.3.2 Murphys Gesetz517
14.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen518
Literatur519
Kapitel 15 Patientenedukation522
15.1 Einleitung522
15.1.1 Abriss des Lehr-Lern- Prozesses522
15.1.2 Gesetzmäßigkeiten des Lehrens und Lernens523
15.1.3 Pädagogik und Andragogik523
15.1.4 Probleme und Fragen der Patientenedukation524
15.1.5 Weitverbreitete Lernprobleme525
15.1.6 Einflüsse von Entwicklungsstadium und Lebenszyklus528
15.1.7 Mangelnde Kooperationsbereitschaft530
15.1.8 «Locus of control»531
15.1.9 Sozioökonomische Einflüsse531
15.1.10 Abhängigkeits- Unabhängigkeits- Konflikte und Rollenverlust 15.1.11 Familiäre Einflüsse auf das Lernen532
15.1.12 Mängel in der Unterweisung533
15.2 Interventionen zur Verbesserung der Unterweisung537
15.2.1 Verbesserung von Assessment und Evaluation537
15.2.2 Verhaltensmodifikation539
15.2.3 Lernen durch Vereinbarung542
15.2.4 Sonstige Vermittlungstechniken543
15.3 Zusammenfassung546
Literatur548
Kapitel 16 Patientenfürsprache552
16.1 Einleitung552
16.1.1 Entwicklung der Rolle des Fürsprechers in der Krankenpflege552
16.1.2 Definition des Terminus « Fürsprache »554
16.1.3 Selbstpflege-Modell554
16.1.4 Formen der pflegerischen Fürsprache555
16.1.5 Notwendigkeit der Fürsprache558
16.1.6 Komponenten der Fürsprecherrolle559
16.2 Fragen und Probleme der Patientenfürsprache563
16.2.1 Hemmnisse auf Seiten des Klienten563
16.2.2 Hemmnisse auf Seiten der Pflegefachkraft und der Pflegeprofession insgesamt565
16.2.3 Soziale und sozialpolitische Hemmnisse567
16.3 Interventionen571
16.3.1 Fürsprachemodelle572
16.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen577
Literatur581
Kapitel 17 Forschung584
17.1 Einleitung584
17.1.1 Forschungsgestützte Pflegepraxis584
17.1.2 Historischer Abriss der Gesundheitsforschung586
17.1.3 Entwicklung der Pflegeforschung587
17.1.4 Hauptgebiete der Forschung über Chronizität592
17.1.5 Forschungsansätze und - methoden594
17.2 Forschungshindernisse599
17.2.1 Mangelnde Beteiligung an Forschungsprojekten599
17.2.2 Hemmnisse bei der Umsetzung von Forschungsergebnissen600
17.3 Interventionen603
17.3.1 Vorteile der Beteiligung an Forschungsvorhaben603
17.3.2 Förderung der Umsetzung von Ergebnissen603
17.3.3 Anwendung von Forschungsergebnissen in der Pflegepraxis606
17.3.4 Überwinden persönlicher Hemmnisse608
17.3.5 Entwicklung forschungsspezifischer Schulungsprogramme608
17.3.6 Finanzierung der Pflegeforschung610
17.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen612
Literatur613
Kapitel 18 Alternative Heilverfahren618
18.1 Einleitung618
18.1.1 Holismus und Pflege619
18.1.2 Was ist unter alternativen Heilverfahren zu verstehen?620
18.1.3 Warum wird auf alternative Heilverfahren ausgewichen?620
18.2 Probleme und Fragen in Zusammenhang mit alternativen Heilverfahren622
18.2.1 Quacksalberei622
18.2.2 Alternative statt konventionelle Behandlungsmethoden?623
18.2.3 Kulturelle Konflikte623
18.2.4 Finanzieller Aufwand623
18.2.5 Kostendeckung624
18.2.6 Unterscheidung zwischen seriösen und unseriösen Verfahren624
18.2.7 Wissenschaftliche Fundierung625
18.2.8 Die Suche nach kompetenten Therapeuten626
18.3. Weitverbreitete oder populäre alternative Heilverfahren627
18.3.1 Diäten und Änderungen im Ernährungsverhalten627
18.3.2 Nicht zugelassene Arzneimittel630
18.3.3 Alternative Medizinsysteme630
18.3.4 Behandlung durch Bewusstseinskontrolle633
18.3.5 Körperstimulation639
18.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen643
Literatur644
Kapitel 19 Pflegeethik bei chronischer Krankheit650
19.1 Einleitung650
19.1.1 Schlüsselbegriffe der Pflegeethik651
19.2 Pflegeethische Probleme bei chronischer Krankheit657
19.2.1 Umgang mit chronisch Kranken unter ethischen Gesichtspunkten657
19.2.2 Sozialethik und Krankenpflege665
19.3 Interventionen zur Schaffung eines ethischen Klimas668
19.3.1 Der Begriff der moralischen Gemeinschaft668
19.3.2 Institutionelle Mechanismen zur Erleichterung einer ethisch orientierten Entscheidungsfindung669
19.3.3 Ethische Führung671
19.3.4 Moralisches Umfeld in Institutionen672
19.3.5. Sozialpolitische Ansätze673
19.3.6 Pflegeethik und Pflegeausbildung674
19.3.7 Pflegekräfte als Arbeitnehmer674
19.4 Schlussfolgerungen676
Literatur677
Kapitel 20 Case Management in der Pflege682
20.1 Einleitung682
20.1.1 Managed Care und Case Management683
20.1.2 Qualifikationsmerkmale des pflegerischen Fallmanagers689
20.2 Pflegerische Case Management- Modelle691
20.2.1 Gemeindegestütztes Case Management691
20.2.2 Versicherungsgestütztes Case Management692
20.2.3 Krankenhausinternes ( krankenhausgestütztes) pflegerisches Case Management694
20.2.4 Kontinuumorientiertes pflegerisches Case Management für chronisch kranke Hochrisiko- Patienten695
20.2.5 Leitgedanken des PNCM- Modells695
20.2.6 Organisationsstruktur des PNCM- Modells696
20.2.7 Forschung über das PNCM- Modell697
20.3 Interventionen: Der Carondelet- Ansatz701
20.3.1 Leistungen im Rahmen des PNCM- Modells702
20.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen708
Literatur709
Teil 4 Auswirkungen des Gesundheitssystems714
Kapitel 21 Behördendschungel716
21.1 Einleitung716
21.2. Probleme, offene Fragen und nachteilige Auswirkungen719
21.2.1 Der Klient719
21.2.2 Aufsplitterung der Leistungen724
21.2.3 Unzureichende Abstimmung724
21.2.4 Kosten der Leistungen725
21.2.5 Politik und Macht725
21.2.6 Auswirkungen des Behördendschungels auf die Pflegefachkraft726
21.2.7 Verfügbarkeit von Gemeinderessourcen727
21.3 Interventionen730
21.3.1 Positive Auswirkungen auf Klient und Pflegefachkraft730
21.3.2 Umgang mit dem Behördendschungel732
21.3.3 Erkennen der Klientenbedürfnisse733
21.3.4 Suche nach Ressourcen734
21.3.5 Auswahl der geeignetsten Ressourcen741
21.3.6 Einleitung der Überweisung742
21.3.7 Unterstützung des Klienten bei der Inanspruchnahme von Ressourcen743
21.3.8 Nachbetreuung nach der Überweisung745
21.3.9 Evaluation der Ergebnisse745
21.4. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen748
Literatur749
Kapitel 22 Rehabilitation752
22.1 Einleitung752
22.1.1 Leitgedanken der Rehabilitation752
22.1.2 Rehabilitation und berufliche Rehabilitation753
22.1.3 Begriffsbestimmungen754
22.1.4 Historischer Hintergrund757
22.1.5 Gesundheitspolitik und Rehabilitation758
22.2 Probleme der rehabilitativen Versorgung763
22.2.1 Kostendämpfung763
22.2.2 Fehlendes Interesse764
22.2.3 Unzureichender Erfolgsnachweis764
22.2.4 Sonstige Aspekte765
22.3 Lösungen769
22.3.1 Teamansatz770
22.3.2 Formen der rehabilitativen Versorgung770
22.3.3 Klientenbegutachtung771
22.3.4 Geriatrische Rehabilitation772
22.3.5 Selbsthilfegruppen774
22.3.6 Deckung des Rehabilitationsbedarfs bei spezifischen Klientengruppen775
22.3.7 Rehabilitationsfachpersonal775
22.3.8 Forschung776
22.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen777
Literatur777
Herausgeberinnenverzeichnis780
Selbsthilfegruppen781
Sachwortverzeichnis782

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