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Das Feindbild 'Hartz-IV-Empfänger' in der öffentlichen Meinung

Die Darstellung des 'Sozialschmarotzers' am Beispiel der BILD-Zeitung

AutorAndreas Lins
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl14 Seiten
ISBN9783640868421
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 2,0, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wirkt mit Sicherheit im ersten Moment befremdlich, Langzeitarbeitslose als inneren Feind der Gesellschaft zu bezeichnen. Natürlich dürfen wir dabei nicht von einem alltäglichen Feindbegriff ausgehen, der nur zu oft Gewaltbereitschaft und Krieg mit sich führt. Anhand verschiedener theoretischer Konzeptionen wird auf den folgenden Seiten dargestellt, ob sich diese Formulierung behaupten kann. Es geht in diesem Essay um eine Debatte, die durch Polemik und politische Stilisierung in den öffentlichen Informationsquellen auffallend gefärbt wirkt. Weder soll diese Arbeit dazu dienen, die Debatte in eine bestimmte Richtung zu lenken, noch soll eine künstliche Dämonisierung der Massenmedien erfolgen. Hier geht es um die reine Untersuchung der Darstellung von Hartz-IV-Empfängern in demjenigen Medium, das unsere öffentliche Debatte immer noch am meisten1 beeinflusst. Die Frage nach der Moral der zu untersuchenden Darstellungen soll im Rahmen dieses Essays nicht behandelt werden.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis3
1. Einleitung4
2. Überblick: Hartz IV –Intention, Konzeption und Folgen6
3. Der innere Feind der Gesellschaft im Sozialstaat7
4. Darstellung von Hartz-IV-Empfängern in der BILD-Zeitung8
5. Fazit und Ausblick11
Literaturverzeichnis12
Anhang13

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