Sie sind hier
E-Book

Das Fernsehverhalten von Hamburger Studenten - eine empirische Untersuchung

eine empirische Untersuchung

AutorBjörn Pamperien, Jessica Bleifuß
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl27 Seiten
ISBN9783638326827
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Universität Hamburg (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Das Fernsehverhalten von Hamburger, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit zum Thema Freizeit möchten wir uns einer spe-ziellen Bevölkerungsgruppe und ihrer Freizeitgestaltung auseinandersetzen: Mit den Studierenden. Da eine umfangreiche Betrachtung der Freizeit von Studie-renden generell den üblichen Rahmen einer Hausarbeit sprengen würde, möchten wir im Folgenden den Fokus der Betrachtung auf eine Gestaltungs-möglichkeit legen: Den Fernsehkonsum. Wie lange gucken Studierende durch-schnittlich Fernsehen pro Tag? Werden bestimmte Sendeformate bevorzugt gesehen, etwa Dokumentationen oder Politische Sendungen? Gibt es bezüglich der Präferenzen Unterschiede zwischen unterschiedlichen Fachbereichen? Gibt es auch Präferenzen bezüglich der einzelnen Sender? Weiterhin werden wir uns mit der Frage beschäftigen, ob sich die Studierenden beim Fernsehen langweilen oder sich nebenbei mit anderen Dingen beschäftigen wie bügeln oder lesen. Um ausreichend Daten für einen Einblick erheben zu können, haben wir be-schlossen, in unserer Hausarbeit das Fernsehverhalten Hamburger Studieren-der zu untersuchen. Von Interesse ist dies zum einen, weil es wenig bis keine Literatur zu dem Fernsehverhalten von Studierenden gibt. Die heutigen Studierenden gehören weitestgehend der so genannten Fernsehgeneration an, d.h., sie sind mit dem Fernsehen aufgewachsen. Zu dieser Generation werden in Deutschland in der Regel all diejenigen gezählt, die nach 1966 geboren worden sind. Allerdings lässt sich der Begriff nicht eindeutig zeitlich abgrenzen. Die Zugehörigkeit der Studierenden zur Fernsehgeneration stellt einen wichtigen Punkt für die Aus-wahl unseres Hausarbeitsthemas dar, da im allgemeinen von einer höheren Af-finität der Angehörigen der Generation zum Fernsehen ausgegangen wird , was damit gleichzusetzen ist, dass das Fernsehen in dieser Generation eine große Rolle bei der Freizeitgestaltung spielen könnte. Weiterhin ist der Fernsehkonsum Studierender für uns von Interesse, weil wir uns selbst zu dieser Gruppe zählen.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Pädagogik - Erziehungswissenschaft

Weitere Zeitschriften

aufstieg

aufstieg

Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...

cards Karten cartes

cards Karten cartes

Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...

Computerwoche

Computerwoche

Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...

Courier

Courier

The Bayer CropScience Magazine for Modern AgriculturePflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und generell am Thema Interessierten, mit umfassender ...

dima

dima

Bau und Einsatz von Werkzeugmaschinen für spangebende und spanlose sowie abtragende und umformende Fertigungsverfahren. dima - die maschine - bietet als Fachzeitschrift die Kommunikationsplattform ...

Evangelische Theologie

Evangelische Theologie

Über »Evangelische Theologie« In interdisziplinären Themenheften gibt die Evangelische Theologie entscheidende Impulse, die komplexe Einheit der Theologie wahrzunehmen. Neben den Themenheften ...