Vorwort | 6 |
Über dieses Buch | 9 |
Inhaltsverzeichnis | 10 |
I Theoretische Voraussetzungen | 13 |
Inhaltsverzeichnis | 13 |
1 Third Generation Coaching als nachhaltiger, fruchtbarer Dialog – zentrale Merkmale | 15 |
1.1 ?Erfahrungen im Bereich des Third Generation Coachings und die aktuelle Kritik | 16 |
1.2 ?Der Dialog als kooperativ sinnschaffendes Werkzeug | 17 |
1.3 ?Mein Coaching-Forschungsabenteuer | 20 |
1.4 ?Die zentralen Merkmale fruchtbarer Dialoge | 21 |
1.4.1 ?Der Dialog als Ort der Begegnung | 22 |
1.4.2 ?Der Dialog als Entdeckungsreise | 22 |
1.4.3 ?Das Engagement und Fachwissen des Coachs/Dialogführers ist entscheidend | 23 |
1.4.4 ?Das Interesse und Engagement der Gesprächsteilnehmers sollte unterstützt werden | 23 |
1.4.5 ?Die Allianz zwischen den Dialogpartnern | 23 |
1.4.6 ?Der Dialog als Bildungsreise | 24 |
1.5 ?Third Generation Coaching als Dialogform in Bezug auf eine breite soziale Perspektive betrachten | 24 |
1.6 ?Wie sollte Third Generation Coaching definiert werden? | 25 |
1.7 ?Third Generation Coaching und der zentrale Zweck fruchtbarer Dialoge | 26 |
Fazit | 27 |
2 Kurze Gesellschaftsanalyse: Die Entstehung des Leistungssubjektes und die Entwicklung der Müdigkeitsgesellschaft | 28 |
2.1 ?Neoliberalismus und New Public Management fördern Selbstkritik und Selbstkontrolle | 29 |
2.2 ?Das Freiheitsparadoxon | 30 |
2.3 ?Die Müdigkeitsgesellschaft | 31 |
2.4 ?Das Verschwinden von Zeit und Raum | 32 |
2.5 ?Das gleichzeitige Erleben von Beschleunigung und Stillstand | 33 |
2.6 ?Die Wiedereinführung des Verweilens | 34 |
Fazit | 34 |
3 Auf der Suche nach sich selbst – Identität als zentrale Herausforderung unserer Zeit | 36 |
3.1 ?Die Identitätsforschung ist aktuell und höchst relevant | 37 |
3.2 ?Die Entstehung der Identitätstheorien | 38 |
3.3 ?Identität und Selbstreflexivität in der spätmodernen Gesellschaft | 41 |
3.4 ?Die soziale Konstruktion des Selbst | 42 |
3.5 ?Die performative Seite des Selbst | 44 |
3.6 ?Die Schattenseiten des postmodernen Entwicklungs- und Selbstdarstellungsdrangs | 47 |
3.7 ?Der Machtdiskurs und die Subjektivierung | 48 |
3.8 ?Utopische Träume von Authentizität | 49 |
3.9 ?Heteroentizität – die Möglichkeit, durch den anderen bei sich selbst zu sein | 50 |
Fazit | 51 |
II Basisthemen für fruchtbare Dialoge | 52 |
Inhaltsverzeichnis | 52 |
4 Sinnschaffen im Dialog | 54 |
4.1 ?Das Streben nach dem Sinn und nach Grundfesten | 55 |
4.2 ?Sinn als höchste Ebene der Intentionalitätshierarchie | 57 |
4.3 ?Durch Coaching Sinn finden | 58 |
4.4 ?Sinn – Ergründung des Begriffs | 60 |
4.4.1 ?Sinn aus existenzieller und phänomenologischer Perspektive betrachtet | 61 |
4.4.2 ?Sinn aus systemischer und sozialkonstruktionistischer Perspektive betrachtet | 62 |
4.5 ?Zwei Prozesse des Sinnschaffens | 62 |
4.6 ?Intentionalität und Tatkraft als Grundlage für das Sinnschaffen | 65 |
4.7 ?Die Doppelperspektive auf die Intentionalität bewahren | 68 |
Fazit | 69 |
5 Werte – Handlungsfundamente | 70 |
5.1 ?Vita contemplativa | 71 |
5.2 ?Die Bedeutung von Werten – damals und heute | 72 |
5.3 ?Wert – Versuch einer Definition | 76 |
5.4 ?Werte als die ethische und handlungsorientierte Grundlage des Dialogs | 79 |
5.5 ?Die Wertearbeit als Teil des Coachings und anderer fruchtbarer Dialoge | 80 |
Fazit | 84 |
6 Das Narrative – Veränderung schaffen durch den anderen | 85 |
6.1 ?Erzählung – Narration – eine Definition | 86 |
6.2 ?Die zentralen Annahmen des narrativen Zugangs | 90 |
6.3 ?Grundhaltungen in der Erzählsituation | 92 |
6.4 ?Das Narrative als Element in kollaborativen Dialogen | 93 |
Fazit | 94 |
III Reflexionen über die Dialogpraxis | 95 |
Inhaltsverzeichnis | 95 |
7 Aufmerksamkeit fördern | 97 |
7.1 ?Das Dreieck der Aufmerksamkeit | 99 |
7.2 ?Das Schärfen des Fokus auf die impliziten Elemente der Situation | 99 |
7.3 ?Das Vertiefen in die Komplexität der Situation | 101 |
7.4 ?Sich-Wundern und Sich-Fragen, Interesse und Anerkennung im Untersuchen | 102 |
7.5 ?Das Erhöhen der Aufmerksamkeit auf sich selbst und den anderen | 104 |
7.5.1 ?Aufmerksamkeit auf sich selbst | 105 |
7.5.2 ?Aufmerksamkeit auf den anderen | 106 |
7.6 ?Die Aufmerksamkeit auf das eigentliche Problem richten – statt auf Defizite der Person | 107 |
7.7 ?Das Schärfen der Aufmerksamkeit auf die ethische Werteperspektive | 108 |
Fazit | 111 |
8 Die narrativ-kollaborative Praxis | 112 |
8.1 ?Dem Erzählen anderer zuhören – und selbst erzählen | 113 |
8.2 ?Die Erzählung spiegelt ein Weltbild wieder | 115 |
8.3 ?Mitgestalten und Kollaborieren im Dialog | 117 |
8.4 ?Symmetrie im Dialog | 122 |
8.4.1 ?Symmetrische Augenblicke in der Praxisgemeinschaft | 122 |
8.4.2 ?Symmetrische Augenblicke in der Wertereflexion | 124 |
Fazit | 125 |
9 Das Dialogfundament und die Tugenden des Dialogführers | 126 |
9.1 ?Klärung der Begriffe und die Voraussetzungen für den transformativen Dialog | 127 |
9.2 ?Forschung im Bereich der gemeinsamen Faktoren | 129 |
9.3 ?Der reflektierende Praktiker | 131 |
9.4 ?Eine Tiefe im Gespräch schaffen – die Prämissen des anderen als eigene erleben | 133 |
9.4.1 ?Withness-Thinking | 134 |
9.4.2 ?Die relationale Stimmigkeit | 135 |
Fazit | 136 |
10 Dialogpraktiken | 138 |
10.1 ?SNAK – ein Gesellschaftsspiel | 139 |
10.2 ?Gesprächssalons | 140 |
10.3 ?Gruppencoaching dreier junger Männer mit Minoritätshintergründen | 143 |
10.4 ?Dialogprozess in der Abteilung nach der Fusion | 144 |
10.5 ?Ein „Second Opinion“-Dialog zur Verbesserung der Behandlungen in einem psychiatrischen Zentrum | 146 |
Fazit | 147 |
11 Abschließende Reflexion | 149 |
IV Statt eines Nachwortes | 152 |
Inhaltsverzeichnis | 152 |
12 Dialog zwischen Uwe Böning und Reinhard Stelter | 154 |
Weiterführende Literatur | 181 |
Stichwortverzeichnis | 187 |