Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Künste und Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Entwürfe davon, wie man sich als einzelnen Menschen zu individuellem Glück verhelfen kann, erfreuen sich heutzutage großer Beliebtheit. Ähnliches lässt sich auch für die Zeit der späten griechischen sowie der römischen Antike feststellen. Während sich die Lebenskunstkonzepte der Spätantike wohl am augenfälligsten und bekanntesten in der Philosphie der Stoa niederschlugen, sind sie heutzutage vor allem in der umfangreichen und stetig anwachsenden Ratgeberliteratur zu finden. Die vorliegende Arbeit versucht, Charakteristika dieser beiden Lebenskunsttypen auszuarbeiten und diese miteinander zu vergleichen. Was lässt sich über die Lebenskunstkonzepte der Stoa, was über die der zeitgenössischen Glücksratgeber sagen? Wo bestehen auffällige Parallelen oder Unterschiede? Und was sagen solche Befunde über unsere heutige Zeit aus? Darüber hinaus wird zur Frage, wie Entwürfe des gelingenden, glückenden und glücklichen Lebens eigentlich funktionieren, auf welche Weise sie also ihre Ziele, Kompetenzen und Methoden dem willigen Anwender vermitteln wollen. Und spätestens hier geht es eben auch ganz maßgeblich um Medialität, denn das wahnsinnige Unternehmen der Lebenskunst besteht darin, ein erdachtes Konzept in lebbares und gelebtes Leben umsetzen zu wollen.
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
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Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
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Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
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Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
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Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg.
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Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Zahnmedizinische ...
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