Sie sind hier
E-Book

Controlling im Handel

Innovative Ansätze und Praxisbeispiele

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl348 Seiten
ISBN9783658138790
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR

Die Neuauflage dieses Werkes hat nicht nur umfangreiche Aktualisierungen erfahren. Vielmehr erlebt es durch zwei neue Beiträge eine wertvolle und interessante Erweiterung. Im zweiten Teil des Buches zum Thema Steuerungsmodelle wird durch einen neuen Beitrag der zunehmenden Bedeutung der Digitalisierung Rechnung getragen. Klassische Geschäftsmodelle sind im Wandel, mit ihnen verändern sich die Anforderungen an die Unternehmenssteuerung und stellen Unternehmer vor neue Herausforderungen. Der Beitrag zum 'Controlling von Multichannel Geschäftsmodellen' greift diese Herausforderungen auf und entwickelt Lösungskonzepte für das Controlling von Geschäftsmodellen, welche einer Multichannel Strategie folgen. 




Michael Buttkus ist Principal bei Horváth & Partners und leitet das Business Segment Handel und Konsumgüter. Seine Beratungserfahrungen liegen in den Bereichen Controlling und Finance, Prozessmanagement und Organisation sowie der strategischen Unternehmenssteuerung.
Altfrid Neugebauer ist Senior Partner bei Horváth & Partners und verantwortet übergreifend Beratungsprojekte der Segmente Industrie, Handel und Konsumgüter. Er berät Kunden insbesondere in Fragen der Unternehmenssteuerung und des Prozess- und Organisationsdesigns.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort5
Vorwort zur 2. Auflage6
Vorwort7
Inhaltsverzeichnis10
Autorenvorstellung19
Teil I Einführung23
1 Aktuelle Rahmenbedingungen für das Controlling in Handelsunternehmen24
1.1Einleitung24
1.1.1Gesellschaftlich getriebene Herausforderungen und Entwicklungen im Handel25
1.1.2Marktseitig getriebene Herausforderungen und Entwicklungen im Handel26
1.2Systematisierung und Besonderheiten im Leistungsprozess von Handelsunternehmen27
1.3Herausforderungen und Ansatzpunkte für das Controlling in Handelsunternehmen30
1.3.1Strategisches Controlling31
1.3.2Ergebniscontrolling31
1.3.3Filialcontrolling32
1.3.4Prozesscontrolling32
1.3.5Sortimentscontrolling33
1.3.6Kundencontrolling33
1.3.7Personalcontrolling33
1.4Fazit34
Literatur35
2 Typische Schwachstellen im Handel36
2.1Einführung36
2.2Schwachstellen im Handelscontrolling38
2.2.1Organisation des Controlling38
2.2.2Rolle des Controlling39
2.2.3Instrumente des Controlling40
2.2.3.1 Berichtswesen41
Empfängerorientierung und Standardisierung41
Schwächen in der Definition von Kennzahlen41
Steuerungsrelevanz42
2.2.3.2 Planung und Forecasting42
Zukunftsorientierung42
Planungs- und Forecastingqualität43
2.2.3.3 Tools44
Datenmenge und -integration44
2.2.3.4 Change Management44
2.3Fazit und Ausblick45
Literatur46
Teil II Steuerungsmodelle47
3 Steuerungsmodelle48
3.1Einführung49
3.2Rahmenbedingungen und Motivation für die Neugestaltung der Konzernsteuerung49
3.3Integrierte Konzernsteuerung bei Landgard50
3.3.1Komponenten der integrierten Konzernsteuerung50
3.3.2Steuerungssichten und -größen52
3.3.2.1 Führungsanspruch des Konzerns und Vorbemerkungen52
3.3.2.2 Externe Steuerungssichten54
3.3.2.3 Interne Steuerungssichten55
3.3.3Steuerungsstrukturen und Werteinflüsse56
3.3.3.1 Aufgaben und Herausforderungen56
3.3.3.2 Exkurs: Transfer-Pricing-System56
3.3.4Steuerungsprozesse und Datenbasis59
3.4Kritische Würdigung und Ausblicke60
4 Wachstumsorientierte Filialsteuerung im Handel61
4.1Ausgangslage und Problemstellung61
4.2Defizite bestehender Steuerungs- und Anreizsysteme62
4.2.1Zielvereinbarungsprozesse sind ressourcenaufwendig und ineffektiv62
4.2.2Plan-Ist-Zielerreichungssysteme sind wachstumshemmend63
4.3Fallstudie63
4.3.1Definition von Wachstumsstrategie und Wachstumszielen64
4.3.1.1 Definition der Wachstumsstrategie64
4.3.1.2 Definition der Wachstumstreiber und -ziele64
4.3.2Leistungsmessung innerhalb der Vergleichsgruppe66
4.3.2.1 Definition von Vergleichsgruppen66
4.3.2.2 Leistungsmessung67
4.3.2.3 Vergütung70
4.4Reporting70
4.5Fazit72
Literatur73
5 Steuerung von Verkauf und Distribution am POS74
5.1Aufgabenfelder der Distribution74
5.2Aufgabe des Verkaufsmitarbeiters im Handel76
5.3Vertriebs- und Distributionscontrolling im Handel zum Status quo78
5.3.1Die Schwächen der Warengruppen- und Mitarbeitersteuerung78
5.3.2Potenziale im Vertriebscontrolling des Handels79
5.4Abstrahiertes Beispiel zur Implementierung eines Steuerungssystems84
5.5Neue technische Möglichkeiten zu Steuerung im Handel87
5.6Fazit89
Literatur90
6 Lösungsansätze für ein Multi-Channel-Controlling91
6.1Einführung91
6.2Grundlagen des Multi-Channel-Retail92
6.2.1Zielsetzungen einer Multi-Channel-Strategie92
6.2.2Funktionen und Spezifika der Kanäle93
6.2.3Ausgestaltung der Multi-Channel-Strategie95
6.3Lösungsaspekte für ein Multi-Channel-Controlling96
6.3.1Zielsetzungen des Multi-Channel-Controlling96
6.3.2Priorisierung der Kundenbetrachtung im Steuerungskonzept97
6.3.3Ausarbeitung einer Kunden-Segmentierung97
6.3.3.1 Kundengruppen: Kohorten97
6.3.3.2 Kundengruppen: Kauf-Frequenz98
6.3.4Priorisierung der Channel-Betrachtung im Steuerungskonzept99
6.3.5Kanalübergreifende Harmonisierung101
6.3.6Steuerung kanalübergreifender Ursache-Wirkungs-Beziehungen102
6.3.7Weiterentwicklung des Controlling-Anspruchs105
6.4Fazit105
Literatur106
7 Corporate Social Responsibility in Handelsunternehmen107
7.1Verständnis des Begriffs Corporate Social Responsibility (CSR)107
7.1.1CSR aus Sicht des Konsumenten109
7.1.2CSR im Handel zum Status quo111
7.2Die Umsetzung von CSR im Handel113
7.2.1Entwicklung der CSR-Strategy Map113
7.2.2Erstellung der Maßnahmenkataloge114
7.2.3Kennzahlen zur Steuerung von CSR-Maßnahmen116
7.3CSR in Handelsunternehmen – ein Ausblick118
Literatur119
Teil III Planung & Forecasting121
8 Strategische Finanzplanung für den Handel122
8.1Finanzielle Aspekte des Strategieentwicklungsprozesses122
8.2Modellanforderungen126
8.2.1Expliziter Marktbezug126
8.2.2Abbildung der Geschäftsstruktur129
8.2.3Verknüpfung mit der Jahresplanung130
8.2.4Beherrschung von Komplexität und Datenvolumen130
8.2.5Hohe Flexibilität131
8.3Umsetzung132
8.3.1BI-Lösung und Datenmodell132
8.3.2Aufbau eines Reference Case133
8.3.3Simulation strategischer Maßnahmen134
8.3.4Organisatorische Verankerung136
8.4Erfolgsrisiken und Fazit137
Literatur138
9 Planung im Handel – schlank, robust, flexibel139
9.1Einleitung139
9.2Grundlagen der Planung im Handel140
9.2.1„Retail is detail“141
9.2.2„Handel ist einfach – Handel braucht eine einfache Planung“141
9.2.3„Handel ist Wandel“142
9.3Integration der Planungsinstrumente und Planungsverfahren144
9.3.1Planungsverfahren144
9.3.2Verzahnung der Planungsinstrumente146
9.4Planungsinhalte147
9.4.1Inhalte je Instrument147
9.4.2Differenzierungsmodell zur Akzeptanzsteigerung147
9.4.3Kostenarten und Kostenstellen149
9.5Integration der Teilplanungen150
9.5.1Funktionale Teilpläne150
9.5.2Integration von Ergebnis- und Cashplanung151
9.6Fazit153
Literatur154
10 Kürzer planen, besser steuern156
10.1Planung und Steuerung im Einzelhandel157
10.2Ansatzpunkte für die Optimierung von Planung und Steuerung158
10.3Der Forecast als proaktives Steuerungsinstrument159
10.4Konsequente Maßnahmenerfassung und -verfolgung161
10.5Dynamische Personaleinsatzplanung161
10.6Aufwandreduktion in der Budgetierung162
10.7Rollout und Verankerung163
10.8Erfahrungen und Erfolgsfaktoren165
Literatur165
11 Planung 2.0 in der REWE Group – Effizienzpotenziale identifizieren, Planungsprozesse optimieren166
11.1Ausgangslage und Zielsetzung167
11.2Frontloading – Durch Target Setting und Eckwerteplanung zu einem zielgerichteten und effizienten Planungsprozess173
11.3Hochrechnung, Budget und Mittelfristplanung, die Kernelemente der operativen Planung178
11.4Forecast und Management Forecast als unterjährige Steuerungsinstrumente und Planungsbasis für das Folgejahr182
11.5Planungsanlässe und Teilplanungen verschmelzen zu einem ganzheitlichen und integrierten Planungsprozess186
11.6Fazit & Ausblick187
Literatur188
12 Vom Urknall zur Prognose189
12.1Predictive Analytics im Spektrum der BI-Technologien190
12.2Alltag in der Disposition192
12.3Ursprung und Anwendungsgebiete neuer Prognosetechnologien193
12.4Nutzen selbstlernender Prognoseverfahren195
12.5Aufbau selbstlernender Prognoseverfahren196
12.6Einsatz von Predictive Analytics als Auto-Dispositionsinstrument199
12.7Einsatzgebiete von Predictive Analytics im Handel201
12.8Predictive Analytics – ein Wettbewerbsvorteil203
Literatur204
13 Praxisbericht: Umsetzung einer treiberbasierten Vertriebs- und Finanzhochrechnung205
13.1Ausgangslage und Zielsetzung205
13.2Struktur und Methoden der Hochrechnung206
13.2.1Festlegung der Planungsobjekte und -inhalte206
13.2.2Teilplanungen und Zusammenführung209
13.2.3Planung von Zeiträumen210
13.2.4Berechnung von abhängigen Größen210
13.2.5Der Planungsprozess211
13.2.6Plausibilisieren und Berichten212
13.2.7SimulationenSzenarienrechnungen212
13.3Implementierung der Hochrechnung213
13.3.1IT-Infrastruktur213
13.3.2Datenmodellierung214
13.3.3Stammdatenaufbau und Pflege216
13.3.4Schnittstellen217
13.3.5Erstellung der Hochrechnung217
13.3.6Workflowsteuerung222
13.3.7Reporting und Visualisierungen223
13.3.8Administration und Weiterentwicklung225
Teil IV Reporting226
14 Kennzahlen zur Steuerung im Handel227
14.1Grundlagen von Kennzahlen227
14.1.1Kennzahlen und Kennzahlensysteme227
14.1.2Kriterien für die Entwicklung von Kennzahlen230
14.1.3Kennzahlen im Handel allgemein231
14.2Operative Steuerung mit Kennzahlen bei der METRO GROUP233
14.2.1Organisation und Konzernstruktur der METRO GROUP233
14.2.2Kennzahlen zur operativen Steuerung234
14.2.2.1 Finanzielle und nicht-finanzielle Kennzahlen234
14.2.2.2 Gewährleistung der Vergleichbarkeit236
14.3Fazit239
Literatur240
15 Reporting im Handel241
15.1Einleitung241
15.2Aktuelle Veränderungen im Handel242
15.3Das Reporting mit seinen technischen und organisatorischen Rahmenbedingungen243
15.3.1Inhaltliche Abgrenzung243
15.3.2Technische Voraussetzungen244
15.3.3Ablauforganisation im Reporting244
15.4Besonderheiten des Reporting im Handel246
15.5Optimierung des Reportings durch die Verwendung eines Notationskonzeptes249
15.6Fazit255
Literatur256
16 Reporting bei Fressnapf257
16.1Einführung zu Fressnapf257
16.1.1Der Heimtiermarkt (Deutschland)257
16.1.2Das Unternehmen Fressnapf258
16.2Anforderungen an ein effektives Controlling bei Fressnapf258
16.2.1Komplexe Strukturen und schnelle Expansion erfordern Flexibilität258
16.2.2Ein Steuerungskonzept als Grundlage zur Entscheidungsfindung259
16.2.3Fressnapf Controlling im Wandel259
16.3BI-Projekt „SMART“ bei Fressnapf260
16.3.1Ausgangslage vor Projektstart260
16.3.2Projektvorgehen und Architektur260
16.3.2.1 Zielsetzung und Herausforderungen260
16.3.2.2 Fachliche Anforderungsaufnahme261
16.3.2.3 Konzeption Berichtswesen261
16.3.2.4 Fachliche Datenmodellierung262
16.3.2.5 Gesamtarchitektur262
16.3.3Exkurs: Warum ist OLAP so gut geeignet als „Analyse- Motor“?263
16.3.4Auswahlprozess Berichtsgenerator265
16.3.4.1 Ausgangslage265
16.3.4.2 Datenquellen266
16.3.4.3 Infrastruktur266
16.3.4.4 Zeitlicher Ablaufplan PoC266
16.3.4.5 Anwenderszenarien267
Szenario 1 „PDF“ – Empfänger267
Szenario 2: Analysten267
Szenario 3: Power User267
Szenario 4: Blackberry Empfänger268
16.3.4.6 Auswahlentscheidung268
16.4Status quo, Ergebnisse und Erfolgsfaktoren268
16.4.1Status quo268
16.4.2Wesentliche Erfolgsfaktoren269
16.5Zukünftige Handlungsfelder270
16.5.1Integrierte Unternehmensplanung270
16.5.2Operative Ertragssteuerung271
16.6Fazit272
Literatur272
17 Der Group Reporting Prozess274
17.1Relevanz und Herausforderung eines effizient ausgestalteten Group Reporting Prozesses274
17.2Vom Einzel- zum Konzernabschluss – der Group Reporting Prozess im Überblick275
17.3Typische Defizite des Group Reporting Prozesses in der Praxis278
17.4Ansatzpunkte zur Optimierung des Group Reporting Prozesses279
17.5Trends und Entwicklungen im Group Reporting281
17.6Zusammenfassung284
Literatur285
Teil V Category Management286
18 Partnerschaftliches Category Management287
18.1Definition CM287
18.1.1Status quo des CM287
18.1.2CM – Modebegriff oder nachhaltiges Konzept288
18.2Der CM Circle290
18.2.1Ausgangsphase: Bildung von strategischen Allianzen291
18.2.2Phase 1: Definition von strategischen Warengruppen (SWG)295
18.2.3Phase 2: Analyse der strategischen Warengruppe296
18.2.4Phase 3: Kundenanalyse297
18.2.5Phase 4: Strategische Ausrichtung300
18.2.6Phase 5: Operationalisierung und Maßnahmenkatalog302
18.2.7Phase 6: Steuerung und Kontrolle303
18.3Integration des CM-Ansatzes in die Supply Chain306
18.3.1Efficient Consumer Response306
18.3.2Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment (CPFR)307
18.4Fazit309
Literatur310
19 Category Management Praxisbeispiel Knorr: Optimierung der Kategorie „Savoury“312
19.1Einführung312
19.2Die Projektpartner313
19.3Problemstellung313
19.4Konzept316
19.4.1Modifikation der Sekundärverpackung317
19.4.2Einsatz eines Warenvorschubsystems319
19.5Markttest und Shopper Research Analyse322
19.5.1Aufbau der Untersuchung323
19.5.2Einbau der modifizierten Trays und der Warenvorschübe324
19.5.3Durchführung der Shopper Research Studie325
19.6Ergebnis325
19.6.1Shopper Interviews325
19.6.2Shopper Beobachtung326
19.6.3Analyse der Kassendaten327
19.7Rollout328
19.7.1Umstellung der Verpackungsproduktion328
19.7.2Akquise von Fokushändlern328
19.7.3Installation vor Ort329
19.8Fazit – Ausblick331
Literatur331
Teil VI Change Management332
20 Überwindung von Widerständen bei Veränderungen von Controllinginstrumenten333
20.1Innovationen von Controlling- und Steuerungsinstrumenten als Treiber von Veränderungen334
20.2Beteiligte im Veränderungsprozess339
20.3Widerstände gegen Veränderungen341
20.4Strategien zur Vermeidung und Überwindung von Widerständen343
20.5Fazit347
Literatur347

Weitere E-Books zum Thema: Rechnungswesen - Controlling - Finanzwesen

Target Costing

E-Book Target Costing
Format: PDF

Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…

Target Costing

E-Book Target Costing
Format: PDF

Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…

Weitere Zeitschriften

Archiv und Wirtschaft

Archiv und Wirtschaft

"Archiv und Wirtschaft" ist die viermal jährlich erscheinende Verbandszeitschrift der Vereinigung der Wirtschaftsarchivarinnen und Wirtschaftsarchivare e. V. (VdW), in der seit 1967 rund 2.500 ...

Card Forum International

Card Forum International

Card Forum International, Magazine for Card Technologies and Applications, is a leading source for information in the field of card-based payment systems, related technologies, and required reading ...

dental:spiegel

dental:spiegel

dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...

die horen

die horen

Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...

DSD Der Sicherheitsdienst

DSD Der Sicherheitsdienst

Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren. Der DSD informiert über aktuelle Themen ...

DULV info

DULV info

UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte. Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...

VideoMarkt

VideoMarkt

VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...