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Das Selbstverständnis des Deutschen Sportfernsehen (DSF) im Vergleich zu dessen Einschätzung durch seine Rezipienten

AutorOliver Kapffenstein
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl70 Seiten
ISBN9783638529426
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Fernsehlandschaft, so wie sie in Deutschland vorherrscht, ist geprägt durch ständigen Fortschritt und unaufhaltsamen Ausbau. Schon seit Jahren kommt der Zuschauer hier in den Genuss eines dualen Rundfunksystems, dass ihm über Antenne, Kabel oder Satellit die Möglichkeit bietet bis zu 40 Programmen je nach Lage und Art des Empfangs zu rezipieren. Seit dem 04.August 2003 ist das DVB-T in Teilen Deutsch-lands in Betrieb, was dem Rezipienten ein Mehr von ungefähr 25 Programmen bietet. Überraschend ist es da schon, dass obwohl 'Sport [...] ein zentraler Inhalt für das Fernsehen [ist]', nur zwei Sportsender auf dem deutschen Free-TV Markt zu finden sind. 'Eurosport', ein paneuropäischer Sportsender und das 'Deutsche Sportfernsehen', DSF. Folglich ist das DSF der einzige Sportspartensender, der ausschließlich in Deutschland angesiedelt ist und verdient durch diese herausragende Stellung eine nähere Untersuchung. Kein anderer deutscher Free-TV Sender bietet seinen Rezipienten ein derartig breit gefächertes Sportprogramm und stellt sich dem Anspruch Fernsehen für Männer zu machen. Für den Erfolg des Senders ist es jedoch in erster Linie von großer Bedeutung, dass sein Selbstverständnis mit der Sicht seiner Rezipienten deckungsgleich ist. Dies soll diese Arbeit untersuchen.

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