Darstellung der kapitalmarkttheoretischen Effizienzsteigerung des Eigenportfolios (Depot A)
Auf der Grundlage einer Analyse regulatorischer und inhaltlicher Anforderungen an ein innovatives Hedge-Fund-Produktdesign für Sparkassen und Volksbanken
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Arbeit thematisiert die Fragestellung, warum die unabdingbaren Vorteile, die sich durch die Implementierung alternativer Investments in traditionellen Portfolio-Allokationen ergeben, in Deutschland noch nicht adäquat verarbeitet werden. Speziell die legislativen Vorgaben in Form zahlreicher Gesetze der Finanzbranche, die es der aufstrebenden Hedge Fund Industrie nach wie vor schwer machen, werden ausführlich untersucht. Daneben finden sich die finanzwissenschaftlichen Erkenntnisse der Kapitalmarkttheorie in einer detaillierten Erläuterung wieder. Gezielt werden in der Arbeit die besonderen Spezifikationen alternativer Investments hinsichtlich der statistischen Eigenschaften herausgearbeitet sowie die verschiedenen Arten, Merkmale, Stile und Besonderheiten der Analyse von Hedge Funds weitgehend dargestellt. Im Zusammenhang mit einer Umfrage unter Sparkassen und Volksbanken werden die gewonnenen rechtlichen und gestaltungstechnischen Ergebnisse in zukunftsorientierten Handlungsstrategien miteinander verbunden. Diese Empfehlungen beziehen sich auf der einen Seite auf die Problematik der Einführung innovativer neuer Produkte in das Eigendepot der Kreditinstitute und auf der anderen Seite auf die Berechnung optimaler Rendite-Risiko-Strukturen mit der Diversifikation durch spezielle Hedge Fund Strategien. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Begriffsverständnis des Titels1 1.2Problemstellung in den Kreditinstituten2 1.3Zweck und Methodik einer Analyse mittels Fragebogen2 2.Grundlagen alternativer Investments3 2.1Klassifizierung nicht-traditioneller Assets4 2.2Grad der Effizienz von Kapitalmärkten5 2.3Kapitalmarkttheorie als Basis effizienter Investitionsentscheidungen6 2.3.1Die Risiko-Ertrags-Indifferenzfunktion6 2.3.2Diversifikation als Haupterkenntnis der Portfolio Selection Theory8 2.3.2.1Statistische Berechnungen der Theorie8 2.3.2.2Interpretation der Erkenntnisse10 2.3.3Kritische Würdigung Kapitalmarkttheorie11 2.4Der klassische Asset Allocation Approach11 2.5Wirtschaftliche Vorteile durch Diversifikation13 3.Inhaltliche Anforderungen an alternative Investments13 3.1Differenzierung nach dem Investitionsstil13 3.1.1Long-/Short-Equity14 3.1.2Global-Macro15 3.1.3Event-Driven16 3.1.4Market-Neutral / Relative-Value17 3.1.5Commodity Trading Advisers19 3.2Fund-of-Fund als risikominderndes Konzept20 3.3Gängige Indices auf dem Hedge Fund Markt21 3.4Rahmenbedingungen für [...]
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
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Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
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Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
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"Archiv und Wirtschaft" ist die viermal jährlich erscheinende Verbandszeitschrift der Vereinigung der Wirtschaftsarchivarinnen und Wirtschaftsarchivare e. V. (VdW), in der seit 1967 rund 2.500 ...
Veröffentlichte Gebrauchsmustereintragungen beim Deutschen Patent- und Markenamt. Bibliographie, Hauptanspruch,wichtigste Zeichnung, Nebenklassenhinweise.
Checkpoint is a tax research system that ...
aktuelle Berichte zum Thema Burgen, Schlösser, Wehrbauten, Forschungsergebnisse zur Bau- und Kunstgeschichte, Denkmalpflege und Denkmalschutz
Seit ihrer Gründung 1899 gibt die Deutsche ...
Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg.
Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...
"Der Hessische Obst- und Gartenbau" ist die Monatszeitschrift des Landesverbandes Hessen für Obstbau, Garten und Landschaftspflege e.V.. Probeexemplare werden nur nach Hessen versendet. Es wird ...
Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...
Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
Der DSD informiert über aktuelle Themen ...
rfe-Elektrohändler ist die Fachzeitschrift für die CE- und Hausgeräte-Branche. Wichtige Themen sind: Aktuelle Entwicklungen in beiden Branchen, Waren- und Verkaufskunde, Reportagen über ...
Das Fachmagazin building & automation bietet dem Elektrohandwerker und Elektroplaner eine umfassende Übersicht über alle Produktneuheiten aus der Gebäudeautomation, der Installationstechnik, dem ...
EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...