Sie sind hier
E-Book

Dabeisein und Dazugehören

Integration in Deutschland

AutorHaci-Halil Uslucan, Heinz Ulrich Brinkmann
VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl460 Seiten
ISBN9783531190105
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,99 EUR
Ist die Integration von Migranten gelungen oder gescheitert? Wer die Frage so stellt, kann keine gescheite Antwort darauf bekommen. Denn Integration ist kein Sekt-oder-Selters Geschäft; sie gelingt in einigen Bereichen gut, in anderen gibt es immer wieder Hemmnisse. Darüber hinaus kann die Integration einer Gruppe besser erfolgen als die einer anderen, weil sei über bessere Startbedingungen und größere Ressourcen im Aufnahmeland verfügt. Dieses Buch will - jenseits jüngster diffamierender politischer Debatten - einen wissenschaftlichen Blick in den Stand der Integration in verschiedenen gesellschaftlichen Domänen sowie einen Ausblick für die künftige Gestaltung gesellschaftlicher Teilhabe- und Partizipationsprozesse geben.

Dr. Heinz Ulrich Brinkmann, Politologe, Alfter.

 

Prof. Dr. Haci-Halil Uslucan, Psychologe, ist Professor für Moderne Türkeistudien und Integrationsforschung an der Universität Duisburg-Essen sowie Leiter des Zentrums für Türkeistudien und Integrationsforschung an der Universität Duisburg-Essen. Juli 2012 Berufung in den Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR).

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt5
Grußwort7
1. Die Integrationsdebatte: Ein Lehrstück für die politische Kultur9
Die Integrationsdebatte: Ein Lehrstück für die politische Kultur10
1 Zielsetzung des Buches10
2 Ein Thema hat Konjunktur11
2.1 Probleme aufzeigen und lösen11
2.2 Von Schlagworten zu Beschreibungen und Analysen12
3 Integration oder Assimilation13
4 Politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen15
5 Definitionen und Abgrenzungen15
6 Thematischer Aufbau und Beteiligte20
2. Migration als weltweite Realität21
Integration aus komparativer Sicht22
1 Zielsetzung22
2 Phasen der Migration nach dem Zweiten Weltkrieg23
3 Aufenthaltsrecht, Zugehörigkeit zu MigrantInnen-Communities und der Umgang mit Diskriminierung.25
3.1 Ursachen der Wanderungsbewegungen25
3.2 Diskriminierung26
4 Der Stadtteil als Sozialraum: Die Bedeutung der lokalen Ökonomie für die Integration29
5 Die Kommunalpolitik als Fokus der Integration: Europa der Städte32
6 Ein Beispiel für den lokalen interkulturellen Dialog: Runde Tische der Muslime35
7 Vom guten und schlechten Migrant: Hochqualifizierte vs. „Illegale“36
8 Abschlussthesen39
9 Ausblick42
Internationale Migration und die Herausforderungen von Braindrain und Braingain43
1 Tendenzen und Triebkräfte internationaler Migration44
1.1 Demografische Entwicklungen45
1.2 Einkommensunterschiede und Einkommensentwicklung46
1.3 Globalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft47
2 Neue Formen internationaler Migration48
2.1 Erklärungsmodelle48
2.2 Erklärungskraft der vier Modelle51
2.3 Migrationsbedingte Finanztransfers52
3 Migrationsdynamik von Hochqualifizierten53
3.1 Bildungsexpansion und demografischer Wandel54
3.2 USA: IQ-Magnet Nummer eins55
3.3 Die transpazifische Wissensbrücke56
3.4 Braindrain oder Braingain?57
3.5 Deutschland und Europa abgekoppelt?59
4 Schlussfolgerungen für die Zukunft62
Die beharrliche Kraft der Migration. Eine historische Relektüre von Migrationsdiskursen und Integrationspraktiken63
1 Migration und die Normalität der Unübersichtlichkeit63
2 Das Münchner Migrationsregime65
2.1 Bunker und die „Balkanisierung“ des Münchner Hauptbahnhofs65
2.2 Wirtschaftswunder, Wohnungsnot und Ghetto-Diskurs67
2.3 Integrationspolitik und migrantische Selbsteingliederung72
3 Die Migrationsdebatte in der Wissenschaft74
3.1 Wissenschaft als Stichwortgeber von Problemdiskurs und Kulturalismus74
3.2 Die Konjunkturen der Migrationsdebatte75
3.3 Migration als kulturelle Differenz-Erfahrung77
3.4 Transnationalisierung der Integrationsfrage78
4 Aus der Perspektive der Migration80
Hybride Identitäten.Normalisierung, Konfliktfaktor und Ressource in postmigrantischen Gesellschaften81
1 Begriffliche Einordnung81
2 Postmigrantische Gesellschaften83
3 Spuren der Hybridität85
4 Kernelemente hybrider Identität87
5 Hybridität und Zugehörigkeit88
5.1 Ein-Heimigkeit89
5.2 Mehr-Heimigkeit89
5.3 Kein-Heimigkeit90
5.4 Neu-Heimigkeit90
6 Konflikthaftigkeit hybrider Identitäten91
7 Fazit: Soziale Dynamik und Ressourcenpotenzial hybrider Identitäten93
3. Wirtschafts- und gesellschaftspolitische Aspekte96
Erfolge und Probleme der Integration Soziodemografische Hintergründe und Lebenslagen der Migrationsbevölkerung97
1 Zusammensetzung der bundesrepublikanischen Bevölkerung97
1.1 Bevölkerungsanteil97
1.2 Ethnische Zusammensetzung der Migrationsbevölkerung98
1.3 Voraussichtliche Entwicklungen100
2 Soziale und sprachliche Segregation101
3 Sozialstrukturelle Determinanten der Integrationsleistungen104
3.1 Soziale Schicht und soziale Chancen104
3.2 Familiare Sozialisation und frühkindliche Bildung107
3.3 MigrantInnen im deutschen Schulsystem108
3.4 Berufsleben109
3.5 Entwicklungstendenzen113
4 Abbau von Integrationshemmnissen115
4.1 Erfahrene Ablehnung und Religiosität115
4.2 Auswirkungen auf der individuellen und gesellschaftlichen Ebene117
Integration durch Bildung – welche Wege sind zu beschreiten?121
1 Zur Rolle und Funktion des Bildungssystems als Motor gesellschaftlicher Integration121
2 Integration im allgemeinbildenden Schulsystem122
2.1 Wer sind diese „Kinder mit Migrationshintergrund“? Über die Problematik der Sammelbezeichnung für eine heterogene Gruppe122
2.2 Anteil von SchülerInnen in Klassen unterschiedlicher Besiedlungsregionen Deutschlands122
2.3 Generationale Zusammensetzung der SchülerInnen mit Migrationshintergrund125
2.4 Ethnische Zusammensetzung der SchülerInnengruppe „mit Migrationshintergrund“126
2.5 Intervenierende Faktoren: soziale Schicht und Bildungsorientierung127
3 Bildungsbeteiligung jenseits der Pflichtschulzeit131
3.1 Beteiligung an (betrieblicher) Berufsausbildung131
3.2 Hochschulstudium135
4 Fazit: Welche Wege sind zu beschreiten?138
4.1 Strukturelle Reformen im deutschen Bildungssystem138
4.2 Unterstützende Maßnahmen in Elternhaus und Schule140
4.3 Neue didaktische Prozesse141
Ungenutzte Potenziale.Eine Studie zur Messung von Integration143
1 Wissenschaftliche Analyse und politische Diskussionen143
2 Ein Index zur Messung von Integration145
3 Wer lebt eigentlich hier? Die wichtigsten MigrantInnengruppen in Deutschland146
3.1 Herkunft: AussiedlerInnen146
3.2 Herkunft: Türkei148
3.3 Herkunft: Weitere Länder der EU-25149
3.4 Herkunft: Südeuropa149
3.5 Herkunft: ehemaliges Jugoslawien150
3.6 Herkunft: Ferner Osten150
3.7 Herkunft: Naher Osten151
3.8 Herkunft: Afrika151
4 Verschiedene Herkunft – unterschiedlicher Erfolg: Wie die einzelnen Gruppen im Integrationsvergleich abschneiden152
4.1 Herkunft AussiedlerInnen: Auf dem Weg zur Normalität152
4.2 Herkunft Türkei: Schon lange im Land – nur zum Teil angekommen153
4.3 Herkunft „Weitere Länder der EU-25“: Keine Probleme mit der Integration154
4.4 Herkunft Südeuropa: Trotz hoher Bildungsdefizite stark auf dem Arbeitsmarkt vertreten155
4.5 Herkunft ehemaliges Jugoslawien: Vielfältige Schwierigkeiten156
4.6 Herkunft Ferner Osten: Häufig arbeitslos, aber bildungshungrig156
4.7 Herkunft Naher Osten: Eine Gruppe voller Gegensätze157
4.8 Herkunft Afrika: Rückschritte in der zweiten Generation158
5 Eine ökonomische Bilanz von Zuwanderung und Integration159
6 Die Messung von Integration anhand von Indikatoren – Entwicklungen und Ausblick161
Arbeitsmarktwirkungen der Zuwanderung163
1 Politische Relevanz und wissenschaftliche Forschung163
2 Theoretischer Hintergrund164
2.1 Der einfachste Fall einer geschlossenen Volkswirtschaft mit räumenden Arbeitsmärkten164
2.2 Gewinne der Konsumenten165
2.3 Migration in Volkswirtschaften mit Arbeitslosigkeit166
2.4 Schwächt Migration die Verhandlungsmacht der Arbeitnehmer?167
2.5 Anpassung der Kapitalmärkte167
2.6 Die Anpassung der Gütermärkte in offenen Volkswirtschaften168
2.7 Zwischenfazit169
3 Empirische Erkenntnisse170
3.1 Schätzansätze der traditionellen Literatur170
3.2 Das Identifikationsproblem170
3.3 Natürliche Experimente171
3.4 Schätzungen mit Instrumentvariablen171
3.5 Schätzergebnisse172
3.6 Neue methodische Ansätze174
3.7 Sind MigrantInnen und Einheimische perfekte Substitute auf dem Arbeitsmarkt?174
3.8 Schätzungen der Effekte für Beschäftigung und Arbeitslosigkeit in Deutschland176
3.9 Vergleich mit anderen Ländern177
4 Positive Effekte – vor allem für Einheimische178
Migration, Integration und demografische Entwicklung180
1 Wanderungen als Normalfall180
2 MigrantInnen in Deutschland – Erfassung und Struktur181
2.1 Statistische Erfassung181
2.2 Aktuelle Zahlen182
3 Migration und demografische Entwicklung186
3.1 Statistische Erfassung von Wanderungen186
3.2 Kurzfristige Auswirkungen von Wanderungen187
3.3 Längerfristige Auswirkungen von Wanderungen188
4 Projektionen zur ausländischen Population und der Bevölkerung mit Migrationshintergrund190
4.1 Ausländische Bevölkerung190
4.2 Bevölkerung mit Migrationshintergrund192
5 Schlussfolgerungen193
4. Zusammenleben von Autochthonen und Allochthonen194
Die gegenseitigen Wahrnehmungen und Einstellungen von Einheimischen und MigrantInnen.Ergebnisse aus der Umfrageforschung im Zeitverlauf bis 2011195
1 Fragestellung und Datenlage195
2 Die Sicht der Einheimischen auf MigrantInnen196
2.1 Der Blick auf „die Fremden“ und Kontakte mit ihnen196
2.2 Einstellungen von Einheimischen gegenüber MigrantInnen199
2.3 Zeit und Regionen übergreifende Trends206
3 Die Sicht der MigrantInnen auf Einheimische209
3.1 Grundprobleme des Miteinanders209
3.2 Kulturelle Integration214
4 Resümee218
Lebenswelten und Werte von MigrantInnen219
1 Einleitung219
2 Akkulturationsorientierungen: Selbstplatzierungen im Feld des Dazugehörens220
3 Wie anders erziehen türkeistämmige MigrantInnen ihre Kinder?223
3.1 Erziehungsstile im historischen Wandel223
3.2 Erziehungsstile im Vergleich225
4 Orientierungen und Werte228
4.1 Relevanz von Werten228
4.2 Wertpräferenzen im interethnischen Vergleich230
4.3 Werte über die Lebensspanne232
4.4 Traditionen und Werte in der Türkei und unter türkeistämmigen MigrantInnen234
5 Diskriminierung als Teil der migrantischen Lebenswelten236
5.1 Arten und Umfang perzipierter Diskriminierung236
5.2 Auswirkungen erfahrener Diskriminierung238
Ethnische Gemeinschaften, Religionsgemeinschaften und Aspekte der Integration241
1 Soziale Kontexte und Integration241
2 MigrantInnen in Deutschland244
2.1 Ausländische Staatsangehörige und Menschen mit Migrationshintergrund244
3 Aspekte der Integration nach ethnischer Zugehörigkeit249
3.1 Strukturelle Integration am Beispiel der Schulbildung nach ethnischer Gemeinschaft249
3.2 Womit könnten die Unterschiede der strukturellen Integration begründet werden?251
3.3 Soziale Integration am Beispiel der Vereinsmitgliedschaft nach ethnischer Gemeinschaft254
4 Aspekte der Integration nach religiöser Zugehörigkeit257
4.1 Forschungsstand257
4.2 Strukturelle Integration am Beispiel der Schulbildung nach Religion258
4.3 Soziale Integration am Beispiel der Partizipation in Vereinen nach Religion259
4.4 Hängt Religion mit Integration zusammen?262
5 Fazit264
Medien und Integration.Mediennutzung und Vorstellungen zur medialen Integration bei Migranten265
1 Schlüsselbegriffe: Integration und mediale Integration265
1.1 Was heißt Integration? Interkulturelle Integration als humaner Mittelweg zwischen Assimilation und Pluralismus265
1.2 Was heißt mediale Integration?268
2 Mediennutzung und Vorstellungen von medialer Integration bei Migranten aus Russland, Italien und der Türkei271
2.1 Mediennutzung271
2.2 Einschätzung der Ethnomedien272
2.3 Einschätzung der deutschen Medien274
3 Migranten als Journalisten in deutschen Tageszeitungen277
3.1 Nur gut einer von hundert Journalisten in deutschen Tageszeitungen hat einen Migrationshintergrund277
3.2 Ethnische und soziale Herkunft der Journalisten mit Migrationshintergrund277
3.3 Wer es geschafft hat, ist gut integriert279
3.4 Warum gibt es so wenige Migranten in den Redaktionen der deutschen Medien?280
4 Ein kurzes Resümee281
Der misslungene Integrationsbegriff.Die Repräsentationen von MigrantInnen in den deutschen Massenmedien282
1 Massenmedien als Informationsquelle282
2 Wie Medien die Realität re-konstruieren283
2.1 Thematisierung284
2.2 Einrahmung285
2.3 Definition286
3 Wie Medien Integration definieren287
4 Wer hat die Definitionsmacht in den Medien?289
4.1 Strukturen innerhalb der Medien289
4.2 Ereignisse, Quellen und Medienlogik291
5 Hegemoniale und nicht-hegemoniale Repräsentationen293
6 Schlussfolgerung296
Viel Wissen – keine Stimme?Die Resonanz der Migrationsforschung in der Integrationsdebatte297
1 Problemstellung297
2 Wissenschaft und Öffentlichkeit – Herausforderungen der Vermittlung von Forschungsständen298
2.1 Die Komplexität sozialwissenschaftlicher Forschung298
2.2 Die Kompliziertheit journalistischer Nachrichtenproduktion300
2.3 Institutionaliserte Wissenschaftskommunikation und Wechselwirkungen zwischen Forschung und Medien301
3 Wissenschaftskommunikation in der jüngeren Integrationsdebatte – ein kleiner Rückblick304
4 Wissenschaftskommunikation im Urteil von MigrationsforscherInnen: eine Interviewstudie305
5 Folgerungen: Die Wissenschaft der Integration und die Beruhigung künftiger mediatisierter Integrationsdebatten312
1. Wahrnehmung von Wissenschaftskommunikation als Kollektivaufgabe der Community313
2. Vorbereitung auf einen Angst-Diskurs314
3. Anstiftung journalistischer Reflexion über kontraproduktive Provokation314
Von der Agitation bis zur Gewalttat.Fremden- und Integrationsfeindlichkeit als Handlungsfeld von RechtsextremistInnen316
1 Einleitung und Fragestellung316
2 Begriffsdefinitionen317
2.1 Fremden- und Integrationsfeindlichkeit317
2.2 Rechtsextremismus318
3 Die Pro-Bewegung319
3.1 Darstellung und Einschätzung319
3.2 Fremden- und Integrationsfeindlichkeit319
4 Die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)320
4.1 Darstellung und Einschätzung320
4.2 Fremden- und Integrationsfeindlichkeit321
5 Die Neonazi-Szene322
5.1 Darstellung und Einschätzung322
5.2 Fremden- und Integrationsfeindlichkeit323
6 Die Gewaltdimension324
6.1 Darstellung und Einschätzung324
6.2 Fremden- und Integrationsfeindlichkeit325
7 Gemeinsamkeiten und Unterschiede der politischen Träger326
8 Fremden- und Integrationsfeindlichkeit im gesamtgesellschaftlichen Kontext327
9 Schlusswort und Zusammenfassung328
5. Einwanderung und Integration329
Integrations- und Orientierungskurse – eine Bilanz nach sieben Jahren330
1 Wege zur Integration330
2 Integrationskurse: 2005 bis 2011331
3 Staatsbürgerliche Orientierungskurse – ein Rückblick333
4 Der Neuentwurf des Curriculums der Orientierungskurse335
5 Orientierung à la Multiple Choice338
6 Ergebnisse der qualitativen Studie „Orientierungskurse“339
6.1 Methodische Vorgehensweise339
6.2 Mündliche und schriftliche Sprachkompetenz341
6.3 Sprachliche Voraussetzungen341
6.4 Die deutsche Geschichte als Thema des Orientierungskurses343
6.5 Das politische System und die Verfassung als Thema des Orientierungskurses343
6.6 Relevanz der historischen und politischen Kenntnisse im Alltag344
6.7 Einsamkeit und soziale Isolation oder Kontakte und Freundschaften344
7 Die Debatte über Integrationsverweigerer und Sanktionen346
8 Rahmenbedingungen349
9 Integrationskurse – ein Beitrag zur Integration?350
Politische und zivilgesellschaftliche Partizipation von MigrantInnen in Deutschland352
1 Partizipation und Integration352
1.1 Voraussetzungen politischer Partizipation von MigrantInnen352
1.2 Förderung von Partizipation353
2 Vorgehen und Datenbasis355
3 Direkte politische Partizipation356
3.1 Einbürgerung356
3.2 Interessenvertretung durch und Repräsentanz von MigrantInnen358
3.3 Wahlabsicht und Parteienpräferenz359
3.4 Politisches Interesse361
4 Indirekte, zivilgesellschaftliche Partizipation362
4.1 Aktivität363
4.2 Engagement364
5 Verbesserte Chancen für MigrantInnen368
Migration und Integration in den neuen Bundesländern370
1 Geschichte der Zuwanderung370
2 Nach der Wende: Zuwanderung per Zuweisung371
3 Struktur der Migrationsbevölkerung372
4 Qualifizierte Zuwanderung375
5 Arbeitsmarktintegration378
6 Ausblick381
6. Integration am Scheideweg? In welche Richtung führt der Weg?383
Integration am Scheideweg? In welche Richtung führt der Weg?384
1 Integration: spät und langwierig384
2 Migrationsströme in der deutschen Geschichte386
3 Einstellungen zu MigrantInnen und zur Integration388
4 Integration in komparativer Sicht390
Literaturverzeichnis393
Autorinnen und Autoren431
Personenregister433
Sachregister445
Abkürzungen459

Weitere E-Books zum Thema: Gesellschaft - Männer - Frauen - Adoleszenz

Die Sehnsucht nach einer verlogenen Welt

E-Book Die Sehnsucht nach einer verlogenen Welt
Unsere Angst vor Freiheit, Markt und Eigenverantwortung - Über Gutmenschen und andere Scheinheilige Format: ePUB

Freiheit und Eigenverantwortung statt Ideologie und Bürokratie - Günter Ederer analysiert auf Basis dieser Forderung die existenziellen Probleme unserer Gesellschaft: Bevölkerungsrückgang,…

Die Sehnsucht nach einer verlogenen Welt

E-Book Die Sehnsucht nach einer verlogenen Welt
Unsere Angst vor Freiheit, Markt und Eigenverantwortung - Über Gutmenschen und andere Scheinheilige Format: ePUB

Freiheit und Eigenverantwortung statt Ideologie und Bürokratie - Günter Ederer analysiert auf Basis dieser Forderung die existenziellen Probleme unserer Gesellschaft: Bevölkerungsrückgang,…

Mitten im Leben

E-Book Mitten im Leben
Format: ePUB/PDF

Die Finanzaffäre der CDU hat nicht nur die Partei und die demokratische Kultur der Bundesrepublik in eine ihrer tiefsten Krisen gestürzt, sondern war auch der Auslöser für Wolfgang Schäubles Verzicht…

Mitten im Leben

E-Book Mitten im Leben
Format: ePUB/PDF

Die Finanzaffäre der CDU hat nicht nur die Partei und die demokratische Kultur der Bundesrepublik in eine ihrer tiefsten Krisen gestürzt, sondern war auch der Auslöser für Wolfgang Schäubles Verzicht…

Klartext.

E-Book Klartext.
Für Deutschland Format: ePUB/PDF

Streitbarer Querulant, umstrittener Politiker, Nervensäge, wandelndes Medienereignis - all das und mehr ist Jürgen Möllemann. Nach langem Schweigen redet das Enfant terrible der deutschen Politik zum…

Klartext.

E-Book Klartext.
Für Deutschland Format: ePUB/PDF

Streitbarer Querulant, umstrittener Politiker, Nervensäge, wandelndes Medienereignis - all das und mehr ist Jürgen Möllemann. Nach langem Schweigen redet das Enfant terrible der deutschen Politik zum…

Klartext.

E-Book Klartext.
Für Deutschland Format: ePUB/PDF

Streitbarer Querulant, umstrittener Politiker, Nervensäge, wandelndes Medienereignis - all das und mehr ist Jürgen Möllemann. Nach langem Schweigen redet das Enfant terrible der deutschen Politik zum…

Weitere Zeitschriften

Menschen. Inklusiv leben

Menschen. Inklusiv leben

MENSCHEN. das magazin informiert über Themen, die das Zusammenleben von Menschen in der Gesellschaft bestimmen -und dies konsequent aus Perspektive der Betroffenen. Die Menschen, um die es geht, ...

FREIE WERKSTATT

FREIE WERKSTATT

Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...

AUTOCAD Magazin

AUTOCAD Magazin

Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...

cards Karten cartes

cards Karten cartes

Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg. Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...