Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 12, Polizeiakademie Niedersachsen (Standort Oldenburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder kennt den Begriff des Burn-outs - und es dürfte klar sein, dass sich diese Arbeit nicht mit dem Durchdrehen lassen des Hinterrades eines Motorrades, bis dieses anfängt zu brennen, befasst - auch wenn es sich sinngemäß auf den Menschen übertragen ließe. Den Begriff zu kennen, heißt nicht darüber Bescheid zu wissen. Was genau ist ein Burn-out? Was kennzeichnet das Burn-out-Syndrom und wer ist davon betroffen? Wie kommt es dazu, dass jemand ausbrennt und wie lässt es sich vermeiden? Dem Leser soll verdeutlicht werden, was ein Burn-out ist - und was eben nicht. Durch die genaue Erläuterung, um was es sich bei einem Burn-out handelt, was diesen begünstigt und wie sich jener äußert, soll die Frage beantwortet werden, ob Polizeivollzugsbeamte grundsätzlich ein hohes oder gar höheres Risiko haben einen Burn-out zu erleiden als Angehörige anderer Berufsgruppen. Daher wird zunächst eine einheitliche Wissensgrundlage. Beginnend mit einer Begriffsdefinition und der Darlegung der Zusammenhänge zwischen Burn-out und Stress. Es werden die Entstehung und der Verlauf beleuchtet, gefolgt von der Schilderung der vielfältigen, möglichen Symptome. Zudem wird ein Überblick geschaffen, welche Auswirkungen das Burn-out-Syndrom erzeugt bzw. erzeugen kann, sowohl persönlich als auch wirtschaftlich. Anschließend wird das Burn-out-Syndrom in den Kontext der Polizei gesetzt. Anhand polizeirelevanter Studien wird geprüft, ob tatsächlich eine Gefährdung für die Polizeibediensteten besteht und es werden evtl. sich aus der Polizeiarbeit ergebende Begünstigungen angesprochen. Zuletzt werden Maßnahmen genannt, welche helfen können die Auswirkungen eines Burn-out zu mildern bzw. zu verhindern, dass es überhaupt zu einem Ausbrennen kommt. Abschließend wird das Fazit die Aussagen dieser Arbeit zusammenfassen und die Fragestellung dieser Arbeit beantworten. Im Rahmen der Bearbeitung dieser Bachelorarbeit wurde, neben der Literaturanalyse, ein Interview mit dem Polizeiseelsorger Herrn A. K. geführt. Durch dieses sollte geprüft werden, ob sich die Angaben und Aussagen der Literatur mit denen aus der Praxis, also bei der Arbeit mit Burn-out-Betroffenen, decken oder ob hier Unterschiede festzustellen sind. Bei Verweisen auf das Interview wird die Zeilennummer genannt.
Der 42. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie bedurfte dank der bedeutungsträchtigen Jahreszahl keines besonderen Mottos – es war der Kongreß "Psychologie…
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Aufbauend auf Band 1, der die theoretischen und methodischen Grundlagen der Diagnostik erläutert, werden in Band 2 Verfahren zu einzelnen inhaltlichen Bereichen vorgestellt und Anwendungsfelder…
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Anwendung und Wirkungsweisen von Psychopharmaka und Drogen Format: PDF
Stürmische Neuentwicklungen der Neurowissenschaften erfordern eine entsprechend aufgearbeitete Darstellung der Psychopharmakologie. Die vorliegende zweite, überarbeitete und ergänzte Auflage des…
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Essen und Trinken beherrschen unser Leben und unser Denken. Die Ernährungswissenschaft erforscht die nutritiven Lebensgrundlagen des Menschen und weiß inzwischen sehr genau, wie sich der…
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It covers all areas from literary and cultural criticism, history, political science, and linguistics to the teaching of American Studies in the classroom. Theamtic isiues alternate with regular ...
ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...
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Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe
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