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Das Problem des Moral Hazard durch Gewährung von Sonderbedarfs-Bundesergänzungszuweisungen

AutorMaximilian Ludwig
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl21 Seiten
ISBN9783640340736
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Finanzwissenschaft), Veranstaltung: Seminar im Fach Finanzwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, ob bei der Vergabe von Sonderbedarfs-Bundesergänzungszuweisungen ein Moral Hazard Problem vorliegt und wie sich dieses bisher ausgewirkt hat. Im nächsten Kapitel werden Sonderbedarfs-Bundesergänzungszuweisungen in das System des Finanzausgleichs eingeordnet. Darauf folgt ein kurzer Überblick über die Geschichte des Finanzausgleichs mit Fokus auf die Entwicklung der Sonderbedarfs-Bundesergänzungszuweisungen. Der Frage, ob bei ihrer Vergabe ein Moral Hazard Problem vorliegt, wird im folgenden Kapitel nachgegangen. Zunächst wird ein Schema entwickelt, mit dem geprüft werden kann, ob ein Moral Hazard Problem vorliegt und mit diesem die Vergabe der unterschiedlichen SoBEZ geprüft. Im Folgenden werden dann die in den Fortschrittsberichten 'Aufbau Ost' ausgewiesenen Quoten der Mittelverwendung mit Hilfe von Daten über die Haushalte der entsprechenden Bundesländer analysiert, um Einblicke in die Haushaltsgestaltung der Länder, die zu den ausgewiesenen Quoten führt, zu erhalten. Weiterhin wird ein dynamischer Aspekt des Moral Hazard Problems diskutiert. Im letzten Kapitel wird schließlich die Relevanz der Problemtypen bewertet und ein kurzes Fazit formuliert.

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