2. Die Experimente des Thomas Trawöger
Thomas Trawöger, ein Mann aus Oberösterreich, experimentierte mit dem Bau von Pyramiden. Seine Entdeckungen entsprechen den nanotechnologischen Forschungsergebnissen.
Zur Erinnerung:
Die Arbeitsgruppen von Michael Hetterich und Heinz Kalt haben am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) einige nur 100 Nanometer (1nm = 1 Millionstel Millimeter) hohe Pyramiden entwickelt. In die Pyramiden werden Quantenpunkte eingebaut, die sich aus wenigen tausend Atomen eines anderen Materials zusammensetzen. Die Pyramiden selbst bestehen aus der Halbleiterverbindung Galliumarsenid und werden auf einem besonderen Spiegel platziert. Zusammen mit den vier Pyramidenflächen reflektiert er das Licht, sodass es im Inneren der Struktur eingeschlossen ist. Dabei überlagern und verstärken sich bestimmte Lichtwellen – ein Phänomen, das man als Resonanz bezeichnet. Durch die Energie des Laserlichts angeregt, strahlt sie selbst wieder Licht mit einer anderen Wellenlänge ab. „Die Pyramide verstärkt die Licht-Materie-Wechselwirkung“, das neue Licht wird eingesperrt und erst nach einiger Zeit abgestrahlt. „Somit erhöht sich die Ausbeute an abgestrahltem Licht mit bestimmten Wellenlängen.“211 So die Erkenntnisse aus Karlsruhe.
Werden die wichtigsten Forschungsergebnisse zusammengetragen, ergibt sich dieses Bild:
- Lichtwellen überlagern und verstärken sich, ein Phänomen, das man als Resonanz bezeichnet.
- Die Pyramide verstärkt die Licht- Materie-Wechselwirkung
- Die Ausbeute an abgestrahltem Licht erhöht sich.
Das Prinzip der Entsprechung enthält die Wahrheit, dass es zwischen den Gesetzen und Erscheinungsformen der verschiedenen Ebenen des Seins und Lebens eine Entsprechung gibt. Aus diesem Grund wird die Nanotechnologie im Großen ihre Anwendung finden, was die Experimente von Thomas Trawöger bestätigen. Trawöger, der mit dem Bau von Pyramiden experimentierte, schuf eine Pyramide aus Metall.
Nach seinen Erkenntnissen sind der Winkel und die Größe (Schenkel) dabei nicht so entscheidend. Wichtig ist nur, dass sich die Technik innerhalb der Pyramide befindet. Das Prinzip ist sehr einfach. Im Schwerpunkt der Pyramide, etwas seitlich versetzt, befindet sich ein aus Kupferplatten gebauter Kondensator („Verdichter“, von lat.: „condensus“: „dicht gedrängt“, bezogen auf die elektrischen Ladungen). Der Kondensator selbst befindet sich innerhalb eines Trägerrahmens (er dient ausschließlich der Stabilisation), der von der Pyramidenspitze herunterhängt. Am Trägerrahmen wurde ein Dauermagnet angebracht. Dieser Magnet verursacht die ursprüngliche Schwingung, die man benötigt, damit die Pyramidenenergie in sich arbeiten kann. Die von der Pyramide abgegebene Energie wird abgearbeitet und an sich selbst nicht verbraucht. Den Nachweis erbrachte Thomas Trawöger, indem er einen „Verbraucher“ (Lüfter, kleiner 12-V-Motor) an das System anschloss. Die Energie innerhalb der Pyramide wurde ständig erneuert und der Motor lief seit Anbringung ununterbrochen 30 Tage lang. Die Pyramidentechnik funktioniert ohne eine Stromzuführung von außen. Am Multimeter, das Thomas Trawöger zur Messung anbrachte, konnte er eine Spannung von 8,5 Volt nachweisen. Der Anlage wurden 0,8 Ampere entzogen, gleichzeitig produzierte sie aber 0,05 Ampere als Überschuss. Dieses physikalische Phänomen konnte er sich nicht erklären.
Thomas Trawöger richtete seine Pyramide – wie die Cheops-Pyramide – in Nord-Süd-Richtung aus. Er beobachtete daraufhin alle 8 bis 9 Stunden eine fünf- bis achtprozentige Leistungsschwankung. Bei Ausrichtung der Pyramide, das heißt bei Kalibrierung, konnte die Leistungsschwankung behoben werden. Allerdings verfügt die Pyramide nur bei konstanter Nord-Süd-Ausrichtung über ihre volle Leistungsfähigkeit. Er konnte ebenfalls nachweisen, dass er einen absolut sauberen Gleichstrom erhielt. Der Gleichstrom liefert zu mehreren Zeitpunkten, die er nicht näher definieren konnte, eine leichte Sinuswende. In dem Moment, in dem der Magnet von der Anlage entfernt wird, hört auch der kleine 12-V-Motor auf zu laufen. Setzt er den Magneten erneut in die Anlage ein, läuft der Motor wieder. Die Kraft des Magneten hat sich dadurch nicht verbraucht.212
Wendet man das Prinzip der Entsprechung auf die Cheops-Pyramide an, entsprechen die sogenannten „Entlastungskammern“ mehreren in Reihe geschalteten Platten (Kondensatorplatten). Die „Entlastungskammern“ befinden sich wie bei Trawöger etwas seitlich versetzt zum Brennpunkt der Pyramide. Genau das war für das Experiment von Thomas Trawöger wichtig. Kondensatoren haben die Aufgabe, Energie zu speichern. Dazwischen befindet sich immer ein Bereich mit isolierender Eigenschaft, im einfachsten Fall Luft. In der Elektrotechnik ist es üblich, Kondensatoren in Reihe zu schalten, um die gespeicherte Energie zu verstärken. Somit entspricht die Königskammer der Cheops-Pyramide aus physikalischer Sicht mehreren in Reihe geschalteten Kondensatorplatten, die Energie speichern.
Thomas Trawöger baute in die Pyramide einen Kondensator ein, der aus nur zwei Kupferplatten bestand. Der Anlage wurden 0,8 Ampere entzogen, gleichzeitig produzierte sie aber 0,05 Ampere Überschuss. Dieses physikalische Phänomen konnte sich Trawöger nicht erklären. Die Nanotechnologie bestätigt dieses Phänomen jedoch. Am Karlsruher Institut für Technologie erhöht sich die Ausbeute an abgestrahltem Licht mit bestimmten Wellenlängen.
Wenngleich Trawögers Experimente wissenschaftlich bislang nicht bestätigt worden sind, müssen wir aufgrund der nanotechnologischen Erkenntnisse, von der Richtigkeit der Pyramidentechnik ausgehen. Auch bei Thomas Trawöger
- verstärkt die Pyramide die Licht-Materie-Wechselwirkung, denn Strom ist der unsichtbare Bereich des elektromagnetischen Spektrums.
- erhöht sich die Ausbeute an abgestrahltem Licht (elektrischer Strom).
- überlagern und verstärken sich Lichtwellen in Form von Strom (=> 0,05 Ampere-Überschuss).
Licht umfasst neben dem magnetischen auch das elektrische Spektrum. Die Ausbeute (0,05 Ampere Überschuss) an elektrischem Strom erhöht sich in einer Pyramide. Damit wirken die Pyramidenkräfte auch im Großen.
Unterstützt wird diese These durch die Entdeckungen der französischen Architekten Jean-Patrice Goidin und Gilles Dormion. Als sie im Sommer 1986 die Cheops-Pyramide untersuchten, entdeckten sie noch unbekannte Kammern. Sie drangen mit elektronischen Mikrosonden durch zwei Meter starkes Gestein vor und stießen auf einen drei Meter breiten und rund 5,5 Meter hohen mit Quarzsand [Kristalle, Anm. d. Verf.] gefüllten Raum.213 Wenden wir das Prinzip der Entsprechung auf die höheren Ebenen an, können aus nanotechnologischer Sicht die mit Quarzsand gefüllten Kammern durchaus als Quantenpunkte interpretiert werden. In der Nanotechnologie baut man Quantenpunkte in Pyramiden ein, die sich aus wenigen tausend Atomen eines anderen Materials (Kristall) zusammensetzen (vgl. unten).
Quarz zeigt einen starken piezoelektrischen Effekt. Auf Druck oder Zug reagiert ein Quarzkristall mit einer elektrischen Polarisierung entlang der Kraftrichtung. Umgekehrt führt das Anlegen einer elektrischen Gleichspannung (vgl. das Experiment von Trawöger) zu einer Dehnung oder Stauchung des Kristalls. Legt man eine Wechselspannung mit geeigneter Frequenz an, so kann der Kristall zu Resonanzschwingungen (vgl. das Experiment aus Karlsruhe) angeregt werden. Die Resonanzfrequenz ist dabei von der Geometrie (Form und Größe) des Kristalls abhängig. Aufgrund der Regelmäßigkeit und Genauigkeit dieser Schwingungen werden Schwingquarze als Zeitbasis und Taktgeber für elektronische Schaltungen in Uhren, Computern, Geräten der Digitaltechnik und der Funktechnik eingesetzt.214
Wenn die Pyramide nur bei konstanter Nord-Süd-Ausrichtung über ihre volle Leistungsfähigkeit verfügt, muss sie mit dem magnetischen Feld der Erde in Zusammenhang stehen. Während die Pyramide im Magnet(feld) der Erde wirkt (Wirkung => Pyramidenkraft), wächst der Magnetit (Kristall) in Form einer Pyramide.
Die Pyramide wird das Energieproblem und die Antriebstechnik der Zukunft lösen. Aufgrund der Licht-Materie-Wechselwirkung führen unterschiedliche Kristalle zu unterschiedlichen Ausbeuten an abgestrahlten Licht (Energien).
Über die Quantenpunkte (Pyramiden) gibt die Wissenschaft Auskunft:
In Quantenpunkten können Elektronen nur noch ganz bestimmte – diskrete – Energieniveaus besetzen. Da herrschen Bedingungen wie in einem einzelnen Atom. Springt beispielsweise ein Elektron vom höheren in den niedrigeren Energiezustand, wird der Energieunterschied in Form von Licht ausgestrahlt. Quantenpunkte eignen sich daher besonders als aktives Medium für Halbleiterlaser.215
Für technologische Anwendungen werden die Nanoberge aus Indium-Arsenid...