Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, , Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Negativen Entwicklungen im Bankensystem und in der Prüfung des Rechnungswesens versuchte
man durch Ordnungen und durch eine Überwachungs-Systematik zu begegnen, aber
diese konnte wegen der Kompliziertheit und Undurchsichtigkeit der informellen Prozesse nur
im Teil gelingen, obwohl gewisse Melde- und Informationspflichten eingeführt wurden. Aber
die Überwacher können nicht das komplexe und verflochtene Gebilde der Banken und ihres
Wirkens untereinander vollkommen überwachen und schon gar nicht das zukünftige Verhalten
erkennen, zumal die Risiken eines Geldverlustes sich nicht nur im falschen Einschätzen
der Bonität von Kunden, der Risikogehalte von Finanzprodukten, sondern auch in der Risikofreudigkeit
riskanter Unternehmen befinden. Die bekannten Risikomanagement-Systeme für
das Geldwesen sind noch in den Anfängen - und sie können nur erfolgreiche Praxis werden,
wenn die notwendigen Daten zur Beurteilung des Gesamtrisikos aktuell und wahrheitsgemäß
zur Verfügung stehen. Das aber ist derzeit nicht der Fall.
Es gibt zwar eine Reihe simpler empirischer Erkenntnisse beim Umgang mit Geld und auch
mit Wirtschaftskriminalitäten, die auf dem Betrug mit Geld - sogar mit großen Beträgen -
basiert sind. Dabei zeigen sich die Grenzen der Wirtschaftsprüfer in der Voraussage der soliden
Wirtschaft des zu beurteilenden Unternehmens und die Risiken, die für das Objekt aus
dem Markt selbst kommen. Die Vorschläge im Rahmen einer großen Finanz- und Wirtschaftskrise
beruhen (zum Teil) auf simplen Theorien und vereinfachenden Modellen, deren
volle Bewährungsprobe noch aussteht. Die Menge wie der Inhalt der 'innovativen' Finanzprodukte
ist faktisch nur für einen spezifisch hochqualifizierten Fachmann durchschaubar. Die
Lehre und Forschung der Volks- und Finanzwirtschaft hat hier noch einiges nachzuholen. Um
wenigstens Ansätze dafür zu finden, wurde diese Studie angefertigt.
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