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Das NLP-Praxisbuch für Lehrer

Effektive Handlungsstrategien für den schulischen Alltag

AutorPetra Dannemeyer, Ralf Dannemeyer
VerlagJunfermann
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl176 Seiten
ISBN9783955713669
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis22,99 EUR
Das Neurolinguistische Programmieren (NLP) und seinen lösungsorientierten systemischen Ansatz für den Schulalltag nutzbar machen - das ist das Anliegen von Petra und Ralf Dannemeyer. Dabei steht für sie die Lehrerpersönlichkeit mit ihrem Veränderungspotenzial im Vordergrund. Welche Erfolgs- und Misserfolgsstrategien lassen sich ausmachen? Welche inneren Coaches zeigen sich - und welche inneren Saboteure? Wie kann das Denken eine neue Richtung erfahren? Wie lässt sich das Wesen eines Schülers erkennen und wie eine tragfähige Beziehung aufbauen? Langfristig im Lehrerberuf glücklich werden und bleiben - dieses Ziel verfolgt das Buch. Ein zusätzliches Übungsheft gibt Gelegenheit, die neuen Kenntnisse mithilfe leicht nachvollziehbarer Schritt-für-Schritt-Anleitungen zu trainieren. www.nlp-fuer-lehrer.de

Petra Dannemeyer und Ralf Dannemeyer leiten als Lehrtrainer und -coache für NLP das perspektiven - Institut für Mentaltraining in Weimar. Der Schwerpunkt liegt auf Aus- und Weiterbildung, Supervision und Coaching für Menschen in therapeutischen und pädagogischen Berufen.

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Leseprobe

1. Rapport – Die Resonanz in der Klasse


1.1 Vom Unterschied, der den Unterschied macht


Beispiel

Die 9 b gilt als schwierige Klasse. Die Schüler sind oft laut, unkonzentriert und unhöflich. Frau Seiler hat es besonders schwer. Sie geht nur mit großen Vorbehalten in den Unterricht und ist froh, wenn sie die Stunde einigermaßen gut überstanden hat. Wenn es mal wieder besonders unruhig ist, lässt sie einen Test schreiben – um die Schüler unter Kontrolle zu halten, und damit sie die Konsequenzen ihres Verhaltens spüren. Sie hat keine andere Wahl. Meint jedenfalls Frau Seiler.

Herr Kruse empfindet die 9 b ebenfalls als schwierig, betrachtet die Jugendlichen aber eher als Herausforderung. Sie fordern sein ganzes pädagogisches Können. Deshalb stellt er in den ersten zehn Minuten jeder Unterrichtsstunde in der 9 b die Weichen für einen erfolgreichen Unterricht. Meist mit Erfolg.

Frau Konrad versteht ihre Kollegin, Frau Seiler, sehr gut. Sie hat ebenfalls ihre liebe Not mit der 9 b. Im Gegensatz zu Frau Seiler versucht Frau Konrad es aber mit Freundlichkeit und meidet jede Auseinandersetzung. Sie gibt sich einfach nett. Doch damit hat sie auch keinen Erfolg. Bei ihr bestimmen oft die Schülerinnen den Ablauf und das Tempo der Stunde. Die Folge: Zum Schuljahresende gerät Frau Konrad mit dem Stoff in Verzug, sie und die Klasse geraten unter Druck.

Als wir die Schüler der 9 b befragen, erhalten wir erhellende Antworten. „Frau Seiler kann uns nicht leiden“, sagt die 13-jährige Bea. „Sie kommt herein und zieht ein schlecht gelauntes Gesicht. Ich habe sie noch nie lächeln sehen. Meist ist sie mit ihren Unterlagen beschäftigt. In ihrem Fach ist sie sicher gut, aber wir Schüler sind ihr egal.“

„Herr Kruse ist anders“, fährt der 14-jährige Marcus fort. „Der weiß, wie er mit uns umgehen muss. Bevor er mit dem Unterricht anfängt, schaut er uns in die Augen. Dabei lächelt er und zwinkert einem zu. Wir spüren, dass er uns mag, und wir mögen ihn auch sehr.“

Über Frau Konrad sagt Johanna (13): „Die hat Angst vor uns, das spürt man ganz genau. Ihre Freundlichkeit bedeutet nicht, dass sie uns mag – sie will einfach keinen Stress. Sie denkt, dann sind wir auch freundlich zu ihr. Aber immer nur freundlich – das ist einfach nicht echt. Deshalb mögen wir Frau Konrad nicht.“

Was ist der Unterschied, der den Unterschied macht zwischen Frau Seiler, Herrn Kruse und Frau Konrad? Es ist die Art und Weise, wie die drei Lehrer ihre jeweilige Beziehung zu ihren Schülern gestalten. Die Resonanz zwischen Menschen ist das A und O für gelingende Kommunikation. Sie mögen methodisch und didaktisch gut sein, Ihr Fachwissen mag dem neuesten Stand entsprechen – wenn Sie Ihre Schüler nicht erreichen, wird Ihnen das nichts nützen. Wir schlagen vor, zuerst die Führung des Kommunikationsprozesses und damit die Beziehungsgestaltung im Klassenzimmer in den Fokus zu nehmen – davon hängt alles Weitere ab: Ob Schüler freundlich-zugewandt sind oder patzig und aufsässig, ob sie interessiert Ihren Worten und Demonstrationen folgen oder ob sie ablehnend, unkonzentriert, desinteressiert agieren und stören. Schulische Rahmenbedingungen, Schulpolitik, pädagogische Methoden – das alles sind Aspekte, die vielen Diskussionen und Reformen unterliegen. Das aktive Beziehungsmanagement in der Schule ist dagegen selten Gegenstand der pädagogischen Diskussion. Beziehung, so die gängige Vorstellung, ergebe sich einfach so. Das ist ein Irrtum.

Eine gute, tragfähige Beziehung wird im NLP als „Rapport“ bezeichnet. Bei Menschen, die einander lieben, gern haben oder wertschätzen, entsteht dieser Zustand von selbst. An ihnen können Sie besonders gut beobachten, wie es aussieht, wenn Menschen miteinander in Rapport sind. Was sehen Sie zum Beispiel, wenn Sie ein verliebtes Paar in einem Restaurant beobachten? Die beiden sitzen, aus der Ferne betrachtet, in etwa der gleichen Körperhaltung. Sie könnten in Ihrer Fantasie um das Paar einen Rahmen visualisieren – und sie hätten aus zwei unterschiedlichen Wesen eine neue, perfekte Einheit gebildet, beweglich und doch stabil, fast rund. Wenn Sie näher herangehen, würden Sie wahrscheinlich wahrnehmen, dass die beiden Liebenden ähnliche Worte benutzen, im gleichen Tempo und in gleicher Tonhöhe sprechen, eventuell sogar in gleichem Tempo atmen. Wenn sie ein Thema kontrovers diskutieren, so sind sie in erster Linie daran interessiert, die Auffassung des anderen zu verstehen.

Vergleichen Sie das, wenn Sie die Gelegenheit dazu haben, mit einem streitenden Paar. Zeichnen Sie den gedachten Rahmen auch um dieses Paar. Was kommt dabei heraus?

Ihr Rapport-Projekt auf dem Schulhof

Oder führen Sie eine kleine Rapport-Forschung auf dem Schulhof durch. Nutzen Sie die Hofpause dafür, herauszufinden, welche Schüler auf welche Art miteinander in Rapport sind und wie Sie das erkennen können. Halten Sie Abstand – Sie brauchen für diesen Versuch nichts über die Inhalte der Gespräche zu wissen. Alles, was Sie brauchen, zeigen die Schüler Ihnen: Stehen Sie zugewandt da oder wenden Sie sich voneinander ab? Sind die Körperhaltungen identisch oder wenigstens ähnlich? Wird gelacht? Wie hören sich Tonlage (Höhe, Tiefe, Tempo) und Lautstärke an? Sehen die Schüler insgesamt aus wie ein Team oder eine verschworene Gruppe? Oder wie Konkurrenten, die einander, wenn sie könnten, am liebsten austricksen wollen?

Im Alltag finden Sie viele weitere Gelegenheiten, die Anzeichen für resonante oder dissonante Beziehungen zu beobachten und damit ihre eigenen Kriterien zu entwickeln. Beobachten Sie Menschen in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Talkshows, im Lehrerzimmer oder in Vorträgen. Achten Sie dabei weniger auf den Inhalt dessen, was gesagt wird, sondern auf Körperhaltung, Gesten, Mimik oder zustimmendes Nicken. So erwerben Sie rasch die Beobachtungskriterien für die Art von Rapport, der sich von allein einstellt – einfach, weil die Menschen miteinander in Resonanz sind. Und Sie sehen auch das Gegenteil davon: die Dissonanz.

Im Begleitheft finden Sie weitere Anregungen sowie einen Beobachtungsbogen für Ihre Rapport-Forschung auf dem Schulhof sowie im Alltag.

Im NLP werden solche Beobachtungen methodisch genutzt. Wenn sich Rapport nicht von allein einstellt, so die Idee, dann helfen wir nach. „Manipulation“, schreit es da in Ihnen? Ja, vielleicht: Vielleicht ist es Manipulation, wenn wir unserer Beziehung zu anderen Menschen besonders dann eine Chance geben, wenn es schwierig wird. Dann stellen wir bewusst und zielgerichtet Resonanz her. So können aus einem aggressiven Schüler oder einer zickigen Schülerin plötzlich liebenswerte und interessante Wesen werden, deren Augen strahlen, während sie sich Ihnen und Ihrem Unterricht mit freudiger Aufmerksamkeit zuwenden. Ist das nicht ein erstrebenswertes Ziel? Rapport kann Freundlichkeit beinhalten, muss aber nicht, und hat schon gar nichts mit Kumpanei, Selbstaufgabe oder Anbiederung zu tun.

Nähern wir uns diesem Begriff: In der Militärsprache ist Rapport eine Meldung. In der Textilkunde ist mit Rapport ein regelmäßiges Muster in einem gewebten Stoff gemeint. Im Englischwörterbuch finden wir Übersetzungen wie Übereinstimmung, enge oder innere Beziehung, harmonisches Verhältnis. „To build rapport with somebody“ meint „eine gute Beziehung zu jemandem aufbauen“, und „to have rapport with somebody“ meint das Ergebnis, also „eine gute Beziehung zu jemandem haben“.

„Spiegeln“ heißt die Grundtechnik des Rapport-Aufbaus. Die NLP-Erfinder haben bereits Anfang der 70er-Jahre bei Virginia Satir und Milton Erickson beobachtet, dass diese Ihre Klienten permanent „spiegelten“, das heißt, sich ihnen in Mimik, Gestik und Wortwahl anglichen. Sie definierten diese Technik als „Pacen“ (= Spiegeln).

1.2 Rapport und die Entdeckung der Spiegelneurone


Erst in den letzten Jahren lieferte die Neuropsychologie mit der Entdeckung der Spiegelneurone die Beweise für diese außerordentlich nützliche Gabe und ihre Wirkung: Der Mensch verfügt von Geburt an über die Fähigkeit, Rapport zu anderen Menschen aufzubauen. Schon das kleine Baby „spiegelt“ die Mama und zeigt ein wonnevolles Lachen und Strampeln, wenn auch die nächsten Bezugspersonen die Bewegungen oder Töne des Babys nachahmen. „Nervenzellen, die darauf spezialisiert sind, bilden in unserem Gehirn das System der Spiegelneurone“, schreibt dazu der Neurobiologe, Psychotherapeut und Psychiater Joachim Bauer. „Spiegelnervenzellen ‚übersetzen‘ das, was wir sehen oder miterleben, in eine Art diskretes inneres ‚Mit-Tun‘.“ (Bauer, 2008, S. 28) Der Mensch ist dank seiner Spiegelneurone in der Lage, Handlungen, Empfindungen und Gefühle gedanklich nachzuvollziehen. Denken Sie nur an das Phänomen Mitleid: Sie sehen, vielleicht im Fernsehen, vielleicht auf dem Schulhof, einen Menschen, der sich verletzt hat. Kennen Sie die Erfahrung, den Schmerz des Mitmenschen zu empfinden, „seine“ Tränen weinen zu wollen? Haben Sie angesichts des Schicksals eines Mitmenschen oder einer bewegenden Filmszene schon einmal geweint? Diese wunderbare Gabe, sich in einen anderen Menschen hineinzuversetzen, ist die Grundlage für die Fähigkeit, Rapport aufzubauen und in Resonanz zu kommen. Die Spiegelneurone sind die neurobiologische Voraussetzung dafür.

Hinzu kommen psychologisch wichtige menschliche Grundbedürfnisse, die verdeutlichen, warum Rapport so wichtig ist: Da ist zum einen das Bedürfnis nach Bindung als erstes und grundlegendstes Begehren im Leben eines jeden Menschen. Diese Art der Bindung zwischen Mutter und Kind ist eine großartige Erfindung der Natur, denn sie sichert...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhalt10
Vorwort14
Einfu?hrung16
Was ist NLP?16
Was NLP den Lehrern schenken kann18
Das Menschenbild fordert eine besondere Pädagogik20
Schu?ler brauchen ... diese Lehrerinnen und Lehrer22
1. Rapport – Die Resonanz in der Klasse24
1.1 Vom Unterschied, der den Unterschied macht24
1.2 Rapport und die Entdeckung der Spiegelneurone27
1.3 So fängt der Rapportaufbau an: Die Schu?ler „spiegeln“29
1.4 Strategien fu?r Rapport im Klassenzimmer30
1.4.1 Rapport im Einzelgespräch aufbauen31
1.4.2 Rapport zu schwierigen Schu?lern aufbauen33
1.4.3 Rapport zur ganzen Klasse aufbauen34
1.5 Der zweite Schritt im Rapportaufbau: Die Schu?ler fu?hren39
1.6 Die Kommunikation fu?hren im Elterngespräch40
1.7 Schluss mit lustig: Auch „Rapportbruch“ will gekonnt sein42
1.8 Resonante und dissonante Fu?hrungsstile im Klassenzimmer43
2. Pawlows Entdeckung nutzen – mit „Ankern“ arbeiten46
2.1 Der pawlowsche Hund47
2.2 Raumanker im Klassenzimmer: Fördern oder behindern sie Lernen?50
2.2.1 Tafel und Projektionswand als Anker fu?r Aufmerksamkeit51
2.2.2 Der „Jetzt-wird’s-ernst“-Raumanker54
2.2.3 Der „Gute-Laune“-Raumanker54
2.2.4 Der „Muss-auch-sein“-Raumanker55
2.3 Der Raum als pädagogischer Assistent55
2.4 Individuelle Anker im Unterricht57
2.4.1 Anker bei Lehrern60
2.4.2 Anker bei Schu?lern62
3. Typgerechte Motivation64
3.1 Sechs Metaprogramme, die fu?r die Motivation von Schu?lern wichtig sind65
3.1.1 In welche Richtung bewegt sich der Mensch: hin zu Spaß oder weg von Leid?66
3.1.2 Denken in Möglichkeiten oder in Ergebnissen: Optional oder prozedural?68
3.1.3 Kurz und knackig oder lieber alles ganz genau? Überblick oder Detail70
3.1.4 Proaktiv – reaktiv: Lieber gleich loslegen odererst mal abwarten?72
3.1.5 Wer sagt, was gut ist? Internale und externaleLeistungsmaßstäbe75
3.1.6 „Sachtypen“ sehen die Schule anders als „Beziehungstypen“77
3.2 Vom ethischen Umgang mit Typentheorien81
4. Die Macht der Sprache82
4.1 Finden Sie die richtigen Worte und den richtigen Ton?82
4.2 Was von der „Realität“ u?brig bleibt: Die Landkarte ist nicht die Landschaft83
4.3 Auf eine neue Art zuhören lernen: Die Repräsentationssysteme der Sprache86
4.4 Das Gehirn braucht attraktive Angebote – sonst „tilgt“ es Informationen87
4.5 Das Kommunikationsmodell des NLP90
4.6 Wer fragt, fu?hrt: Das Metamodell der Sprache92
4.7 Hypnotische Sprachmuster fördern das Lernen: Das Milton-Modell101
4.7.1 Das Unbewusste auf die Suche nach dem Sinn schicken101
4.7.2 Die Kunst der Negation102
4.7.3 Vage Worte: versuchen, möglicherweise, vielleicht103
4.7.4 Verdeckte Fragen105
4.7.5 Mein lieber Onkel Jon – Von lehrreichen Storys106
5. Ohne Worte: Gestik und Mimik108
5.1 Nonverbale Kommunikation im Schulalltag108
5.2 Gesten im Schulalltag gezielt einsetzen: Das IPO-Modell109
5.3 Mimik und Resonanz113
5.3.1 Was der Blick des Schu?lers Ihnen sagt: die Augenbewegungsmuster113
5.3.2 Was ein Blick dem anderen sagt: Die Mimik von Schu?lern und Lehrern116
5.3.3 Wie fu?hlen Sie sich, wenn Sie in die Klasse gehen?117
5.3.4 Ein Lächeln und gute Laune stecken an118
5.3.5 Augenkontakt mit allen Schu?lern – wie geht das?120
5.3.6 Umarmen oder lieber Abstand halten?121
5.4 Worte und Gesten geschickt kombinieren123
5.5 Beruhigungsgesten und der innere Zustand von Schu?lern126
5.6 Mit dem „Einfrieren“ von Gesten Aufmerksamkeit erwirken128
6. Wie steht’s um Ihr Selbstmanagement?130
6.1 Warum so viele Lehrer innerlich „ausbrennen“131
6.2 Wie sehen Sie sich selbst? – Ihre Glaubenssätze132
6.3 Selbstmanagement auf dem Persönlichkeitspentagramm135
6.3.1 Das Erkenntnisfeld: Geben Sie Ihrer Intuition eine Chance?137
6.3.2 Das Geschlechterfeld: Wie leben Sie Mann- oder Frau-Sein?139
6.3.3 Das Kontaktfeld: Leben Sie Ihre Bedu?rfnisse?141
6.3.4 Das Hierarchiefeld: Können Sie Verantwortungauch mal abgeben?143
6.3.5 Das Kommunikationsfeld: Zuhören wie Momo oder immer nur reden?145
7. Umgang mit Schulangst und Lernblockaden148
7.1 Von der Blockade zur generalisierten Angst148
7.2 Was hat der Lehrer mit der Schulangst seiner Schu?lerinzu tun?151
7.3 Die Rolle der Eltern – wie das Familienklima Schulangst befördert156
7.4 „Starke“ Kinder haben keine Schulangst: Wie Sie Ihren Schu?lern helfen können158
Anstelle einer Zusammenfassung: Die fu?nf Gaben des Perspektivus164
Verwendete Literatur168
Weiterfu?hrende Literatur169

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