Vorwort | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
Einleitung | 16 |
1. Teil: Die Zeit im Haushaltsrecht | 22 |
§ 1 Prolog: Zeit und Recht | 22 |
A. Die Zeit im Recht | 23 |
I. Zeit als Rechtsfolge? | 23 |
II. Die Zeit als Tatbestandsmerkmal von Rechtsnormen | 23 |
B. Das Recht in der Zeit | 24 |
I. Die Zeitlichkeit von Rechtsnormen | 24 |
II. Zeitloses Recht? | 27 |
§ 2 Die Bedeutung der Zeit für den Haushalt | 30 |
A. Haushaltsverfassungsrecht und Haushaltsgrundsätze | 33 |
I. Systematisierung der Haushaltsgrundsätze | 33 |
1. Versuche einer inhaltlichen Systematisierung | 36 |
a) Statische und dynamische Prinzipien | 36 |
b) Formale und materielle Grundsätze | 37 |
c) Kombinierte Systematisierung | 37 |
2. Systematisierung nach Rechtsqualität | 38 |
II. Bedeutung einfach-rechtlicher Haushaltsgrundsätze | 39 |
III. Haushaltsgrundsätze mit Verfassungsrang | 43 |
1. Art. 110 Abs. 1 S. 1 GG – Vollständigkeit und Einheit | 43 |
a) Non-Affektationsprinzip (Gesamtdeckungsprinzip) | 45 |
b) Prinzip der Einzel- bzw. Bruttoveranschlagung | 48 |
c) Nettoveranschlagung der Einnahmen aus Krediten | 50 |
2. Art. 110 Abs. 1 S. 1 GG – Wahrheit, Klarheit und Genauigkeit | 52 |
a) Haushaltswahrheit | 52 |
b) Haushaltsklarheit | 54 |
c) Genauigkeit und Spezialität | 55 |
d) Globale Minderausgaben | 56 |
3. Art. 110 Abs. 1 S. 2 GG – Ausgeglichenheit | 58 |
a) Materielle Ausgeglichenheit | 58 |
b) Formelle Ausgeglichenheit | 59 |
aa) Kreditaufnahme als Finanzierungs- und Gestaltungsinstrument | 59 |
bb) Kein Verausgabungszwang | 60 |
cc) Finanzpsychologische Wirkung? | 62 |
4. Art. 110 Abs. 4 S. 1 GG – Bepackungsverbot | 63 |
5. Art. 110 Abs. 2 S. 1 GG – Jährlichkeit und Vorherigkeit | 65 |
6. Art. 110 Abs. 2 S. 1 GG – Gesetzförmigkeit und Öffentlichkeit | 67 |
7. Art. 114 Abs. 2 GG – Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit | 69 |
IV. Grundsatzgesetzgebung des Bundes (HGrG) | 71 |
1. Inhalte des HGrG | 72 |
2. Bindungswirkung des HGrG auf Bundesebene | 73 |
a) Rangordnung der Rechtsquellen | 74 |
b) Universalität der Lex-posterior-Regel? | 75 |
c) Änderung des HGrG und Abweichung vom HGrG | 76 |
aa) Abweichende Gesetzgebung als Verstoß gegen Art. 109 Abs. 3 GG? | 78 |
bb) Verstoß gegen HGrG als Verstoß gegen höherrangiges Recht | 80 |
d) Reichweite der Bindungswirkung | 81 |
3. Bedeutung des HGrG auf Landesebene | 83 |
B. „Zeitliche“ Haushaltsgrundsätze | 84 |
I. Das Haushaltsjahr: Jährlichkeit und Jährigkeit | 85 |
1. Historische Entwicklung | 85 |
a) England | 87 |
b) Frankreich | 89 |
c) Deutschland | 91 |
2. Jährlichkeit und Jährigkeit im geltenden Recht | 95 |
a) Funktionen der Jährlichkeit | 95 |
b) Haushaltsjahr gleich Kalenderjahr? | 96 |
c) Zeitliche Bindung und Spezialität (Jährigkeit) | 102 |
d) Trennung nach Jahren und überjährige Betrachtung | 105 |
aa) Wirkungen einer Trennung nach Jahren | 106 |
bb) Sinn und Zweck einer Trennung nach Jahren | 108 |
II. Beschränkungen durch das sog. „Bepackungsverbot“ | 113 |
1. Rationalisierungs- und Transparenzwirkung | 114 |
2. „Bedingungsverbot“ auf Bundes- und Landesebene? | 117 |
a) Beteiligung des Bundesrates | 117 |
b) Volksgesetzgebung auf Länderebene | 118 |
3. Zeitliche Beschränkungen | 120 |
a) Haushalts- und Haushaltsnebengesetze | 120 |
b) „Bepackung“ bei der Aufnahme von und den Einnahmen aus Krediten | 124 |
4. Folgen eines Verstoßes gegen das Bepackungsverbot | 127 |
a) Grundsätzlich: Teilnichtigkeit | 128 |
b) „Automatische“ Befristung? | 128 |
aa) Befristung als Tatbestand und Rechtsfolge? | 130 |
bb) Möglichkeit der verfassungskonformen Auslegung | 132 |
cc) Keine geltungserhaltende Reduktion | 133 |
III. Die „Vorherigkeit“ des Haushalts | 133 |
1. Tatsächliche Entwicklung seit 1871 | 136 |
2. Rechtsregel, Ordnungsgrundsatz oder Sollvorschrift? | 140 |
a) Relativierung der Vorgabe durch Art. 111 GG? | 141 |
b) Differenzierung nach Verfassungsorganen? | 142 |
3. Rechtsfolgen der verspäteten Feststellung des Haushalts | 143 |
a) Vollzug: Überbrückung der etatlosen Zeit | 143 |
aa) Varianten der Überbrückung | 144 |
bb) Vorläufige Haushaltsführung, Art. 111 GG | 146 |
(1) Gesetzliche Ermächtigungen vor Feststellung des Haushaltsplans | 149 |
(a) Verfassungsrechtliche Zulässigkeit vorläufiger Nothaushaltsgesetze | 150 |
(b) Inhalt und Wirkung vorläufiger Nothaushaltsgesetze | 155 |
(aa) Alleiniges Initiativrecht der Regierung | 158 |
(bb) Grundsatz der Haushaltswahrheit | 160 |
(2) Notbewilligungsrecht (Art. 112 GG) während der etatlosen Zeit? | 161 |
cc) Nothaushaltsführung als Haushaltsvorgriff | 167 |
b) Gesetzgebung: Rückwirkung des verspäteten Haushaltsgesetzes | 168 |
aa) Gültigkeit des verspäteten Haushaltsgesetzes | 169 |
bb) Rückwirkung des verspäteten Haushaltsgesetzes | 172 |
(1) Rückwirkungsverbot im Haushaltsrecht? | 173 |
(a) Sinn und Zweck eines Rückwirkungsverbots | 174 |
(b) Normen des Haushaltsrechts als leges speciales | 175 |
(2) Pflicht zur Haushaltsgesetzgebung als solcher („ob“) | 176 |
cc) „Wirkung“ und inhaltliche Bedeutung des rückwirkenden Haushaltsgesetzes | 178 |
(1) Bedeutung von „Rückwirkungen“ | 179 |
(2) „Genehmigung“ des Haushaltsvollzugs? | 181 |
(a) Notwendigkeit einer Genehmigung? | 182 |
(b) Möglichkeit einer Genehmigung? | 184 |
(aa) Keine Heilung der verfassungswidrigen Nothaushaltsführung | 184 |
(bb) Keine nachträgliche Verweigerung zulässiger Ausgaben | 185 |
(3) Bloße Erfassung des gesamten Haushaltsjahres | 187 |
dd) Keine rückwirkende Kreditermächtigung | 189 |
(1) Aufnahme von und Einnahmen aus Krediten | 190 |
(2) Rückwirkungsverbot in der Systematik des Staatsschuldenrechts | 192 |
4. Die „Vorherigkeit“ des Nachtragshaushalts | 196 |
a) Relative Vorherigkeit des Nachtrags | 197 |
b) Absolute Vorherigkeit des Nachtrags | 200 |
aa) Bedeutung und Wirkung des § 33 S. 2 BHO | 201 |
bb) Änderung eines außer Kraft getretenen Gesetzes? | 203 |
c) Möglichkeit rückwirkender Nachtragshaushalte? | 206 |
aa) Nachtragshaushaltsgesetz als Änderungsgesetz | 207 |
bb) Vorrang des bestehenden Haushaltsgesetzes | 209 |
(1) Bindung an die Ausgabenansätze | 211 |
(2) Bindung an die Kreditermächtigung | 213 |
cc) Nichtigkeit des verspäteten Nachtragshaushalts | 215 |
(1) Systematik der Art. 111 und 112 GG | 215 |
(2) Folgenabwägung im Fall des verspäteten Nachtrags | 217 |
IV. Haushaltsgrundsätze mit „indirektem“ Zeitbezug | 218 |
C. Das Haushaltsgesetz als „Zeitgesetz“ | 219 |
I. Das Haushaltsgesetz als Gesetz | 220 |
1. Die Rechtsnatur des Haushaltsplans | 222 |
a) „Nur-formelles“ Gesetz? | 222 |
b) Gesetz wie jedes andere | 223 |
c) „Nur-historischer“ Streit? | 225 |
2. Subordination des Haushaltsplans? | 227 |
a) Subordination wegen Bindung der „Verwaltung“? | 228 |
b) Haushaltsplan als „Nichtrechtssatz“? | 229 |
c) Äußere Vorgaben und Auslegung des Haushaltsgesetzes | 230 |
II. Zeitliche Wirkungen des Haushaltsgesetzes | 234 |
1. Vor Beginn des Haushaltsjahres | 234 |
2. Während des Haushaltsjahres | 236 |
a) Vor Verkündung des Haushaltsgesetzes | 236 |
b) Nach Inkrafttreten des Haushaltsgesetzes | 237 |
3. Nach Abschluss des Haushaltsjahres | 238 |
a) Außerkrafttreten des Haushaltsgesetzes | 238 |
aa) Ableitung aus dem zeitlichen Bepackungsverbot | 239 |
bb) (Länder-)Verfassungen ohne zeitliches Bepackungsverbot | 242 |
b) Rechtswirkungen nach Ende des Haushaltsjahres | 244 |
c) Exkurs: Abstrakte Normenkontrolle nach Ende des Haushaltsjahres | 245 |
aa) Auslegung des Art. 93 Abs. 1 Nr. 2 GG | 246 |
bb) Rechtswirkungen des Haushaltsgesetzes | 247 |
cc) Maßgeblicher Zeitpunkt: Antragstellung oder Entscheidung? | 250 |
2. Teil: Zeitlichkeit der staatlichen Kreditaufnahme | 252 |
§ 3 Die „doppelte Zeitlichkeit“ des Staatskredits | 252 |
A. Staatsverschuldung als Umverteilung in der Zeit | 252 |
I. Verteilung von Nutzen und Lasten | 254 |
II. Kreditaufnahme in der Demokratie als „Herrschaft auf Zeit“ | 257 |
1. Zulässigkeit des Vorgriffs auf die Entscheidungsgewalt zukünftiger Gesetzgeber | 259 |
2. Grenzen der Staatsverschuldung als Zukunftssicherung | 261 |
B. Die „Zeitlichkeit“ der verfassungsrechtlichen Kreditgrenze | 263 |
I. Normallage: Art. 115 Abs. 1 S. 2 Hs. 1 GG | 264 |
1. Einnahmen aus Krediten | 264 |
a) „Aufnahme von“ und „Einnahmen aus“ Krediten | 265 |
b) Kreditbegriff des Art. 115 Abs. 1 GG | 266 |
c) Kreditaufnahme bei Gebietskörperschaften | 268 |
2. Ausgaben für Investitionen | 271 |
a) „Historischer“ Begriff der Bruttoinvestitionen | 271 |
b) Kritik am geltenden Investitionsbegriff | 274 |
aa) Nettoinvestitionen: Berücksichtigung von Abschreibungen und Desinvestitionen | 274 |
bb) Cashflow-Orientierung des geltenden Haushaltsrechts | 276 |
(1) Ex-ante-Sicht | 278 |
(2) Keine Erfassung der Veränderungen im Bestand | 278 |
(3) Spezifischer staatsschuldenrechtlicher Investitionsbegriff? | 279 |
cc) Berücksichtigung von Desinvestitionen | 283 |
3. Das „Junktim“ des Art. 115 Abs. 1 S. 2 Hs. 1 GG | 285 |
a) Realitätsgerechte Planung als Voraussetzung für die Kreditgrenze | 286 |
b) Geltung der Kreditgrenze bei asymmetrischem Haushaltsvollzug | 286 |
aa) Wortlaut des Art. 115 Abs. 1 S. 2 Hs. 1 GG: „Veranschlagte Ausgaben“ | 287 |
bb) Teleologische und systematische Argumente für eine Bindung des Vollzugs | 289 |
cc) Praktische Schwierigkeiten einer Bindung an die Ist-Ausgaben | 290 |
dd) Auswege: Haushaltswahrheit und Fehlbetragslösung | 293 |
c) Verbot der überjährigen Saldierung von Einnahmen aus Krediten und Ausgaben für Investitionen | 295 |
d) Bedeutung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts für die Kreditaufnahme in der „Normallage“ | 296 |
aa) Begriff der „Erfordernisse des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts“ | 297 |
bb) Auswirkungen für die Kreditaufnahme in der Normallage | 298 |
II. Störungslage: Art. 115 Abs. 1 S. 2 Hs. 2 GG | 301 |
1. Materielle Voraussetzungen | 301 |
a) Einschätzungs- und Beurteilungsspielraum | 302 |
b) Exkurs: Landeskompetenz zur Feststellung und Abwehr einer Störung? | 302 |
2. Formelle Voraussetzungen: Darlegungslast | 305 |
a) Diagnose der „Störung“ | 307 |
b) Absicht der „Abwehr“ | 307 |
c) Prognose der Eignung von Abwehrmaßnahmen | 308 |
3. Kritik an der Ausnahme des Art. 115 Abs. 1 S. 2 Hs. 2 GG | 309 |
4. Zeitliche Bedeutung: Konjunkturzyklus vs. Haushaltsjahr | 310 |
a) Vorverlagerung der „Abwehr“? | 310 |
b) Abwehr einer während des Haushaltsjahres auftretenden Störung | 312 |
§ 4 Umgehung der Kreditgrenzen: Zeitliche Streckung des Kreditbedarfs | 314 |
A. Vor- und Rückgriff auf Kreditermächtigungen | 315 |
I. Fortgeltende Kreditermächtigungen (Restkredite) | 315 |
1. Kreditermächtigungen im Haushaltsgesetz | 316 |
a) Sparen der Kreditermächtigung nach § 2 Abs. 1 HG | 317 |
b) Sparen der Kreditermächtigung nach § 2 Abs. 2 HG? | 318 |
2. Regelungsgehalt des § 18 Abs. 3 BHO (§ 13 Abs. 2 HGrG) | 320 |
a) Verstoß gegen Art. 110 Abs. 4 S. 2 GG: „Haushaltsgesetz“? | 320 |
b) Kontinuierliche Kreditwirtschaft vs. Kreditermächtigungspolster | 322 |
aa) Unzulässigkeit des Anhäufens von Kreditermächtigungen („Fifo-Methode“) | 324 |
bb) Nochmals: Geltung der Kreditgrenze im Haushaltsvollzug | 325 |
cc) Bedeutung des § 18 Abs. 3 BHO im staatsschuldenrechtlichen Kontext | 326 |
(1) Nothaushaltsrecht: „sonstige Quellen“ i. S. d. Art. 111 Abs. 2 GG | 328 |
(a) Kontinuierliche Haushalts- und Kreditwirtschaft | 328 |
(b) Anrechnung auf die Kreditermächtigung des neuen Haushaltsjahres | 330 |
(c) Kreditermächtigungen für Tilgungen in der etatlosen Zeit | 331 |
(2) Kreditfinanzierung von Ausgaberesten i. S. d. § 19 BHO | 332 |
(a) Erweiterung des zeitlichen Geltungsbereichs | 332 |
(b) Haushaltswirtschaftliche Kontinuität durch Bildung von Ausgaberesten | 333 |
(c) Umbuchung von Einnahmen aus Krediten | 335 |
(3) Finanzierung von Ausgaben späterer Haushaltsjahre? – § 2 Abs. 9 HG | 336 |
(a) Bedeutung und Regelungstechnik des § 2 Abs. 9 HG | 337 |
(b) Inanspruchnahme für beliebige Ausgaben des nächsten Haushaltsjahres | 339 |
(c) Überbrückung der Zeit bis zu einem Nachtragshaushalt | 341 |
3. Folgerungen für die Inanspruchnahme fortgeltender Kreditermächtigungen | 343 |
II. Vorgriffskreditermächtigungen (Vorratskredite) | 345 |
1. Sinn und Zweck der Vorgriffsermächtigung | 345 |
a) Finanzierung von Ausgaben zu Beginn des Folgejahres | 346 |
b) Wirtschaftlichkeit einer verfrühten Kreditaufnahme? | 347 |
2. Missbrauch von Vorgriffsermächtigungen | 348 |
B. Kreditfinanzierte Überschüsse | 350 |
I. Kassenmäßige Überschüsse bei kreditfinanzierten Haushalten | 351 |
1. Bedeutung des Gesamtdeckungsprinzips, §§ 8 S. 1 BHO, 7 S. 1 HGrG? | 353 |
a) „Kreditfinanzierter Überschuss“: Zuordnung von Einnahmen und Ausgaben? | 353 |
b) Gesamtdeckungsprinzip bei Bildung eines Überschusses im Auslaufzeitraum | 354 |
2. Einfach-rechtliche Fiktion der Kreditfinanzierung | 358 |
a) Subsidiarität der Kreditaufnahme im Haushaltsvollzug | 358 |
b) Verwendung von Überschüssen, § 25 Abs. 2 BHO | 360 |
II. Spitze Abrechnung der Krediteinnahmen zum Jahreswechsel | 363 |
III. Zeitliche Streckung des Bedarfs durch Fehlbeträge | 365 |
C. Kreditfinanzierte Rücklagen | 366 |
I. Zulässigkeit der Bildung von Rücklagen | 367 |
II. Zuführungen von Kreditmitteln an Rücklagen | 368 |
1. Gesamtdeckungsgrundsatz und Funktion der „kreditfinanzierten Rücklage“ | 368 |
2. Wirtschaftlichkeit der Rücklagenbildung bei teilweiser Kreditfinanzierung | 371 |
a) Geltung der Wirtschaftlichkeit für Gesetzgebung und Vollzug | 372 |
b) Unwirtschaftlichkeit der Rücklage aufgrund Zinsschadens? | 374 |
III. Missbrauch durch bloße Umbuchung von Krediteinnahmen | 376 |
IV. Varianten der „Rücklagenwirtschaft“ | 380 |
1. Kommunalkreditierung in Länderhaushalten | 380 |
a) Kreditierung und Stundung in der nordrhein-westfälischen Gemeindefinanzierung 2003–2006 | 381 |
b) Kreditierung zur Abwehr der Störung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts? | 383 |
2. Weitere Varianten: Nebenhaushalte und Veräußerungen | 387 |
§ 5 Epilog: (Zeitliche) Grenzen des Staatsschuldenrechts | 388 |
3. Teil: Abschließende Bewertung | 392 |
§ 6 Zusammenfassung | 392 |
Anhang | 402 |
Anhang 1: Schuldenstand und Anteil der Zinsausgaben (ohne Nachträge) | 402 |
Anhang 2: Verkündung der Bundeshaushaltsgesetze 1949–2008 | 404 |
Anhang 3: Schematische Darstellung der nordrhein-westfälischen Überschuss- und Rücklagenwirtschaft in den Haushaltsjahren 1999–2002 | 408 |
Literaturverzeichnis | 410 |
Personen- und Sachwortregister | 435 |