Inhaltsangabe:Einleitung: Mit dem Begriff „Erzählen“ wird vor allem der mündliche Sprachgebrauch assoziiert, was zur Folge hat, dass das schriftliche Erzählen oftmals vernachlässigt wird. Insbesondere im Alltag bleibt die Tatsache, dass das Erzählen auch als schriftlicher Prozess vollzogen werden kann, nebensächlich und wird hauptsächlich im Kontext der Schule thematisiert, was damit zusammenhängt, dass das schriftliche Erzählen in höherem Maße gewissen Regeln und strukturellen Merkmalen zu unterliegen scheint und demzufolge bewusster gelehrt und gelernt werden muss. Ein erfahrener Leser ist sich jenen Regeln und Merkmalen bewusst und verfügt über eine bestimmte Vorstellung darüber, was eine qualitativ ansprechende Erzählung kennzeichnet. Dazu wird ganz allgemein die strukturelle Einteilung der Geschichte in die Bestandteile Einleitung, Hauptteil und Schluss gezählt sowie die Tatsache, dass eine Erzählung für den Leser sowohl verständlich als auch durch Einbringen von Spannungselementen ansprechend sein sollte. Dass sich jene besonderen Vorstellungen und Erwartungen an das schriftliche Erzählen, die der Großteil der Erwachsenen aufgrund eigener Erfahrungen mit dieser Tätigkeit vorweist, bei Kindern erst langsam entwickeln und jüngere Schreiber demnach bei dem schriftlichen Verfassen einer Erzählung häufig vor – für Erwachsene unvorhergesehene – Schwierigkeiten gestellt werden, lässt sich anhand des folgenden Erlebnisaufsatzes aus einer vierten Jahrgangsstufe demonstrieren. Rein formal fällt an dem Erlebnisaufsatz zunächst auf, dass es sich um einen zusammenhängenden Text handelt und die Schülerin oder der Schüler grundsätzlich keine Absätze vorgenommen hat, die eine Gliederung der Geschichte in Einleitung, Hauptteil und Schluss erkennen lassen, so dass sich eine Abgrenzung der einzelnen Bestandteile als problematisch darstellt. Wird der Beginn des Hauptteiles in Zeile 5 festgelegt, als das Spiel in die Tat umgesetzt werden soll, und der Anfang des Schlussteiles in Zeile 12, da sich an dieser Stelle alle Beteiligten wieder versöhnen, fällt durch den Vergleich von Einleitung und Hauptteil schnell auf, dass die beiden Bestandteile hinsichtlich des Umfangs annährend gleich sind, obwohl der Hauptteil einer Erzählung einen erheblich größeren Anteil ausmachen sollte. Im Hauptteil hätte das Geschehen detaillierter erzählt werden müssen, um zum einen dem Leser verständlich zu machen, was sich in der Zwischenzeit abgespielt hat, und zum anderen um die [...]
Kirstin Kannwischer, Studium der Fächer Germanistik und Anglistik mit dem Abschluss Bachelor of Arts 2006 und Master of Education 2008 an der Hochschule in Vechta.
Gewälttätigkeiten unter Schülern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nehmen in den letzten Jahren kontinuierlich zu. Und nach wie vor mangelt es an Behandlungskonzepten, mit denen kriminelle…
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Aufbauend auf Band 1, der die theoretischen und methodischen Grundlagen der Diagnostik erläutert, werden in Band 2 Verfahren zu einzelnen inhaltlichen Bereichen vorgestellt und Anwendungsfelder…
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Theoretische und methodische Grundlagen Format: PDF
In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
Theoretische und methodische Grundlagen Format: PDF
In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
Theoretische und methodische Grundlagen Format: PDF
In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
Theoretische und methodische Grundlagen Format: PDF
In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
"Archiv und Wirtschaft" ist die viermal jährlich erscheinende Verbandszeitschrift der Vereinigung der Wirtschaftsarchivarinnen und Wirtschaftsarchivare e. V. (VdW), in der seit 1967 rund 2.500 ...
Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...
mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...
Das Grundeigentum - Zeitschrift für die gesamte Grundstücks-, Haus- und Wohnungswirtschaft. Für jeden, der sich gründlich und aktuell informieren will. Zu allen Fragen rund um die Immobilie. Mit ...
Technische Fachzeitschrift aus der Praxis für die Praxis in allen Bereichen des Handwerks und der Industrie.
“der praktiker“ ist die Fachzeitschrift für alle Bereiche der fügetechnischen ...
Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...
Bau und Einsatz von Werkzeugmaschinen für spangebende und spanlose sowie abtragende und umformende Fertigungsverfahren.
dima - die maschine - bietet als Fachzeitschrift die Kommunikationsplattform ...
Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
Der DSD informiert über aktuelle Themen ...
VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...
Die etz bietet mit technischer Berichterstattung aus der elektrischen Automatisierungstechnik, Energietechnik, Mess- und Prüftechnik sowie Industrieelektronik wichtige Entscheidungshilfen für den ...