Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird zuerst auf den Begriff der Portfolio-Strukturierung eingegangen. Anschließend wird das grundlegende Modell von Harry Markowitz kurz vorgestellt und es werden die Probleme der Optimierung nach Markowitz dargestellt. Im folgenden Punkt wird dann ein Optimierungsmodell vorgestellt, welches die Probleme des Markowitz-Modells lösen soll, das Black-Litterman-Modell. Zuerst werden die Grundlagen dieses Verfahrens sowie die Notwendigkeit und die Zielstellung dieses Modells beschrieben. Punkt 4.3. stellt den Aufbau des Black-Litterman-Verfahrens dar, hier wird auf die einzelnen Schritte zur Berechnung des optimalen Portfolios nach Black und Litterman eingegangen. Im darauffolgenden Kapitel werden diese Schritte nochmals aufgegriffen, im Detail erklärt und anhand von mathematischen Formeln einzeln dargestellt. Das Verfahren von Black und Litterman bringt zwar viele Vorteile mit sich, jedoch auch Schwächen. Aus diesem Grund wird das Verfahren im nächsten Punkt kritisch beurteilt und die Schwächen dargelegt. Der Schlussteil stellt eine Zusammenfassung der in dieser Arbeit erarbeiteten Ergebnisse dar. Gegenstand der Portfoliotheorie ist die Frage, wie ein Investor sein Kapital bestmöglich in die im Markt vorhandenen Assets investiert. Sie gibt Handlungsempfehlungen für die Vermögensdisposition eines individuellen Investors. Die Grundlage der Portfoliotheorie lieferte Harry Markowitz im Jahr 1952 mit seinem Portfolio-Selection-Modell. Markowitz erhielt für seine Arbeit den Nobelpreis, trotzdem wird sein Modell in der Praxis nur selten verwendet. Viele Portfoliomanager sind mit der Portfoliooptimierung nach Markowitz nicht ganz zufrieden. Aus diesem Grund wird viel über Alternativmodelle diskutiert, welche die Probleme der Markowitz-Optimierung lösen könnten. Eins davon ist das Black-Litterman-Modell. Eine mathematische Portfolio-Optimierung nach dem Ansatz von Harry Markowitz wird in der Praxis kaum angewandt, obwohl seine Theorie weit verbreitet ist und sogar den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften bekam. Das liegt hauptsächlich daran, dass es sich hierbei um eine deskriptive Theorie handelt und diese sich nur bedingt in der Praxis anwenden lässt, da sich die Marktteilnehmer nur selten an die theoretischen Regeln halten.
Kaufen Sie hier:
Horizontale Tabs
Weitere E-Books zum Thema: Finanzierung - Bankwirtschaft - Kapital
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
Autor
Dr.…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Das Amtsblatt des Landkreises Wunsiedel i.Fichtelgebirge. Lesen Sie Bekanntmachungen, Änderungen von Satzungen und Festlegungen. Im Amtsblatt des Landkreises Wunsiedel i. Fichtelgebirge geht es ...
Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
Thomson Reuters is the world’s leading source of intelligent information for businesses ...
Offenlegungsschriften der Patentanmeldungen beim Deutschen Patent- und Markenamt in drei Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch und wichtigste Zeichnung. Auszüge aus den Patentschriften ohne ...
Einzelbeiträge und Sammelrezensionen zur vergleichenden Landesgeschichte. Im Gesamtverein der deutschen Geschichts- und Altertumsvereine haben sich die deutschen Geschichtsvereine, die Historischen ...
Das Grundeigentum - Zeitschrift für die gesamte Grundstücks-, Haus- und Wohnungswirtschaft. Für jeden, der sich gründlich und aktuell informieren will. Zu allen Fragen rund um die Immobilie. Mit ...
Gefahrgutvorschriften sind kompliziert, sie in die Praxis umzusetzen ist es auch. der gefahrgutbeauftragte macht die Arbeit leichter: Gefahrgutbeauftragten, beauftragten Personen und ...
Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...
IT-BUSINESS ist seit mehr als 25 Jahren die Fachzeitschrift für den IT-Markt Sie liefert 2-wöchentlich fundiert recherchierte Themen, praxisbezogene Fallstudien, aktuelle Hintergrundberichte aus ...
EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...
filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen. ...