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Das kurz- und mittelfristige Kreditgeschäft der Banken - Eine produktorientierte Betrachtung

AutorFelix Merz
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl51 Seiten
ISBN9783656026501
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis18,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Hochschule Mittweida (FH) (Lehrstuhl für Finanz- und Investitionswirtschaft, Bankbetriebslehre, Internationaler Außenhandel und Internationales Finanzmanagement), Veranstaltung: Studienschwerpunkt: Banken - Finanzierung - Investition, Sprache: Deutsch, Abstract: Im kurz- und mittelfristigen Kreditgeschäft treten eine Vielzahl von Problemen auf. Hierzu gehören unter anderen die Kreditarten, die Anbieter von Krediten sowie die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken. Eine Orientierung im 'Irrgarten der Kreditarten' fällt manchem Kreditnehmer schwer, da es eine Vielzahl von verschiedenen Kreditformen gibt. Zum einen unterscheidet man Geldleihe und Kreditleihe im Kreditgeschäft. Wertpapiere, wie z. B. Schuldscheindarlehen, stellen auch einen Kredit dar. Als Kreditsonderformen oder Kreditsurrogate zählen das Leasing, Factoring und die Forfaitierung. Die Zahl der Anbieter von Krediten hat über die letzten Jahre zugenommen. So bieten nicht nur Kreditinstitute Kredite an, sondern auch sogenannte non-banks und near-banks. Als non-banks werden Nichtbanken bezeichnet, die Finanzdienstleistungen anbieten (z. B. Autohäuser). Near-banks, als Beinahebanken bieten Finanzdienstleistungen unterschiedlicher Art an. Hierzu zählen Versicherungen, Kreditkartenorganisationen, Bausparkassen usw. Weiterhin fällt es schwer, eine klare Einschätzung bzw. Bewertung der Stärken und Schwächen (Vor- und Nachteile) sowie Chancen und Risiken für das kurz- und mittelfristige Kreditgeschäft zu treffen. Die Entscheidung für eine Kreditform hängt immer von der Zielsetzung des Kreditnehmers sowie vom Kreditinstitut ab. Das heißt, wann welcher Kredit Vorteile bringt und Nachteile mit sich zieht, ist situations- und zielsetzungsabhängig.

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