Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: sehr gut (1,0), Universität Bielefeld, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufmerksamkeitsgestörte, hyperaktive Kinder sind meist von früh morgens bis spät abends in Bewegung, scheinen nie richtig bei einer Sache zu sein, fangen alles an, führen selten etwas zu Ende, sprechen oft dazwischen, hören nicht richtig zu, reagieren auf jeden möglichen Reiz und sind manchmal sogar aggressiv. Andere Kinder wiederum scheinen ständig verträumt zu sein, wirken lethargisch und ständig versunken in ihrer »eigenen Welt«. Eine AD/HS kann schwerwiegende Begleiterscheinungen mit sich bringen. Eltern betroffener Kinder stoßen an ihre erzieherischen Grenzen. Aussagen Betroffener zufolge wird jeder einzelne Tag als nicht endender Kampf empfunden und schnell leidet das gesamte Familienleben und die eheliche Gemeinschaft unter dem »nervtötendem Zappelphilipp« oder der »nervtötenden Störenfrieda«. Aber auch Lehrkräfte wissen sich nach einiger Zeit meist nicht mehr zu helfen. Das aufmerksamkeitsgestörte, hyperaktive Kind kaspert im Schulunterricht herum, hat Probleme mit seinen Mitschülern und erbringt nur unzureichende schulische Leistungen.
Gravierend sind die psychosozialen Folgen dieser Störung. Die Kinder geraten in böse Teufelskreise, innerhalb derer sich die (falschen) Reaktionen der Umwelt und die Verhaltensauffälligkeiten des Kindes gegenseitig aufstacheln und das Kind sich somit in einer immer schwierigeren Situation befindet.
Die kindliche Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung fordert zweifelsohne Pädagogen heraus und stellt sie vor eine schwierige Aufgabe. Eltern, Lehrer, Therapeuten und letztendlich alle, die mit diesen Kindern direkt (bspw. als Therapeut) oder indirekt (bspw. als Berater betroffener Eltern) zu tun haben, müssen angemessen mit dieser Störung und der damit verbundenen Problematik umgehen, Unterstützung bieten und entsprechende Interventionsmaßnahmen einleiten, damit diese Kinder sich bestmöglich entwickeln können. Wenn den Kindern die Anforderungen der Umwelt erschwert sind und sie damit nicht klarkommen, dann liegt es an den Erwachsenen, diese so zu gestalten, dass sich die jungen Individuen, die im Prinzip lediglich etwas mehr an Unterstützung und Anleitung brauchen, sich darin zurechtzufinden.
Gewälttätigkeiten unter Schülern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nehmen in den letzten Jahren kontinuierlich zu. Und nach wie vor mangelt es an Behandlungskonzepten, mit denen kriminelle…
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Aufbauend auf Band 1, der die theoretischen und methodischen Grundlagen der Diagnostik erläutert, werden in Band 2 Verfahren zu einzelnen inhaltlichen Bereichen vorgestellt und Anwendungsfelder…
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Theoretische und methodische Grundlagen Format: PDF
In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
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