Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,00, Universität des Saarlandes (Universität), Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem in den Jahren 1997 bis 2000 der Gang an die Börse ein erstrebenswertes Ziel war und eine regelrechte Going Public Welle beobachtet werden konnte, kam dieser Markt nach der drastischen Korrektur der Kapitalmärkte, die zwischen 2000 und 2002 stattfand, fast vollständig zum Erliegen.
In den letzten Jahren konnte an den Börsen immer häufiger eine gegenläufige Entwicklung beobachtet werden. Statt an die Börse zu gehen, verabschieden sich mittlerweile immer mehr Unternehmen von der Börse und geben ihre Börsennotierung auf.
Dies war auch in der Fachpresse zunehmend in Überschriften zu erkennen, wie:
•Jenseits der Börse fängt die Zukunft an (Financial Times Deutschland, 17. Januar 2002)
'Wo kein Potential mehr gesehen wird, halten sich die Anleger fern. Der Kurs dümpelt, der Frust steigt. Immer mehr mittelständische Unternehmen, die ihre Hoffnung auf die Börse gesetzt haben, überlegen daher, sich vom Parkett zurückzuziehen'.
•Delisting - Worauf es beim Börsenrückzug ankommt (Der Platow Brief, 6. Juni 2002)
'Der Rückzug von der Börse kommt derzeit genauso in Mode, wie zuvor der Börsengang absolut in war.'
Das Phänomen des Rückzugs von der Börse bezeichnet man als Going Private. Aktuelle Prognosen gehen davon aus, dass jedes fünfte mittelständische Unternehmen momentan darüber nachdenkt die Börse zu verlassen. Was sind die Gründe, die solchen Erwägungen zugrunde liegen? Handelt es sich um eine Kapitulation vor den Kapitalmärkten? Kann dieser Schritt als Rückwärtsentwicklung des Unternehmens interpretiert werden, da damit offensichtlich die ursprüngliche Entscheidung des Going Public korrigiert wird?
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