Inhalt | 6 |
Zur Einführung | 10 |
Zum Geleit (Stewens) | 12 |
Visionen sozialen Handelns (Rappl) | 14 |
Ham and Eggs (König, Oerthel, Puch) | 16 |
Plenumsvorträge | 20 |
Der Weg zum sozialen Dienstleister am Beispiel der Bundesagentur für Arbeit (Weise) | 22 |
Der Arbeitsmarkt aus der Sicht der Bundesagentur | 22 |
Was kann die Bundesagentur leisten? | 26 |
Beobachtungen im Alltag | 48 |
Orientierung und Sicherheit | 49 |
Ein Rahmenmodell personaler Führung | 50 |
Change als Situationsmerkmal | 52 |
Wandel im Unternehmen als Quelle der Verunsicherung | 52 |
Transaktionale und transformationale Führung | 56 |
Ein Dilemma: Sicherheit vorleben in Situationen der Verunsicherung | 59 |
Empfehlung an den Führenden: Was tun, was nicht tun in Situationen des Wandels? | 60 |
Regelungen auf EU-Ebene, die ein neues Denken in der Sozialpolitik erforderlich machen | 65 |
Gedanken zum demographischen Wandel | 71 |
Macht Geld Sinn? Das Persönliche Budget als Steuerungsinstrument (Wacker) | 75 |
1. Wo stehen wir? Das Ende des Golden Age of Welfare | 75 |
2. Was müssen wir tun? – Die Wende zum Menschen | 79 |
3. Was fürchten wir? – Preis der Individualisierung | 84 |
4. Wo wollen wir hin? – Nach Flexicurity? | 93 |
Bildung, Betreuung und Erziehung vor und neben der Schule – Ergebnisse des 12. Kinder- und Jugendberichts (Rauschenbach) | 101 |
I. Prämissen | 103 |
II. Konzeptionelle Annahmen | 103 |
III. Empfehlungen | 108 |
Wohlfahrtsverbände unter dem Druck internationaler Entwicklungen – Brauchen wir neue strategische Allianzen? (Boeßenecker) | 137 |
Fünf Einschätzungen und Befunde | 137 |
Veränderte Rahmenbedingungen auf nationaler und europäischer Ebene | 138 |
Atomisierte Verbändestrukturen – Relikte aus der Entstehungsphase der deutschen Wohlfahrtspflege | 140 |
Der Pflege- und Gesundheitssektor als Seismograph neuer Entwicklungen | 142 |
Modernisierungsprozesse innerhalb der Verbände – ein erster Schritt in die richtige Richtung | 145 |
Von der binnenorganisatorischen Reform zum trägerübergreifenden Sozialdienstleister?! | 147 |
Kennzahlen erhoben – und wie weiter? Entwicklung eines lauffähigen Steuerungssystems (Halfar) | 149 |
I. Frosch/Zugvogel/Soziale Organisation | 149 |
II. Strukturelle Koppelung/Betriebssystem/Kennzahlen | 152 |
Effektivität, Kosten und Nutzen Sozialer Arbeit – Eine oft vernachlässigte Frage (Peterander) | 165 |
Qualität Sozialer Arbeit | 166 |
Wirksamkeit und Effektivität | 167 |
Entwicklungen in anderen Handlungsfeldern | 169 |
Von der Effektivität zur Effizienz: Kosten-Nutzen-Analysen | 171 |
Empirische Studien zu Kosten-Nutzen-Analysen | 173 |
Effektivität und neue Technologien | 175 |
Schlussbemerkungen | 176 |
Die Reform der Pflegeversicherung – Zwischen Fachlichkeit der Leistungserbringung und Finanzierungsgrenzen (Schmidt) | 180 |
I. | 180 |
II. | 181 |
III. | 182 |
IV. | 183 |
V. | 184 |
VI. | 185 |
VII. | 186 |
Führungsalltag – Alltagsführung: Die Kunst des Führens in sozialen Berufen (Rohrhirsch) | 192 |
Machbar ist alles, auch Personalführung – so sagt » man « | 192 |
Führung und Meisterschaft | 194 |
Womit wir beim bebenden Boden wären | 204 |
Sie spüren es? Das wird bedrohlich ... | 210 |
Corporate Social Responsibility – Schlüssel zur Partnerschaft mit Wirtschaftsunternehmen (Habisch) | 228 |
1. Aktive Bürgergesellschaft – Reflexion auf einen aktuellen Begriff | 228 |
2. Strukturwandel des Ehrenamtes als Herausforderung an die Trägerorganisationen | 229 |
3. Corporate Citizenship – Chancen für Unternehmen und Sozialverbände | 230 |
SGB II – Rechtliche Probleme der Eingliederung in Arbeit (Mrozynski) | 234 |
1. Arbeitsmarktpolitischer Hintergrund | 234 |
2. Konsequenzen aus einer unsicheren Ausgangslage | 236 |
3. Die Regelungen im SGB II | 239 |
4. Die Regelungen im SGB II im Einzelnen | 242 |
5. Rechtliche Zweifel an einzelnen Regelungen | 247 |
6. Änderungsvorschläge | 253 |
Die Umsetzung des SGB II in Bayern – Ein Erfolg? (Prast) | 256 |
Ausgangslage | 256 |
Was ist gelungen? | 258 |
Was ist weniger gut gelungen? | 261 |
Wo stecken die Risiken? | 265 |
Ausblick | 267 |
Praxisreferate | 268 |
Marketing in der Praxis sozialer Dienstleister (Stumpf) | 270 |
1. Verständnisse und Missverständnisse des Marketing | 270 |
2. Marketingrelevante Besonderheiten sozialer Dienstleistungen | 271 |
3. Notwendigkeit eines strategischen Marketingmanagements | 272 |
4. Umsetzung des Marketing für soziale Dienstleister | 274 |
PrinZ – Prinzip Zukunft: Gelungene Kooperation von Jugendamt, Schule und freien Trägern (Lockenvitz, Forkel) | 276 |
Ausgangssituation | 276 |
Übliche Ansätze der Helfersysteme | 277 |
Das Modell »PrinZ – Prinzip Zukunft « | 279 |
Innovative Aspekte | 281 |
Ein Finanzierungsmodell aus privatem Kapital – Wohnheime für Menschen mit Behinderung (Eiblmaier, Seipel) | 290 |
1. Ausgangssituation | 290 |
2. Die privaten Geldgeber | 291 |
3. Das Finanzierungsmodell mit privatem Kapital | 292 |
Da ist mehr drin! – Auswirkungen von Hartz IV auf die berufsbezogene Jugendhilfe (Schenk) | 300 |
1. Hysterie und überzogene Umsetzungshektik | 302 |
2. Jugendkonferenzen bilden die Basis für die regionale Maßnahmeplanung | 303 |
3. Die Zielgruppe der BBJH – wer ist das? | 305 |
4. Die BBJH hat die Grundidee von Hartz IV schon vor 30 Jahren vorweggenommen | 306 |
5. Zielgruppenorientierung von Hartz IV in der Praxis | 307 |
6. Visionen zur zukünftigen Arbeit der FallmanagerInnen | 311 |
7. Klärung der Frage der Nachrangigkeit entlang des Förderbedarfes der Zielgruppe | 313 |
Kooperation und Vernetzung – Verbesserte geriatrische Versorgung in Augsburg (Geiselbrecht, Salzmann-Zöbeley, Schaller, Vallon) | 317 |
Kommunale Gesundheitsfürsorge für eine alternde Gesellschaft | 317 |
Das Modellprojekt » Sektorenübergreifende Kooperation und Vernetzung «: Überbrückung von Schnittstellen in der geriatrischen Versorgung – Konzept, Prozess und Ergebnisse | 318 |
Das »Forum Kooperation & Vernetzung « der Stadt Augsburg | 321 |
Brücken schlagen von der Geriatrie zur Stadt | 322 |
Schlussfolgerungen und Ausblick | 324 |
Christlicher Glaube als Qualität (Baumgartner) | 326 |
Christlicher Glaube als Qualität – Früher und heute | 326 |
Die »Glaubensfrage« – Von innen und außen forciert | 328 |
Was ist in einem christlichen Menschenbild für die Soziale Arbeit qualitätsrelevant? | 329 |
Wie wird dieses Menschenbild in der Sozialen Arbeit manifest? | 332 |
Schluss | 335 |
Vom Konzept in die Praxis – Innovative Instrumente der Personalentwicklung (Schellenberger, Steinford) | 336 |
1. Zum Hintergrund: Der Caritasverband der Erzdiözese München und Freising | 336 |
2. »Bausteine« der Personalentwicklung | 337 |
3. Vier Grundeinstellungen | 338 |
4. Vertiefungen zur Führungskräfteentwicklung | 339 |
5. Schluss | 345 |
IT-gestützte Hilfeplanung im Jugendamt (Kreidenweis) | 346 |
1. Unterschiedliche Programmtypen | 346 |
2. Software-gestützte Hilfeplanung in der Praxis | 349 |
3. Konsequenzen | 351 |
Steuerung von Qualität – Dynamische Leistungsvereinbarungen für Beratungsstellen (Bördner, Puhl) | 355 |
Der Mainzer Weg | 355 |
Entwicklungsprozess | 356 |
Konsens und Eigeninteressen | 357 |
Ausgestaltung der Leistungsbeschreibungen | 358 |
Das Finanzierungssystem | 359 |
Controlling und Steuerung | 361 |
Fazit | 361 |
Die Hausgemeinschaften – Ist die vierte Generation der Altenpflegeheime finanzierbar? (Boltner, Falkenberg) | 362 |
Fazit und Zusammenfassung | 368 |
Preisträgerinnen | 370 |
Das Projekt »Schülerfirma« (Kainz) | 372 |
1. Die Grundidee des Projekts | 372 |
2. Projektbeschreibung » Schülerfirma « | 373 |
Kundenorientierung in gerontopsychiatrischen Einrichtungen – Ein Konzept zur Einbindung der Angehörigen von Demenzerkrankten (Nick) | 377 |
Idee | 377 |
Kernfrage | 377 |
Inhalt | 377 |
Die Aussteller und ihre Bewertung | 395 |
Anhang | 400 |
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren | 402 |
Mitglieder der Programmkommission der ConSozial 2005 | 405 |
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