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Das Filmplakat. Eine inhaltsanalytische Untersuchung des Einsatzes von Genresignalen

AutorLennart Schneider
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
ReiheAus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen 1369
Seitenanzahl56 Seiten
ISBN9783656971924
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis18,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Hohenheim (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Filmplakate sind seit jeher ein fester Bestandteil des Kinofilmmarketings. Sie sollen potenzielle Zuschauer auf einen neuen Film aufmerksam machen und ihr Interesse wecken. Bei der Gestaltung der Marketingmaßnahmen sollte darauf geachtet werden, dass bei den Rezipienten ein konsistentes Vorstellungsbild des Filmes geschaffen wird. Eine große Bedeutung kommt dabei der Kommunikation des Filmgenres zu, wodurch u.a. bestimmte Erwartungen an die Handlung, die Gestaltung, die Charaktere und die emotionalen Gratifikationen vermittelt werden. Diese Studie untersucht mithilfe einer quantitativen Inhaltsanalyse durch welche visuellen Signale die Genrezugehörigkeit auf Filmplakaten kommuniziert wird und wie stark sich die Plakate der verschiedenen Genres unterscheiden. Die Stichprobe umfasst jeweils ein Plakat aller 285 Filme, die 2011 und 2012 in den USA mit einem Wide Release veröffentlicht wurden. Die untersuchten Merkmale Helligkeit, Farben, Gesichtsbetonung, Mimik, Figuren-konstellationen und Dynamik weisen statistisch signifikante Unterschiede zwischen den Genres auf und können daher als Genresignale angesehen werden. Die Genres lassen sich anhand ihrer Plakate auf einer Skala von freundlich bis bedrohlich anordnen. Eine zweite Skala bilden das Geschlechterverhältnis und die Dynamik. Komödien, Liebes- und Familienfilme unterscheiden sich dabei deutlich von anderen Genres, genauso wie Horrorfilme.

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