Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1,3, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Medientechnik), Veranstaltung: Digitale Spiele I, Sprache: Deutsch, Abstract: Computerspiele gehören heutzutage ganz selbstverständlich zum Alltag. Und dies nicht nur bei Jugendlichen, sondern vermehrt auch bei Erwachsenen. Die schier unzähligen Spielgenres und deren ebenso zahllosen Spiele laden immer mehr Menschen dazu ein, auf verschiedenste Weise neue Welten zu betreten und zu entdecken. Dennoch spalten sich die Meinungen über Computerspiele nach wie vor in zwei Lager auf. Die einen sehen sie als interaktives Kulturgut, welches seinen Nutzer auf immer neue Art und Weise fordert und fördert, sowie durch die Vielfalt seiner virtuellen Welten Fantasie und Vorstellungsvermögen der Spieler schult. Für andere sind Computerspiele jedoch vor allem Zeitfresser, die ihre Nutzer dazu veranlasst, sich in virtuelle Realitäten zu flüchten, anstatt mögliche vorhandene Probleme außerhalb dessen zu lösen. Zudem geraten häufig vor allem diejenigen Spiele unter Beschuss, welche ein vermehrtes Auftreten brutaler Gewaltdarstellungen aufweisen. Umso erstaunlicher ist es, dass im April 2012 ein Vertreter eines solchen Spielgenres für den Deutschen Computerspielpreis in der Kategorie 'Bestes Deutsches Spiel' nominiert wurde?-?und diesen kurz darauf auch gewann. Dass dies nicht ohne Kritik vonstatten ging, ist somit sicher leicht nachzuvollziehen. Welcher Natur diese Kritiken allerdings waren und warum dieses Spiel dennoch den Sieg erreichte, möchte ich nun, in der hier vorliegenden Hausarbeit, näher erläutern. Als Grundlage dienten mir die Artikel des Spiegel Online vom 25.-27. April 2012, welche sich mit der Thematik rund um die Nominierung des Spieles 'Crysis 2' bei dem Deutschen Computerspielpreis 2012 befassen.
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
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Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
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Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
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Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
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"Augenblick mal" ist eine Zeitschrift, die in aktuellen Berichten, Interviews und Reportagen die biblische Botschaft und den christlichen Glauben ...
Veröffentlichte Gebrauchsmustereintragungen beim Deutschen Patent- und Markenamt. Bibliographie, Hauptanspruch,wichtigste Zeichnung, Nebenklassenhinweise.
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Offenlegungsschriften der Patentanmeldungen beim Deutschen Patent- und Markenamt in drei Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch und wichtigste Zeichnung. Auszüge aus den Patentschriften ohne ...
Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...
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Das Grundeigentum - Zeitschrift für die gesamte Grundstücks-, Haus- und Wohnungswirtschaft. Für jeden, der sich gründlich und aktuell informieren will. Zu allen Fragen rund um die Immobilie. Mit ...
Einzige Gartenzeitung mit Anleitungen und Erfahrungsberichten zum biologisch-dynamischen Anbau im Hausgarten (Demeter-Anbau). Mit regelmäßigem Arbeitskalender, Aussaat-/Pflanzzeiten, Neuigkeiten ...
Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...
Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...
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