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Das Harvard-Konzept als Mediationsstrategie

AutorAnne-Katrin Weiher
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl15 Seiten
ISBN9783638291910
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: gut, Technische Universität Chemnitz (Interkulturelle Kommunikation), Veranstaltung: Seminar: Kommunikationsberatung: Problemlöseprozesse in interkulturellen Konfliktsituationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mediation, 'Vermittlung', zählt neben dem Gerichtsverfahren, dem Schiedsgericht und der Verhandlung zu den vier grundlegenden Konfliktlöseverfahren. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass ein neutraler Mediator die konstruktive Kommunikation zwischen freiwillig teilnehmenden Parteien anregt, um eine für alle Parteien akzeptable Lösung zu finden. Mediation ist somit ein außergerichtliches, prozesshaftes und strukturiertes Streitschlichtungsverfahren. Diese Prinzipien der Mediation spiegeln sich auch im Harvard-Konzept wider. verfolgt den Auftrag, die Theorie zu verbessern, zu unterrichten und Streitschlichtung zu praktizieren, damit die Konfliktparteien konstruktiver mit ihren Konflikten umgehen können. Die Arbeit des Harvard Negotiation Program lässt sich in vier Kategorien einteilen: erstens, Theoriekonstruktion; zweitens, Unterricht und Training; drittens, Praxisarbeit (Konfliktbearbeitung in der realen Welt) und viertens, Versorgung der Praktiker mit schriftlichen Informationen. Das Harvard-Konzept als Mediationsstrategie wurde 1979 an der Harvard Law School in den USA im Rahmen des Harvard Negotiation Projektes gegründet. Zunächst konzentriert auf kleinere Konflikte im lokalen Umfeld, meist zwischen Individuen, umfasst das Harvard-Konzept heute auch komplexere Konflikte im gesamten westlichen Kulturraum und dehnt sich weiter auf sämtliche Erdteile aus. Verhandlungen nach dem Harvard-Konzept finden nun auch zwischen Regierungen statt. [...]

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