Vorwort | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
Abkürzungsverzeichnis | 12 |
A. Einführung | 14 |
B. Das Rechtsstaatsprinzip im Gemeinschaftsrecht | 23 |
I. Anforderungen mitgliedstaatlicher Verfassungen an den Integrationsprozess | 24 |
1. Deutschland | 24 |
2. Portugal | 26 |
3. Griechenland | 27 |
4. Schweden | 28 |
5. Die neuen Beitrittsstaaten | 29 |
6. Wirksamkeit solcher Struktursicherungsregeln | 32 |
II. Ausdrückliche Bezüge auf das Rechtsstaatsprinzip im Gemeinschaftsrecht | 34 |
1. Präambel des EUV | 35 |
2. Art. 6 I EUV | 36 |
3. Charta der Grundrechte der Europäischen Union | 38 |
III. Mittelbare Bezugnahme auf das Rechtsstaatsprinzip – Art. 7 EUV | 40 |
1. Österreich | 41 |
2. Italien | 42 |
3. Dänemark | 44 |
4. Abschließende Beurteilung des Verfahrens nach Art. 7 EUV | 44 |
IV. Beitrittsanforderungen nach Art. 49 EUV | 46 |
V. Länderberichte | 47 |
VI. Entwicklung eines entsprechenden allgemeinen Rechtsgrundsatzes | 48 |
VII. Selbstverständnis als „Rechtsgemeinschaft“ | 49 |
VIII. Außenbeziehungen | 51 |
1. Entwicklungsabkommen mit Drittstaaten | 52 |
2. Ausdehnung auf weitere Bereiche | 53 |
IX. Europäische Menschenrechtskonvention | 53 |
1. Zielsetzung der EMRK–Individualschutz | 54 |
2. Bedeutung der Rechtsprechung des EGMR für die Weiterentwicklung des Gemeinschaftsrechts | 55 |
3. Rechtsstaatliche Beurteilung der Gemeinschaft durch den EGMR–Urteil des EGMR in der Rs. „Matthews ./. United Kingdom“ | 56 |
X. Schlussbetrachtung | 58 |
C. Das Prinzip der Gewaltenteilung als Ausprägung des Rechtsstaatsprinzips | 63 |
I. Begründung der Notwendigkeit einer Gewaltenteilung | 64 |
1. Verhinderung von Machtmissbrauch | 66 |
2. Wahrung der Freiheit des Einzelnen | 73 |
3. Ordnungsgemäße Wahrnehmung der Staatsfunkt | 76 |
4. Herrschaftslegitimation | 81 |
a) Der normative Begriff der Legitimation | 82 |
b) Der soziologische Begriff der Legitimation | 85 |
5. Schlussbetrachtung | 89 |
II. Der Gewaltenteilungsgrundsatz nach Montesquieu | 91 |
1. Das 6. Kapitel des 11. Buches im Gesamtzusammenhang | 92 |
2. Die Lehre von den Staatsformen | 94 |
3. Die Zuweisung der einzelnen Funktionen | 98 |
a) Judikative | 98 |
b) Legislative | 100 |
c) Exekutive | 103 |
d) Das Verhältnis der Gewalten untereinander | 104 |
4. Einfluss der Staatsformenlehre und Legitimationsbegründung | 106 |
III. Weiterführende Bedeutung | 108 |
1. Die „Federalist Papers“ | 108 |
2. Jean-Jacques Rousseau | 115 |
3. Einfluss der Lehre von den Funktionen | 123 |
a) Nähere Bestimmung der Funktionen | 126 |
b) Zuweisung der Funktionen | 129 |
c) Notwendigkeit und Art der Verschränkungen | 130 |
d) Grenzen möglicher Verschränkungen | 131 |
IV. Schlussbetrachtung | 132 |
D. Das „institutionelle Gleichgewicht“ im Europäischen Gemeinschaftsrecht | 139 |
I. Die Organstruktur der Europäischen Union | 139 |
1. Das Europäische Parlament | 144 |
a) Wahl und Zusammensetzung | 144 |
b) Tätigkeitsbereiche | 147 |
c) Weiterführende Funktion | 151 |
d) Bewertung der bisherigen Entwicklung | 154 |
2. Der Ministerrat | 158 |
a) Zusammensetzung | 158 |
b) Tätigkeitsbereiche | 161 |
c) Weiterführende Funktion | 165 |
d) Bewertung der bisherigen Entwicklung | 166 |
3. Die Europäische Kommission | 171 |
a) Zusammensetzung | 172 |
b) Tätigkeitsbereiche | 176 |
c) Weiterführende Funktion | 183 |
4. Der Europäische Gerichtshof | 186 |
a) Zusammensetzung | 188 |
b) Tätigkeitsbereiche | 189 |
c) Weiterführende Funktion | 195 |
d) Bewertung der bisherigen Entwicklung | 197 |
5. Überblick über die den Organen allgemein zugewiesenen Funktionen | 200 |
II. Das „institutionelle Gleichgewicht“ in der Rechtsprechung | 206 |
1. Begriff des „Gleichgewichts der Gewalten“ | 207 |
2. Begriff des „institutionellen Gleichgewichts“ | 214 |
a) Prozessrechtliche Bedeutung des „institutionellen Gleichgewichts“ | 220 |
b) Verfahrensrechtliche Bedeutung des „institutionellen Gleichgewichts“ | 226 |
c) Materiellrechtliche Bedeutung des „institutionellen Gleichgewichts“ | 232 |
d) Weitere Bedeutungsmöglichkeiten des „institutionellen Gleichgewichts“ | 242 |
e) Allgemeiner Aussagegehalt des „institutionellen Gleichgewichts“ | 244 |
E. Gegenüberstellung der beiden Begriffe und ihrer Bedeutungen | 249 |
I. Verhinderung von Machtmissbrauch | 250 |
II. Wahrung der Freiheit des Einzelnen | 255 |
III. Ordnungsgemäße Wahrnehmung der Funktionen | 260 |
IV. Herrschaftslegitimation | 265 |
V. Schlussbetrachtung | 272 |
F. Endbetrachtung und Zusammenfassung | 277 |
Literaturverzeichnis | 294 |
Stichwortverzeichnis | 310 |